Beitrag von Sandra Dirnberger

Unglaublich? Aber wahr!! Nicht mal eben einen Auftrag in z. B. Österreich 🇦🇹 erledigen?! Nein! Bitte VORHER an entsprechende Meldungen denken! Diese Webinare geben Ihnen den Überblick!

Der #Westbalkan bietet deutschen Unternehmen Chancen für Beschaffung und Absatz - vor allem als attraktiver Beschaffungsmarkt mit günstiger geografischer Lage, industrieller Basis und wettbewerbsfähigen Kosten. Der Handel ist für die meisten Waren dank Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der #EU zollfrei. Von einer angestrebten Mitgliedschaft in der Union versprechen sich die Länder unter anderem eine stärkere Einbindung in die Lieferketten der EU-Betriebe. Durch eine Angleichung von Normen und weniger administrative Hindernisse wäre der Westbalkan als Handelspartner noch attraktiver. Wer seine Waren in die Länder des Westbalkans exportieren oder vor Ort veredeln möchte, sollte sich mit den Einfuhrbestimmungen vertraut machen. Im Rahmen eines Webinars erörtert ein Team von Germany Trade & Invest am 5. Juni 2024 wirtschaftliche, rechtliche und zollrechtliche Rahmenbedingungen für Lieferung und Beschaffung in den Westbalkan-Ländern: #Albanien, #Bosnien und Herzegowina und #Serbien. Wir geben Ihnen einen Überblick über die #Freihandelsabkommen, #Zoll|verfahren und Einfuhrabgaben. Außerdem sollten Sie sich mit rechtlichen Fragen vertraut machen: ⚖ Wie gründe ich ein Unternehmen und welche Steuern muss vor Ort abführen? ⚖ Was gilt bei Erbringung von Dienstleistungen aus Deutschland? ⚖ Wie beschäftige oder entsende ich Beschäftigte? Präsentation Martin Gaber, Korrespondent Westbalkan, GTAI Belgrad Yevgeniya R., Rechtsexpertin für die GUS und Südosteuropa, GTAI Bonn Amira Baltic-Supukovic, Zollexpertin für den Westbalkan, GCC und Nordafrika, GTAI Bonn Moderation Christian Overhoff, Wirtschaftsexperte für den Westbalkan, Bulgarien, Moldau und Rumänien, GTAI Bonn Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenfrei, lediglich eine Anmeldung ist über den folgenden Link erforderlich: https://lnkd.in/ghX8MNyY Sie haben Fragen, die unsere Referenten im Webinar beantworten sollen? Dann nennen Sie uns diese gerne schon bei der Anmeldung.

📑 [AKTUELLES] Die Ergebnisse aus dem AHK World Business Outlook Frühjahr 2024 sind da! 📈 🌍 Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) und die deutschen Auslandshandelskammern Les Chambres de commerce allemandes à l'étranger (AHK) werteten die Rückmeldungen von fast 4.300 weltweit aktiven #AHK-Mitgliedsunternehmen aus. Deutsche Unternehmen blicken an ihren internationalen Standorten wieder überwiegend optimistisch und so zuversichtlich wie seit zwei Jahren nicht mehr auf die Entwicklung der Weltwirtschaft. Auf die eigenen Geschäfte springt der Funke allerdings noch nicht über, wie der aktuelle AHK World Business Outlook zeigt. #GemeinsamWeltweit 👉 "...die Erwartungen haben sich insbesondere in Marokko aufgrund eines stabilen Konsums und Tourismus gegenüber der Vorumfrage (Herbst 2023) verbessert." Mehr erfahren 👉 https://lnkd.in/egsMTYJS #AHKMarokko #PartnerforEconomy #PartnerforSuccess #PartnerInMorocco 

