📢 Im 1ten Quartal 2024 haben wir 15,8 Mio. richtlinienwidrige YouTube Kanäle entfernt. Wieso werden YouTube Kanäle überhaupt entfernt? Das kann dreierlei Gründe haben: 1) Wenn der Kanal innerhalb von 90 Tagen drei Verwarnungen aufgrund von Verstößen gegen unsere Community-Richtlinien erhalten hat 2) Wenn ein einmaliger schwerer Missbrauch vorliegt, zum Beispiel bei sexuell missbräuchlichem Verhalten 3) Wenn wir feststellen, dass der Kanal einzig dem Zweck dient, gegen unsere Richtlinien zu verstoßen Um möglichst transparent damit umzugehen, wie viele Kanäle, Videos und Kommentare entfernt wurden und aus welchen Gründen, veröffentlichen wir in jedem Quartal unseren Transparenzbericht. Im ersten Quartal diesen Jahres waren das: ❌ 15,8 Mio. entfernte YouTube Kanäle - inkl. ihrer 103,8 Mio. Videos ❌ 8,3 Mio. zusätzlich entfernte Videos ❌ 1,4 Mrd. entfernte Kommentare Und von allen richtlinienwidrigen Videos wurden fast 83 % entfernt, noch bevor sie mehr als zehn Mal aufgerufen wurden. Der vollständige Transparenzbericht des ersten Quartals diesen Jahres sowie aller vorherigen Quartale ist hier zu finden 👉 https://lnkd.in/epYbNJmg #Responsibility #Transparency #OnlineSafety #Misinformation #ChildSafety
Beitrag von Sabine Frank
Relevantere Beiträge
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Die 3 größten YouTube-Skandale und was wir daraus lernen können YouTube ist eine der einflussreichsten Plattformen unserer Zeit, aber auch ein Ort für Kontroversen und Skandale. Hier sind drei der größten Skandale, die die Plattform erschütterten, und die wichtigsten Lektionen, die wir daraus ziehen können: 1. Logan Pauls “Suicide Forest”-Video (2017) Logan Paul, ein bekannter YouTuber, filmte ein Video im japanischen “Suicide Forest”, in dem er eine Leiche zeigte. Das Video löste weltweit Empörung aus und führte dazu, dass YouTube strenge Richtlinien für sensible Inhalte einführte. Lektion: Verantwortungsbewusstsein ist das A und O. Content Creator tragen eine große Verantwortung gegenüber ihrem Publikum. Es geht nicht nur darum, Klicks zu generieren, sondern auch um Respekt und Sensibilität gegenüber Themen, die emotional belastend sind. 2. PewDiePie und die Antisemi…-Kontroverse (2017) Felix Kjellberg alias PewDiePie, der größte YouTuber der Welt, stand in der Kritik, weil er in mehreren Videos antisemitische Inhalte zeigte. Obwohl viele Fans ihn verteidigten und betonten, dass es sich um Satire handelte, beendete YouTube Partnerschaften und entfernte ihn aus Premium-Programmen. Lektion: Worte und Symbole haben Gewicht. Auch wenn Inhalte als Scherz gemeint sind, können sie ernsthafte Konsequenzen haben. Creator sollten sich der möglichen Auswirkungen ihres Handelns bewusst sein und sich ihrer Verantwortung stellen. 3. COPPA und die Datenschutz-Krise (2019) Die Federal Trade Commission (FTC) verhängte eine Strafe von 170 Millionen Dollar gegen YouTube wegen des Verstoßes gegen den Children’s Online Privacy Protection Act (COPPA). Die Plattform sammelte Daten von Kindern unter 13 Jahren ohne elterliche Zustimmung, was zu massiven Änderungen der Nutzungsrichtlinien führte. Lektion: Datenschutz und gesetzliche Vorschriften sind nicht verhandelbar. Plattformen und Content Creator müssen sicherstellen, dass sie die Gesetze zum Schutz der Privatsphäre ihrer Nutzer einhalten. Transparenz ist hier der Schlüssel. Fazit: Diese Skandale erinnern uns daran, dass digitale Verantwortung, Sensibilität und die Einhaltung von Gesetzen zentrale Elemente einer erfolgreichen Content-Strategie sind. Für alle, die sich in sozialen Medien bewegen, gilt: Langfristige Integrität ist wichtiger als kurzfristiger Ruhm. Fallen Euch noch weitere Skandal-Fälle ein ? #youtube #content #contentcreator #skandal
