💬 Wirtschaft und Politik im Dialog: Treffen mit Ministerpräsident Michael Kretschmer 💬 Am Freitag, den 2. August, traf sich unsere Geschäftsführerin Doreen Dierkes von der Schkeuditzer Metallveredelung GmbH zusammen mit zehn weiteren Unternehmern aus Leipzig mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer. Das Treffen fand auf Einladung von Christian Haase, Vorstand der Kilowatthandel AG, in dessen Geschäftsräumen in Leipzig statt. Ziel des Treffens war es, die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik zu intensivieren und vor den anstehenden Landtagswahlen die Anliegen der Unternehmen direkt an die Landespolitik zu richten. Die Unternehmensvertreter nutzten die Gelegenheit, um wesentliche Forderungen für die Zukunft zu formulieren, insbesondere: #Bürokratieabbau: Schnellere Genehmigungsverfahren und eine Reduzierung der Dokumentationspflichten sind unerlässlich, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. #Verbesserung der #Bildungspolitik: Besonders in den Klassenstufen 9 und 10 sollten Schüler besser auf die Anforderungen von Unternehmen vorbereitet werden. Es ist wichtig, die Lehrpläne an die aktuellen Anforderungen von Berufsausbildungen anzupassen, gerade im Hinblick auf notwendige technische Standards, und auch hier mehr #Praxisnähe zu schaffen. Hinzu kam die Forderung, dass ein weiterer bildungspolitischer Fokus auf den Bedarf von praxisnahen Studiengängen gelegt wird. 💡 Ministerpräsident Kretschmer zeigte großes Interesse an diesen Themen und versprach, die angesprochenen Herausforderungen in der Landesregierung weiter zu forcieren. Wir setzen auf positive Ergebnisse der #Landtagswahlen im September und hoffen, dass die Anliegen der sächsischen Unternehmen weiterhin verfolgt werden. #WirtschaftUndPolitik #Sachsen #Landtagswahlen2024 #Bürokratieabbau #Digitalisierung #Bildungspolitik #Handwerk #Unternehmertum #Leipzig #Netzwerken #ZukunftGestalten #SächsischeUnternehmen
Beitrag von Schkeuditzer Metallveredelung GmbH
Relevantere Beiträge
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Wo sind Energiewende? Mobilitätswende? Optimierung der Integration? Kurz: Wo sind die wirklichen Punkte, die die Lage verändern? Nichts für Ungut. Jeder der von Ihnen aufgeführten Punkte galt bereits vor der Wahl. Und bleibt gültig. Wobei die Sonn-und Feiertagsöffnung im Kampf gegen radikale Tendenzen mir etwas überbewertet erscheint. Geschmacksfrage. Wo ist das Bekenntnis gegen radikale Politik? Überlesen?
Die sächsischen Industrie- und Handelskammer werten das Wahlergebnis als deutlichen #Warnschuss und fordern eine starke #Vision für den Wirtschaftsstandort Sachsen. Entscheidender Akteur muss dabei ein Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sein, das mit großem Sachverstand, gesundem Realismus, Praxisnähe und Berechenbarkeit geführt wird. Die Unternehmerinnen und Unternehmer in den Präsidien der 3 sächsischen IHKs betonten in der gestrigen gemeinsamen Sitzung, dass sich die Kammern aktiv in die #Koalitionsverhandlungen einbringen. Ein zentrales Thema muss dabei angesichts des Wahlergebnisses der Abbau des Stadt-Land-Gefälles sein. 𝐊𝐞𝐫𝐧𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐇𝐊𝐬 🔹15 Prozent Personalabbau in der Landesverwaltung 🔹Schlankes Vergabegesetz ohne ideologischen Ballast 🔹Unbürokratisches Verfahren bei Sonn- und Feiertagsöffnungen 🔹Neues strategisches Investitions-Instrument 🔹Förderung des unternehmerischen Nachwuchses 🔹Lebenswerte ländliche Räume 🔹Ausbau der Energie- und Verkehrsinfrastruktur 🔹Steigerung der Erwerbsquote 🔹Abbau von Lehrermangel und Unterrichtsausfall 🔹Verbesserung der MINT-Kompetenzen 🔹Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung Die IHKs fordern zudem eine Regierung, die Unternehmertum und Leistung anerkennt und fördert. Lesen Sie hier die gemeinsame Presseerklärung der sächsischen IHKs: https://lnkd.in/ecM8H8DM #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #sachsen #wirtschaft #vision2024 IHK zu Leipzig IHK Dresden Freistaat Sachsen 📷 IHK Dresden