𝐃𝐚𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐞𝐢𝐧𝐢𝐠𝐭𝐞 𝐊ö𝐧𝐢𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐚𝐡𝐥 - 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐭, 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐧, 𝐕𝐢𝐬𝐚 𝐮𝐧𝐝 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐬𝐡𝐞𝐦𝐦𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 Der britische Außenhandel mit der EU leidet auch noch vier Jahre nach dem Brexit. Die Umsetzung neuer Regelungen kommt in Schüben und bedeutet immer wieder neue Unsicherheiten für Industrie und Handel. Das Belastungsniveau für deutsche Unternehmen ist entsprechend hoch. Erhöhter administrativer Aufwand sowie gestiegene Logistikkosten und Zollabgaben erweisen sich als dauerhafte Herausforderungen. Denn Keir Starmer, Premierminister Großbritanniens, möchte die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Großbritannien und Deutschland bzw. der gesamten Europäischen Union verbessern und damit die komplette Entkoppelung des Vereinigten Königreichs stoppen. Eine Verbesserung der Beziehung zu Europa, dürfte der Wirtschaft auf beiden Seiten helfen. Im Rahmen unserer Veranstaltung am 📅 20. November 2024 in der IHK in Bielefeld informieren Expertinnen und Experten über die aktuelle wirtschaftliche Situation des Vereinigten Königreichs und geben ein Update zu Recht, Visa, Steuern und Handelshemmnissen. Ostwestfälische Unternehmen berichten über Herausforderungen und Erfolge. ✔️ 𝐃𝐢𝐞 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐥𝐨𝐬. 𝐀𝐧𝐦𝐞𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠:  https://lnkd.in/eddQT--f 📌 Mit dabei sind: Maurice Eschweiler, Generalbevollmächtigter der DMG MORI AG, Bielefeld Mark Roberts, British Chamber of Commerce in Germany, Düsseldorf Dr. Sybille Steiner, Rechtsanwältin, Partnerin, Irwin Mitchell LLP, London Johanna Michael, UK Mission to the EU based in Brussels  Marc Lehnfeld, Germany Trade & Invest (GTAI), London Alexander Altmann, Steuerberater und Partner, Lubbock Fine, London Craig Davies, Managing Director, GOLDBECK Construction Ltd., Birmingham 𝐓𝐡𝐨𝐦𝐚𝐬 𝐇𝐮𝐦𝐩𝐟, Head of Market & Sales Europe MB, Schüco International KG, Bielefeld Stephan Kogel, Geschäftsführer, Craemer GmbH, Herzebrock-Clarholz Nick Russell, Generalkonsul des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, Düsseldorf 𝐌𝐢𝐜𝐡𝐚𝐞𝐥 𝐌𝐢ß𝐟𝐞𝐥𝐝, Managing Director, GOLDBECK Construction Ltd., Birmingham Ines Ratajczak ▪️ Jan Lutz Mueller

𝐆𝐥𝐨𝐛𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥: 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐞𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐢𝐬𝐦𝐮𝐬 𝐚𝐮𝐟 𝐅ü𝐧𝐟𝐣𝐚𝐡𝐫𝐞𝐬𝐡𝐨𝐜𝐡   ❗ Rund 63 Prozent der Unternehmen aus NRW sind im internationalen Geschäft von Handelshemmnissen betroffen. Das sind 14 Prozentpunkte mehr als noch vor fünf Jahren.    Besonders zu schaffen machen den Unternehmen lokale Zertifizierungs- und Sicherheitsanforderungen, die viele ausländische Betriebe bei der Einfuhr von Produkten benachteiligen, sowie Sanktionen oder intransparente Gesetzgebung.     Dies geht aus der aktuellen 𝐈𝐇𝐊-𝐔𝐦𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞 „𝐆𝐨𝐢𝐧𝐠 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥 𝟐𝟎𝟐𝟒“ hervor. Mehr dazu finden Sie online unter: https://lnkd.in/eTPW3hEf  🗨 „𝙈𝙞𝙩 𝙟𝙚𝙙𝙚𝙢 𝙣𝙚𝙪𝙚𝙣 𝙅𝙖𝙝𝙧 𝙨𝙥ü𝙧𝙚𝙣 𝙣𝙤𝙧𝙙𝙧𝙝𝙚𝙞𝙣-𝙬𝙚𝙨𝙩𝙛ä𝙡𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙣 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝘼𝙣𝙨𝙩𝙞𝙚𝙜 𝙙𝙚𝙧 𝙃𝙖𝙣𝙙𝙚𝙡𝙨𝙝𝙚𝙢𝙢𝙣𝙞𝙨𝙨𝙚. 𝙒𝙚𝙣𝙣 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙚𝙧 𝙏𝙧𝙚𝙣𝙙 𝙛𝙤𝙧𝙩𝙨𝙚𝙩𝙯𝙩, 𝙬𝙞𝙧𝙙 𝙨𝙘𝙝𝙤𝙣 𝙞𝙣 𝙬𝙚𝙣𝙞𝙜𝙚𝙣 𝙅𝙖𝙝𝙧𝙚𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙋𝙪𝙣𝙠𝙩 𝙚𝙧𝙧𝙚𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙨𝙚𝙞𝙣, 𝙖𝙣 𝙙𝙚𝙢 𝙙𝙖𝙨 𝘼𝙪𝙨𝙡𝙖𝙣𝙙𝙨𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝ä𝙛𝙩 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙢𝙚𝙝𝙧 𝙧𝙚𝙣𝙩𝙖𝙗𝙚𝙡 𝙞𝙨𝙩“, mahnt Ralf Stoffels, Präsident von IHK NRW e.V.   💡 Die IHKs aus NRW unterstützen Sie gerne zu Fragen rund um das internationale Geschäft, beispielsweise zu den Themen Zoll und Außenwirtschaftsrecht, zu Ländern und Märkten, aber auch zu Zertifizierungspflichten und vielem mehr. Kontakte zu den Außenwirtschaftsexpertinnen und -experten in den IHKs finden Sie hier: https://lnkd.in/eXser2XS     

👉 Nutzen Sie die Chance und informieren Sie sich über Themen rund um die Internationalisierung. Melden Sie sich dazu noch heute über den folgenden Link für ein persönliches Beratungsgespräch an: https://lnkd.in/eUdAjytd  