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Adam Mosseri, Geschäftsführer von Instagram, hat angekündigt, dass politische Inhalte auf der Social Media Plattform weniger oder gar nicht mehr angezeigt werden, wenn man dem Account nicht folgt und somit wichtige gesellschaftliche Themen oder Beiträge über Gesetze und Wahlen unsichtbar bleiben. Auf dem AK Blog erklären wir, wie man die Limitierung in vier einfachen Schritten aufheben kann:
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Das TikTok-Video der Tochter eines Bekannten hat über 1,1 Millionen Views und 170.000 Likes gesammelt. Das Problem? Sie hat es nicht gepostet. Ein Fremder hat das Video gemacht und sie bloßgestellt. Und damit eine Welle an Kommentaren losgetreten – viele davon verletzend. Der Verfasser? Hat jede Kritik befeuert. Nach diversen Gesprächen mit Anwälten und endlich direktem Kontakt zum Verfasser wurde das Video gelöscht. Der "Fame" war vorbei. Die Gedanken bleiben: 1️⃣ Die Geschwindigkeit und Eigendynamik waren beängstigend. Viral gehen, der Traum vieler – aber um welchen Preis? 2️⃣ Schöne Inhalte, krasse Texte – gepaart mit öffentlicher Bloßstellung. Das zieht. Aber wer will das wirklich? 3️⃣ Social Media macht uns zu Lemmingen. Likes, ohne zu hinterfragen. Sogar Freunde haben das Video - ohne zu lesen und zu denken - geliked. 4️⃣ Der Algorithmus regiert. Propaganda, Fake News, Desinformation – kritisches Denken wird zur Pflicht. 5️⃣ Zum Glück war der Inhalt des Videos „nur“ halb so schlimm. Aber: Es hätte viel schlimmer ausgehen können. Und das wissen wir alle. 6️⃣ Rechtliche Schritte? Kostenintensiv und langwierig. Sie hatten Glück, dass sie das Video schnell löschen konnten. Fazit: Social Media erschöpft mich. Und doch poste ich diesen Beitrag. Ironisch? Absolut. Denn nicht nur im Privaten - auch im Geschäftsumfeld ist der Social Media-Zug längst abgefahren – wir sitzen alle drin, ob wir wollen oder nicht. #SocialMedia #Viral #KritischesDenken #DigitaleVerantwortung
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HINWEIS FÜR ALLE LINKEDIN-NUTZER, DIE VERNÜNFTIG DISKUTIEREN WOLLEN UND HÄUFIG SICH MIT TEILNEHMERN KONFRONTIERT SEHEN, DIE SCHIMPFWÖRTER, BELEIDIGUNGEN, ETC. VERWENDEN, WELCHE DEN SINNVOLLEN DISKURS UNANGENEHM MACHEN: Liebe Nutzerinnen und Nutzer, eine sehr beachtliche Erfahrung wollte ich mal mitteilen. Viele von uns dachten aufgrund vieler Geschehnisse im Land, dass sowieso quasi "Äußerungen von Links/Grün" wie eine Art, sozusagen von "Narrenfreiheit" genießen, während es nur in Richtung traditionell und konservativ eine Art Plattform-Zensur und -Kampf gäbe. Ich habe gerade mehrmals sehr erfreuliche Erfahrungen gemacht, Nutzer, die z.B. von "brauner Kacke" etc. reden oder andere Beleidigungen verwenden bei Linkedin zu melden. Linkedin prüft das und die haben mehrere solcher Kommentare von Nutzern, die anscheinend von links aus wild beleidigen wollen, nach kurzer Zeit entfernt - und ich denke, dass tut solchen Nutzern auch innerhalb der Algorithmen nicht gut und bringt Nachteile. Ich habe auch schon mehrmals erlebt, dass linksradikal postende und beleidigende Nutzer gesperrt oder entfernt wurden. Bei einem unangemessenen beleidigenden Kommentar kann man rechts bei den drei Punkten ... drauf klicken und dann auf "Kommentar melden" klicken. Ich hatte z.B. mehrmals danach "Hassrede" angeklickt und mindestens drei solcher (üblen!) Kommentare sind dann von Linkedin entfernt worden (man bekommt eine Rückmeldung über den Bearbeitungsstand). Ich schreibe das als Ermutigung, weil viele von uns, eher konservativ, auf traditionelle Werte, Familie, etc. Konzentrierte häufig dachten, wir müssten alle solche Beleidigungen über uns ergehen lassen, und "die Linksradikalen" dürften machen, was sie wollten: Müssen wir nicht. Probiert es aus, hilft extrem. (Durch die US-Wahlen hat sich auch vieles geändert. Ich weiß, dass gerade viele der Mega-Chefs, auch der von Facebook und der von Linkedin, bei Trump vorgesprochen haben - wir können mit sich verändernden Weichenstellungen rechnen.)
