Beitrag von René Albert Sales Consulting

In meiner Rolle als CEO eines boomenden IT as a Service Unternehmens bin ich täglich im Epizentrum von Dynamik und Fortschritt. Doch ich habe die perfekte Art der Pause entdeckt – Angeln auf der Ostsee. Klingt idyllisch, nicht wahr? Es gibt nur einen Haken: Ich habe nichts gefangen. Nicht mal einen alten Schuh. Aber wer braucht schon Fisch, wenn man dabei etwas viel Wertvolleres fängt – frische Perspektiven und die Erkenntnis, wie wichtig es ist, mal abzuschalten. Diese Auszeit hat mir gezeigt, dass Ruhephasen keine Unterbrechungen sind, sondern lebensnotwendige Atempausen. Sie sind das Geheimnis, um mit voller Kraft voranzuschreiten. In unserer Non-Stop-Welt sind solche Momente, in denen man mit leeren Händen, aber einem vollen Herzen zurückkehrt, eine Erinnerung daran, dass Erfolg nicht immer in Zahlen oder Ergebnissen gemessen wird. Manchmal ist es die Erfahrung, die zählt – selbst wenn sie so unspektakulär ist wie ein erfolgloser Angelausflug. Ich teile diese Geschichte nicht nur, um für eine gute Lachnummer zu sorgen, sondern auch um zu betonen, wie entscheidend es ist, sich Pausen zu gönnen. Als Führungskraft möchte ich eine Kultur prägen, in der das Innehalten nicht als Zeitverschwendung, sondern als Chance für Wachstum und Innovation gesehen wird. Denn manchmal ist es das, was wir nicht fangen, das uns am meisten lehrt.

Menschlicher Wille kann nicht nur Berge versetzen... Wie oft hört man in Unternehmen, Politik und auch im Privatleben "Das war schon immer so, das kann man nicht ändern!" Und dann fangen wir an, uns mit diesen Dingen abzufinden. Wir glauben nicht (mehr) daran, dass wir sie ändern können und versuchen dann auch gar nicht (mehr), sie zu verändern. Psychologen nennen das "learned helplessness" oder "negative Glaubenssätze". Da hilft es, sich daran zu erinnern, dass sich auch Dinge, an die viele nicht mehr geglaubt haben, doch ändern können. Berlin als ehemals geteilte Stadt ist da ein sehr schönes Beispiel. Menschlicher Wille kann halt doch Berge versetzen, und nicht nur das. Auch Mauern... Wir müssen uns nur oft genug daran erinnern. Deswegen mag ich dieses Haus so sehr. Welche Bilder und Geschichten fallen Dir ein oder verwendest Du, um im Unternehmen Mauern einzureißen und Dinge, mit denen sich viele abgefunden haben, zu verändern? Es braucht dazu ja oft nicht viel, sondern nur viele. #changemanagement; #change; #HR; #storytelling; #Veränderungswille

#KraftortUnternehmen nur ein Luftschloss? Oft höre ich, dass der Begriff „Kraftort Unternehmen“ als Luftschloss oder Wunschtraum abgetan wird. Dass es realitätsfern sei, Unternehmen als Orte zu sehen, die Menschen Kraft geben, die Energie und Sinn stiften. Doch ich bin überzeugt, dass dieser Traum möglich ist – wenn wir die nötigen Bedingungen dafür schaffen. Ein Unternehmen kann ein Kraftort sein. Ein Ort, an dem Energie fließt, Klarheit herrscht und Ausrichtung gelebt wird. Doch dafür braucht es Stellschrauben: Mut zur Veränderung, Offenheit für neue Denkweisen und die Bereitschaft, sich auf eine Reise vom Nebel ins Licht einzulassen. Denn nur, wenn wir die inneren Widerstände loslassen, können wir die Potenziale erkennen und heben, die in einem kraftvollen, gemeinsam getragenen Arbeitsumfeld stecken. Es geht um #Bewusstwerdung #Verantwortung #Resonanz. Ein „Kraftort Unternehmen“ entsteht, wenn alle Beteiligten sich dem großen Ganzen verbunden fühlen und ihr Wirken auf die gemeinsame Vision ausrichten. Es ist kein naiver Traum, sondern eine Entscheidung, gemeinsam ein Umfeld zu schaffen, das uns stärkt und inspiriert. Wenn wir die Vorurteile hinter uns lassen und den Mut haben, Unternehmen zu den Kraftorten zu machen, die sie sein können – Orte, werden Unternehmen nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern bringen auch für Menschen Sinn und Erfüllung.