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CDU und SPD in #Sachsen haben sich nun also auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Eigentlich komisch. Ich stelle mir Minderheitsregierung in der Praxis wie Pokern vor. Wer da sein Blatt mitteilt, hat schon verloren… Aber die beiden Koalitionäre haben sich für Transparenz und einen breiten Konsultationsmechanismus entschieden, offen in alle Richtungen. Das ist so mutig wie riskant. Denn zur Durchsetzung aller Koalitionsvorhaben im Landtag wird es immer mindestens eine dritte Fraktion mit 10 Stimmen brauchen. Davon abgesehen - aus Sicht der sächsischen Wirtschaft ist der Vertrag ein Werk mit Licht und Schatten. Positiv nehme ich wahr, dass man der Wirtschaft Priorität einräumen will. Dafür spricht auch symbolisch, dass dieses Kapitel das erste des Vertrages ist. Schwerpunkte der Förderung sollen u.a. Unternehmertum, der Ländliche Raum, die Rohstoffwirtschaft und Unternehmen und Branchen sein, die in besonderer Weise (und nicht zuletzt aufgrund des klimapolitischen Paradigmenwechsels) unter Transformationsdruck geraten sind. Da das neben energie- und personalintensiven Sektoren nicht zuletzt auch die in unserem Kammerbezirk besonders konzentrierte Automobil- und Zulieferindustrie betrifft, freuen wir uns in Chemnitz natürlich besonders darüber, dass der Koalitionsvertrag die Idee eines „Masterplans Südwestsachsen“ aufgreift. Positiv - auch in diesem Kontext - sehe ich, dass sich der Freistaat selbst restrukturieren will. Die vorgesehen Verwaltungsvereinfachungen, der Neuanlauf bei der Verwaltungsdigitalisierung, die Verschlankungen und angedachten Synergien bei den diversen Agenturen und das angesichts der aufgelaufenen infrastrukturellen Defizite geplante Infrastrukturministerium lassen positiv aufhorchen. Eine sog. Zukunftsagentur soll - wohl im Sinne einer Landesentwicklungsagentur - wichtige strategische Entwicklungsziele unterstützen. Über zusätzliche oder gestärkte Beteiligungsfonds, eine Straffung der Programme und eine strategische Priorisierung der Fördertatbestände soll ein Paradigmenwechsel in der Förderkultur angestoßen werden. Die von den IHKs angestoßene Idee einer Sächsischen Zukunftsstiftung wird als progressiv begrüßt und soll geprüft werden. Vieles soll also pragmatischer und effektiver werden. Entlastungen darüber hinaus sind aber nicht erkennbar. Schattig wird es aus meiner Sicht jedoch dort, wo man sachfremde Politikziele durch übergesetzliche Complianceforderungen (z.B. bei öffentlichen Vergaben) oder die Ehrenamtsförderung (3 Tage zusätzliche Bildungsfreistellung) durchsetzen will. Egal wie nobel die Ziele, sie in der aktuellen Lage den Unternehmen zusätzlich aufzuerlegen, ist das falsche Signal. Jedoch ist beides als Ergebnis eines demokratischen Kompromisses beider Parteien zu akzeptieren. Und da beide Vorhaben noch die Unterstützung mindestens einer dritten Fraktion bedürfen, sind sie sicher noch in Details gestaltbar. IHK Chemnitz IHK Dresden IHK zu Leipzig #gemeinsamSachsen CDU Fraktion des Sächsischen Landtages
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Ein enttäuschender Auftakt für die Schwarz-Rote Koalition. 📉 Abseits von Themen wie Blockflötenunterricht und kurzfristigen Pressekonferenzen zum Ende der ersten 100 Tage, scheint es der Landesregierung an konkreten Maßnahmen zu fehlen.🤷 👉 Wir haben unsere Bilanz der ersten 100 Tage gezogen: ⚫️ CDU: scheint sich auf Themen zu konzentrieren, die ihre traditionelle Wählerschaft ansprechen, vergisst dabei aber, Politik für alle zu machen. 🔴 SPD: ist kaum sichtbar. Setzt in dieser Landesregierung keine Akzente insbesondere in der Wirtschaft. Die Koalition aus CDU und SPD hat in Bezug auf die Wirtschaft bisher durch Uneinigkeit bei der Sonntagsöffnung von vollautomatisierten Mini-Supermärkten, die Blockade des Wachstumschancengesetzes auf Bundesebene und mangelndes Interesse an hessischen Unternehmen auf sich aufmerksam gemacht. Wo ist eigentlich der Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori in dieser Situation?🔍 Wir wollen nicht länger zusehen, wie die Landesregierung untätig bleibt, sondern die wirtschaftliche Wende in Hessen vorantreiben.💪 Dazu gehören ein Wirtschaftskongress und konkrete Vorschläge im Landtag, einschließlich Maßnahmen für mehr Wohnungsbau und weniger Bürokratie. Ein kürzlich von uns eingereichter Gesetzentwurf soll den Abbau von Bürokratie vorantreiben. Die Bürokratie ist DER große Bremsklotz für unsere Wirtschaft. 🐌 💡 Unsere Idee: Nicht Beamte, sondern Vertreter aus der Wirtschaft, die praktische Erfahrung haben, sollten die Landesregierung bei der Reduzierung der Bürokratie beraten. Dies würde dazu beitragen, die Wirtschaft effizienter zu gestalten und das Wachstum zu fördern. Auch im Bereich der Bildung sehen wir Verbesserungsbedarf. Der Kultusminister scheint eine Schulpolitik zu betreiben, die nicht den Bedürfnissen aller Schülerinnen und Schüler gerecht wird. 👧🧒. Wo sind die Konzepte für einen modernen und digitalen Unterricht, für Ganztagsbetreuung und gegen den Lehrermangel?