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Keine politischen Inhalte mehr auf Instagram und Threads: Neue Strategie setzt auf unpolitische Inhalte: Instagram und Threads, zwei führende soziale Netzwerke unserer Zeit, haben eine signifikante Neuausrichtung ihrer Inhaltsstrategie bekannt gegeben. In einer Ära, die von politischen Turbulenzen und einem nahezu ununterbrochenen Strom an Nachrichten dominiert wird, haben diese Plattformen beschlossen, einen neuen Kurs zu verfolgen. Die Entscheidung, politische Inhalte aus den Empfehlungsalgorithmen zu entfernen, stellt einen bedeutenden Wendepunkt dar – nicht nur für die Plattformen selbst, sondern auch für unsere Art, soziale Medien zu nutzen und zu interpretieren. Die Zielgruppe dieser Mitteilung umfasst Jugendliche, Erwachsene sowie Experten. Dabei sollen insbesondere die technologische Entwicklung, der Datenschutz und die gesellschaftlichen Auswirkungen betont werden. Technologische Entwicklung Die Anpassung der Empfehlungsalgorithmen reflektiert eine fortschrittliche technologische Entwicklung, die darauf abzielt, die Verbreitung politischer Inhalte zu steuern. Diese Änderung ist ein Indiz dafür, wie Plattformen ihre Algorithmen nutzen können, um die Nutzererfahrung zu formen und die Interaktion mit Inhalten zu beeinflussen. Datenschutz Die Entscheidung von Instagram und Threads, politische Inhalte aus den Empfehlungen zu entfernen, wirft auch Fragen zum Datenschutz auf. Nutzer müssen nun aktiv werden und in den Einstellungen manuell aktivieren, um politische Inhalte zu sehen. Dies könnte als ein Schritt hin zu mehr Nutzerkontrolle über die eigenen Daten und die präsentierten Inhalte interpretiert werden. Gesellschaftliche Auswirkungen Die Entfernung politischer Inhalte aus den Empfehlungen könnte weitreichende gesellschaftliche Auswirkungen haben. Es besteht die Sorge, dass diese Entscheidung die Verbreitung wichtiger politischer Informationen einschränken und Nutzer in eine Blase unpolitischer Inhalte einschließen könnte. Dieser Schritt spiegelt die aktuelle gesellschaftliche Debatte über die Rolle sozialer Medien in der Politik wider und wirft Fragen über das Engagement und die Bereitschaft des Einzelnen auf, sich mit komplexen Themen auseinanderzusetzen. .Zusammenfassend markiert die Entscheidung von Instagram und Threads, politische Inhalte aus ihren Empfehlungsalgorithmen zu entfernen, einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte sozialer Medien. Sie beeinflusst nicht nur die technologische Entwicklung und den Datenschutz, sondern hat auch bedeutende gesellschaftliche Auswirkungen, die die Art und Weise, wie wir Informationen erhalten und verarbeiten, verändern könnten.
Instagram und Threads spielen keine politischen Inhalte mehr aus
derstandard.at
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Appell zum Dislike gegen Hate Speech! Soziale Medien orientieren sich an „Likes“. Eine so simple wie elementare Wahrheit. Wie oft haben Sie in den vergangenen Monaten einen definitiv rechtsextremen Inhalt, der Ihnen aus was für Gründen auch immer als Content in den Eingang gefühlt würde, „disliked“? Oder auf Facebook als unangebrachten Inhalt gelöscht? Wir haben die Möglichkeit, als User die Reichweite von Posts der #AfD in den Social Media massiv einzuschränken. Dazu gehört nur ein Klick. Oder die Meldung als Hassrede. Warum tun wir das nicht konsequent? Zeigen wir den Betreibern der Social Media, wer die Mehrheit ist! #NieWiederIstJetzt!