Hier spricht der Bauingenieur Leonidas Gerald SCHAFFERER zum Beispiel über ganz konkrete Beispiele, wie wir Folgekosten einsparen können, wenn wir die feinstofflichen Aspekte in Unternehmertum berücksichtigen und damit zum Beispiel Unfälle auf Baustellen vermeiden könnten.

Eine unerwartete Begegnung am Strand von Portugal Neulich in Portugal: Die Sonne brannte am Strand, und ein Paar neben uns hatte keinen Schirm. Es war einer dieser Tage, an denen Schatten nicht nur ein Luxus, sondern fast schon eine Notwendigkeit ist. Man konnte sehen, wie das Paar versuchte, der Hitze zu entkommen, aber keine Lösung fand. Ein fremder Mann und ein Schirm Plötzlich erschien ein fremder Mann und bot dem Paar seinen Schirm an. Einfach so, ohne dass er gefragt wurde. Zunächst wirkte die Situation merkwürdig. Mein erster Gedanke war: Was steckt dahinter? Hat er eine versteckte Absicht? Doch es stellte sich schnell heraus, dass es keine Hintergedanken gab. Die einfache Wahrheit: Hilfsbereitschaft Es ging nur um eins: Hilfsbereitschaft. Ohne Bedingungen, ohne Erwartungen – nur jemand, der gesehen hat, dass andere Hilfe brauchen. Dieser kleine Moment brachte mich zum Nachdenken. Eine Erinnerung an den Wert kleiner Gesten Manchmal sind es genau diese unscheinbaren Gesten, die den größten Unterschied machen. Genauso verhält es sich in der Unternehmensberatung. Es sind nicht immer die großen, umfassenden Pläne, die Unternehmen nach vorne bringen. Oftmals sind es die kleinen, gezielten Impulse, die den Fortschritt in Gang setzen. Ein kleiner Schritt, ein strategisches Umdenken oder eine einfache Entscheidung kann den Unterschied ausmachen – so wie der Schirm an diesem heißen Tag den Unterschied zwischen Komfort und Unbehagen bedeutete. Handeln Sie jetzt Es ist wichtig, kleine Chancen zu erkennen und diese aktiv zu nutzen. Genau diese kleinen Veränderungen können langfristig den größten Erfolg bringen. #Klarheit #Strategie #Fortschritt  #Mittelstand #Sparringspartner #Strategieberater Dieser Artikel erschien zuerst auf der Homepage der Buschmann Unternehmensberatung GmbH.

Drei Wochen unterwegs 🚐💨 mit Mischa 🐈⬛ – Eine Lektion über Veränderungen und Vertrauen im Business 🏭 In den letzten drei Wochen haben wir  eine Reise mit unserem neuen Kater Mischa 🐈⬛ im VW-Bulli 🚐 unternommen. Mischa ist vier Jahre alt und war noch nie auf Reisen (wie die allermeisten Stubentiger). Obwohl er sich nach zwei Monaten bei uns eingelebt hatte, stellte die Reise eine völlig neue Herausforderung dar – ähnlich wie große Veränderungen im Business mit neuen Teammitgliedern. Hier sind drei wichtige Lehren, die ich aus dieser Erfahrung gezogen habe: 1. Erwartungen realistisch setzen und flexibel bleiben. Zu Beginn der Reise war Mischa von der neuen Umgebung überwältigt und hatte Stress 🙀. Die erste Woche war für uns alle sehr anstrengend, wir waren kurz davor umzukehren 🔄. Da galt es abzuwägen: seine und unsere Bedürfnisse. Wir passten uns ihm an: durch längere Standzeiten und kürzere Fahrzeiten, gelang es uns Mischa die nötige Sicherheit bieten. 2. Geduld und Beobachtung sind entscheidend. Die genaue Betrachtung von Mischas Verhalten half uns, seine Bedürfnisse besser zu verstehen. Da Katzen bekanntlich nicht sprechen können, kann die Mimik und Gestik erst durch geduldiges Beobachten verstanden werden. So konnten wir die richtigen Maßnahmen ergreifen, die ihm halfen, sich zu beruhigen😺. 3. Vertrauensaufbau braucht Zeit und individuelle Ansätze Es dauerte eine Woche, bis Mischa den Bulli als neues Zuhause akzeptierte 😻. Dies zeigt, dass Vertrauensaufbau Zeit braucht und individuell gestaltet werden muss. Am Ende der Reise waren wir lediglich geduldet und jeder Katzenmensch weiß: dann ist alles gut! Diese Reise hat mir gezeigt, dass Geduld, Flexibilität und gezielte Beobachtung nicht nur im Umgang mit einem ängstlichen Kater, sondern auch im Business entscheidend sind. Denn unter’m Strich geht es nur Miteinander. Nur durch Anpassung und Verständnis konnten wir Mischa die Sicherheit bieten, die er brauchte – und genauso können wir auch unseren Teams helfen, sich in Zeiten großer Veränderungen sicher und unterstützt zu fühlen ⛳️. Was denkt ihr? Kann man das Verhalten einer Katze und den Umgang mit ihr wirklich mit Business-Herausforderungen eines Teams  vergleichen? Oder ist das nun wirklich zu weit hergeholt? Ich bin gespannt auf eure Meinungen! #Veränderungen #Vertrauen #Leadership #BusinessLessons #Teamwork