𝗗𝗶𝗲 𝗨𝗦𝗔 𝗶𝘀𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗥𝗲𝗶𝘀𝗲 𝘄𝗲𝗿𝘁 ✈ 🌎 Vor dem Hintergrund, dass die USA der drittwichtigste Exportmarkt und der viertwichtigste Bezugsmarkt von NRW ist und wir als IHK Düsseldorf unter anderem den Länderschwerpunkt USA in NRW betreuen, hat unser Zoll- und Außenwirtschaftsreferent, Savas Poyraz, kürzlich eine intensive Woche in den USA verbracht. 🗽📍 Der transatlantische Handel ist aktuell mit zahlreichen Herausforderungen, wie z. B. sichere Lieferketten, Zusammenarbeit bei Technologiestandards, gemeinsame grüne Transformation, das geplante Rohstoffabkommen, Handhabung und Zukunft der ausgesetzten Strafzölle für Eisen-, Stahl und Aluminiumerzeugnisse sowie die Bindewirkung von US-Exportkontrollvorschriften für Unternehmen außerhalb der USA, konfrontiert. 🗯 🤝 Um speziell unsere Mitgliedsunternehmen in Düsseldorf und dem Kreis Mettmann, aber auch Unternehmen in ganz NRW besser auf den Markteinstieg in die USA vorbereiten zu können oder sie dabei zu unterstützen, ihre bereits bestehenden Geschäftsaktivitäten weiter ausbauen zu können, haben Gespräche mit folgenden Akteuren stattgefunden: ▪ Delegation of the European Union to the United States ▪ Representative of German Industry and Trade ▪ United States Trade Representative ▪ U.S. Department of Commerce ▪ U.S. Customs and Border Protection ▪ Bureau of Industry and Security 💡☝Points-Taken aus der US-Reise: Der US-Markt wird künftig ohne Zweifel eine noch bedeutendere Rolle für ein erfolgreiches Auslandgeschäft für Unternehmen spielen, so Savas Poyraz. Zusätzlich war deutlich zu erkennen: Die US-Administrationen funktionieren richtig gut. 💬 👥 Katrin Lange, IHK-Referentin für Internationale Märkte und Trends sowie Savas Poyraz, IHK-Referent für zoll- und außenwirtschaftsrechtliche Fragen unterstützen Sie gern bei Ihren Fragen rund um das USA-Geschäft. #GemeinsamInternational #NRW #USA #Auslandsgeschäft #Markteinstieg | US Consulate General Duesseldorf | AHK USA Washington

📦🗺️ Freier Warenverkehr und Handel im europäischen Binnenmarkt sind längst nicht selbstverständlich. An vielen Stellen müssen dringend Verbesserungen erfolgen – so lauten die Ergebnisse einer aktuellen DIHK-Analyse. Deutsche Unternehmen klagen über unnötige bürokratische Hürden. Wir stehen uns mit zu vielen Regelungen selbst im Weg. 😣 Was es aus Sicht der Wirtschaft für einen erfolgreichen gemeinsamen Binnenmarkt braucht, können Sie hier weiterlesen 👇 #Binnenmarkt #EU #Unternehmen

🇩🇪 - 🇹🇷 Handelsbeziehungen vertiefen. Darum ging es heute beim Treffen zwischen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und dem türkischen Handelsminister Ömer Bolat in Berlin. 🤝 Gemeinsam leiteten sie die fünfte Sitzung des deutsch-türkischen Wirtschaftsformats „Joint Economic and Trade Commission“ (JETCO). Ziel der JETCO ist es, die bilaterale Zusammenarbeit zu stärken, bestehende Probleme abzubauen, stabile Rahmenbedingungen zu schaffen und gemeinsame Projekte zu entwickeln. Künftig wird die Türkei am Programm 'Partnering in Business with Germany' teilnehmen - damit werden die Geschäftsbeziehungen zwischen KMU weiter ausgebaut und intensiviert. 💪 Der deutsch-türkische Handel macht rund ein Viertel des gesamten Handels zwischen der EU und der Türkei aus. Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und der Türkei stieg im letzten Jahr auf 55 Milliarden Euro – so viel wie nie zuvor. 📷 BMWK/Mertens

Am 9. Juni 2024 stehen in Deutschland die Wahlen zum Europaparlament an. Wenn Unternehmerinnen und Unternehmer an die EU denken, werden oft die Begriffe "Überregulierung", "Bürokratie" und "Berichtspflichten" genannt. Doch Europa bietet der Wirtschaft viele Vorteile: Freier Handel dank des Binnenmarktes, Zollfreiheit sowie Frieden und geopolitische Stabilität. Die Mitgestaltung der Zukunft Europas steht in diesem Jahr im Mittelpunkt der Arbeit unserer IHK. Insbesondere im Vorfeld der Europawahl bringen wir uns mit verschiedenen Angeboten und Maßnahmen ein: Um die Bedeutung der EU für die regionale Wirtschaft deutlich zu machen – aber auch um aufzuzeigen, mit welchen Maßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit Europas gestärkt werden sollte. Weitere Informationen: https://ow.ly/q39v50RqXB0 Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie an die EU denken? #europa #europawahl #GemeinsamEuropaGestalten #nutzedeinestimme