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Polizei ist uncool? Nicht in diesem Fall! 🚨🇺🇸 Ein Best Case aus den #USA, wie innovative behördliche Kommunikation aussehen kann, ist das Lee County Sheriff’s Office auf TikTok. Denn das Team rund um Sheriff Carmine Marceno rockt TikTok richtig. In den letzten 30 Tagen haben sie mit 10 Uploads 56.000 Follower gewinnen und über 3,1 Millionen Likes erzielen können. 📈 Overall hat der Account über 819.000 Follower und 20,5 Millionen Likes. Dabei liegen die meisten Videos zwischen 100.000 und 400.000 Views, aber immer wieder auch über 1 Million Aufrufe. Dabei haben sie meiner Meinung nach einen guten Mix aus #educational Content und #Trends sowie aktuellen Meldungen zu Feiertagen. Ein starker Fokus liegt darauf, die Nulltoleranzpolitik des Sheriffs klarzumachen. 📝 Der Sheriff und das gesamte Department kommen dabei sehr gut weg, da sie sich sympathisch positionieren, Nähe zum Bürger vermitteln und vor allem Erfolge zeigen. Spannend dabei ist, dass das County ein stark republikanisch geprägtes County ist – irgendwie ironisch, wenn man darüber nachdenkt, dass die Republikaner TikTok unbedingt verbieten wollen. 🫠 Dennoch: LCSO ist ein super Case, um sich #Inspiration für Behördenkommunikation zu holen, auch wenn man bedenken muss, dass manche ihrer Inhalte so im DACH-Raum wahrscheinlich aufgrund von Datenschutz nicht umsetzbar sind. Was denkt ihr über den Case? Kanntet ihr Sheriff Marceno und sein Department schon? 💬 #marketing #socialmedia #tiktok
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𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝘁𝘇𝘁𝗲 𝗚𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮: 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿, 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗮𝗳𝗲𝗻 🔍 Ein harmloser Post kann schnell teure Konsequenzen haben – das gilt für Unternehmen und Influencer gleichermaßen. Ob nicht gekennzeichnete Werbung, ungeklärte Musiklizenzen oder fehlende Abgaben an die Künstlersozialkasse: Selbst kleine Verstöße können Abmahnungen und hohe Kosten nach sich ziehen. Besonders auf Plattformen wie Instagram und TikTok, wo Content schnell und kreativ gestaltet wird, rücken rechtliche Details oft in den Hintergrund – dabei können sie entscheidend sein. Wir erklären euch, worauf ihr als Unternehmen achten müsst 💪🏼 Wer auf Social Media aktiv ist, sollte sicherstellen, dass alle Inhalte rechtlich einwandfrei sind, um Risiken zu minimieren. #SocialMediaCompliance #Rechtssicherheit #Werbekennzeichnung #Urheberrecht #Abmahnungen
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Behörden müssen auf Mastodon sein So ein Diskussionsthema, das immer wieder in meinen Kommentaren auftaucht… Grund: DATENSCHUTZ. Was auch sonst. Behörden müssen sichere Alternativen bieten. So die Argumentation. Meine Meinung dazu: Klar, TikTok & Co sind in manchen Punkten durchaus fragwürdig. Aber hier ein Vergleich: 👉 Aktive Instagram Nutzer in Deutschland: ca. 32 Millionen 👉 Aktive Mastodon Nutzer weltweit (!): ca. 860.000 Es bringt halt nichts, sich auf eine leere Straße zu stellen und ein Plakat hochzuhalten. Behörden haben begrenzte Kapazitäten und sollten sich daher auf Kanäle konzentrieren, die viele Leute erreichen. 💡 Wer Insta & Co nicht nutzen möchte, kann immer noch auf die good old Pressemitteilungen auf den Webseiten zurückgreifen. Was ist deine Meinung?
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Eine gute Nachricht für die #Meinungsfreiheit und Presserechtler: #Zuckerberg schafft auf #Facebook und #Instagram die Faktenchecker ab: Der Wahrheitsgehalt von Aussagen auf den Plattformen soll künftig nicht mehr von Dritten kontrolliert werden. Vorrang habe nun die freie Rede. Stattdessen sollen Nutzer Inhalte selbst einordnen können. Vorbild scheinen die sogenannten Community Notes sein, die auch auf der Plattform X eingeführt wurden. Das ist ein guter Tag für die Meinungsfreiheit. Community Notes haben sich bei X als sehr effektiv erwiesen, da Nutzer häufig sehr viel schneller auf falschen Inhalt reagieren als Dritte und diesem Inhalt dann entgegenstehende Quellen gegenüber gestellt werden. Gleichzeitig ist das ein guter Tag für Presserechtsanwälte. Denn wenn die Plattformen Facebook und Instagram weniger auf Falschbehauptungen reagieren dann bekommen wir Presserechtler deutlich mehr Arbeit. Ein Facebook-Faktenchecker war ausgerechnet CORRECTIV. Das Aus der #Faktenchecker ist damit auch deshalb eine gute Nachricht, weil diese NGO, die in der letzten Zeit selbst für ihre unter dem Deckmantel des sog. Journalismus verbreiteten irreführenden Darstellungen zum Potsdam-Treffen in die Kritik geraten ist, künftig an dieser Stelle wohl keine Einnahmen mehr generieren wird. Jetzt wird es Zeit, dass #Correctiv auch noch der Steuergeldhahn zugedreht wird. https://lnkd.in/eaRN9TXg
Facebook und Instagram schaffen Faktenchecker ab - WELT
welt.de
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