Du beschäftigst dich mit deiner Lebensweise, hinterfragst diese und wählst sehr bewusst zwischen slow und fast food?! Genuss, Bewusstsein und Regionalität spielt auch in unserem Familien- und Geschäftsleben eine entscheidende Rolle. So setzen wir unsere Werte im Frederiko Universum um: Wir streben einen visuellen, auditiven und haptischen Genuss - wir schaffen Momente der Ruhe und Besinnung durch den Aufbau der Kreativität. Wir streben einen bewussten Umgang mit unseren Mitmenschen und unserer Umwelt an. Gelebter Naturschutz spielt hierbei eine wichtige Rolle. Wir setzen auf regionale Partnerschaften und bauen auf ein Netzwerk des Miteinanders auf Augenhöhe. Jeder von uns möchte leisten und seinen Traum von einer Welt der Verantwortung und der Gemeinschaft umsetzen. Unsere Partner setze unterschiedliche Schwerpunkte, die sich herausragend verzahnen. Die Auseinandersetzung mit Frederiko - tiny heroes & big adventures ist MEHR als das Lesen eines Buches. Es ist eine Reise, sich mit allen Sinnen selbst aufzumachen in die Welt und ihre Schönheit zu entdecken. Wir setzen auf slow reading, auf slow und sustainable art. Das ist unsere Grundmaxime, die eine Skalierung um jeden Preis verhindert. Eduard Baidinger 🐌 und ich diskutieren als Geschäftspartner stets, wie persönliche Werte und Gewinnmaximierung zu vereinbaren sind. Jeder Mensch muss seine Rechnungen begleichen, was in einer Zeit der stärksten Inflation seit Jahrzehnten herausfordernd ist. Um so wichtiger sind tiefe Auseinandersetzung mit seinen persönlichen Werten. Was ist mir im Leben wirklich wichtig. Was war mir gestern oder sogar vor zehn Jahren wichtig. Diese Gedanken sind herausfordernd. Wir nehmen die Herausforderung an. Unsere Produkte sind nicht in jedem Laden um die Ecke zu erwerben - wir drucken keine Tausende Bücher im Jahr. Wir setzen nicht auf den Massenmarkt, wir setzen auf Genuss, Bewusstsein und Regionalität.

Wenn Liebe die Arbeitswelt regieren würde… Stell dir eine Welt vor, in der Liebe nicht nur ein privates Ideal ist, sondern die treibende Kraft hinter all unseren Handlungen – auch beruflich. Was würde sich verändern? Unternehmen würden Erfolg daran messen, welchen positiven Einfluss sie auf Menschen und die Gesellschaft haben. Mitarbeiter wären keine „Ressourcen“, sondern Individuen, die mit ihren Talenten zur gemeinsamen Vision beitragen. Unser Umgang miteinander würde von Mitgefühl geprägt sein. Wir würden einander wirklich zuhören, statt nur auf unsere nächste Antwort zu warten. Statt Konkurrenzdenken gäbe es echte Kooperation. Konflikte wären Chancen für Wachstum – gelöst durch Zuhören und Verständnis. Statt in ständiger Eile zu leben, würden wir Zeit füreinander haben. Wir würden Hilfe nicht nur anbieten, wenn sie gefragt wird, sondern sie pro-aktiv schenken. Liebe als Antrieb würde bedeuten, Verantwortung füreinander zu übernehmen. Liebe als Grundlage für Führung, Zusammenarbeit und Veränderung – kann alles verändern. Diese Vision ist keine Utopie. Sie beginnt bei uns. Mit kleinen Schritten, mit einem bewussten Fokus auf Liebe statt Ego. Was wäre möglich, wenn wir jeden Menschen mit den Augen der Liebe sehen würden - auch in der Arbeitswelt? Wie sehr anders wäre unsere Sicht auf Führung, Entscheidungen und gemeinsames Wachstum ? #EmpathicLeadership #Miteinander #Unternehmenskultur #Vision #LiebeImBusiness

Manchmal sind die schwierigsten Entscheidungen die wichtigsten. Es gibt Momente im Leben – und besonders im Geschäft –, in denen Grenzen überschritten werden, Vertrauen missbraucht wird und man vor der harten Realität steht: Nicht jeder, der an Bord ist, gehört auch wirklich ins Boot. Solche Entscheidungen zu treffen, ist nie einfach. Sie sind emotional, sie beschäftigen uns auch nach Feierabend, und sie fordern uns nicht nur als Unternehmer, sondern auch als Menschen heraus. Gerade in solchen Zeiten zeigt sich jedoch, wer wirklich an deiner Seite steht, wer für dieselben Werte einsteht und wer bereit ist, gemeinsam die Herausforderungen anzupacken. Doch wir haben auch etwas anderes gelernt: Es ist wie bei einem Hai. Viele kleine Fische schwimmen unter ihm mit, profitieren von seiner Größe und seinem Standing, weil der Hai niemandem Angriffspunkte bietet. Aber wenn man zu viel investiert, merkt man irgendwann, dass manche nur mitschwimmen, weil man für sie die Arbeit macht. Manchmal braucht es dann den Mut, wegzuschwimmen, um diese Fische hinter sich zu lassen. Genau das haben wir getan – und es war notwendig. Wir sind bereit fürs Jahr 2025 – mit einem Team, das nicht nur die beste Expertise mitbringt, sondern auch die Werte lebt, die uns ausmachen. Schwierige Zeiten schweißen zusammen. Schwierige Entscheidungen formen uns. Abgerundet ist das ganze mit einem Bild, von meiner Rückreise aus Düsseldorf!

„Das Meer, wenn es einen einmal in seinen Bann gezogen hat, hält einen für immer in seinem Netz der Wunder.“ – Jacques Yves Cousteau Seit meinem 16. Lebensjahr bin ich leidenschaftlicher Segler. Die Weite, der Wind in den Segeln und das Gefühl von Freiheit lässt sich durch nichts ersetzen. Das Segeln ist für mich jedoch mehr als nur ein Hobby und hat mich öfter als einmal etwas über mein Leben und Arbeiten gelehrt. Eine meiner prägendsten Erfahrungen war eine Fahrt auf der Ostsee mit einem kleinen, sechs Meter langen Boot. Der Tag begann sonnig und ruhig – bestes Segelwetter und ich war guter Dinge. Doch plötzlich zog ein Sturm auf. Die Wellen wurden immer höher und höher, der Wind heftiger. Meine damalige Freundin, die mit an Bord war, hatte große Angst. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich nicht nur für das Boot verantwortlich war, sondern auch für ihre Sicherheit. Ich gab ihr die Aufgabe, die großen Wellen im Auge zu behalten und mir Bescheid zu sagen, wenn sie sich dem Boot näherten – nicht nur, um sie zu beschäftigen, sondern um ihr das Gefühl zu geben, Teil unseres Zwei-Personen-Teams zu sein. Retrospektiv betrachtet habe ich in diesem Moment erlebt, was Verantwortung und Führung unter Extrembedingungen bedeuten. Als wir endlich den Hafen erreichten, fühlte ich eine Mischung aus Erleichterung und Stolz. Das Ruderblatt hatte sich während der Fahrt verzogen, aber wir hatten es trotzdem geschafft. Auch im Berufsalltag sind unvorhergesehene Herausforderungen unvermeidlich. Von einer auf die nächste Stunde können sich die Bedingungen drastisch ändern und dann ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und klare Entscheidungen zu treffen – Fähigkeiten, die jede Führungskraft heute braucht. Habt ihr etwas Ähnliches schon erlebt und wie seid ihr damit umgegangen? #Leadership #Teamwork #Resilience #SegelnImBusiness