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Der Tag der Jungen Wirtschaft in Berlin ist eines der Jahreshighlights von den Wirtschaftsjunioren Deutschland. Diese Veranstaltung bildet den Start der Know-how-Transfer Woche im Deutschen Bundestag, bei dem mehr als 200 Wirtschaftjunioren aus ganz Deutschland Berlin unsicher machen. Diese einmalige Möglichkeit, hautnah die Bundespolitik zu erleben, solltest du dir nicht entgehen lassen. #wjd #kht24
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„Von diesen Fragen hängt ab, wie die Zukunft in unserem Land aussieht.“ Das entgegnete die Bundestagsabgeordnete Marlene Schönberger im Gremium Landshut, wo sie sich mit den Unternehmerinnen und Unternehmern zu den drängendsten Themen der Wirtschaft austauschte. Energiepolitik, Arbeitskräftemangel und Bürokratiebelastung waren die wichtigsten Punkte, die dabei auch in Landshut auf den Tisch kamen. Schnell drehte sich die Diskussion aber ebenso – den Arbeitsschwerpunkten der Abgeordneten folgend – um Fragen der Bildung. Einig war man sich: In den Schulen, wo unter anderem auch die Grundlagen für eine folgende Berufsausbildung gelegt werden, liegt einiges im Argen: zu wenig Lehrer, überkommene Strukturen, zu wenig Digitalisierung und fehlende digitale Kompetenz. „Vieles von dem, was man in den Schulen machen kann, ist Landespolitik“, räumte die Bundestagsabgeordnete ein, verwies aber beispielsweise auf das „Startchancen-Programm“ der Bundesregierung, ein milliardenschweres Programm zur Förderung von 4.000 besonderen Brennpunktschulen bundesweit. Beim Thema Energiepolitik war es schwieriger, auf gemeinsame Ansätze zu kommen. Mit Blick auf Genehmigungsverfahren im Zuge der Energiewende bekräftigte Schönberger zwar: „Uns geht es um Planungssicherheit und Planungsbeschleunigung.“ Angesprochen auf das Beispiel des Pumpspeichers Riedl und den dazu seit Jahrzehnten laufenden Diskussionen und Planungen, reagierte die Abgeordnete eher zurückhaltend: „Wir müssen besser werden bei der Speicherung von Energie. Pumpspeicher sind etwas, was nicht so sehr zu den innovativen Ideen gehört“, sagte Schönberger. Wie in vielen anderen Bereichen auch drängten die Unternehmer hier jedoch auf schnelle und konkrete Lösungen, die dann vielleicht auch gegen Widerstände durch- und umgesetzt werden. Das führte wiederum zum Thema Bürokratie. Wo ein nicht unerheblicher Teil der Bürokratiebelastung herrührt, der von allen gleichermaßen kritisiert wird, arbeiteten die Gremiumsmitglieder in der Sitzung heraus: eine Haltung des Misstrauens der Politik gegenüber der Wirtschaft. Weil bis ins letzte Detail alles geregelt werde, um vermeintliche Schlupflöcher zu schließen, entstehe eine überbordende Bürokratie. Schönberger brachte dazu „Praxischecks“ ins Spiel, um gemeinsam mit Praktikern bürokratische Hürden zu identifizieren und aus dem Weg zu räumen. Die Unternehmer forderten hingegen mehr Eigenverantwortung sowie richtige Rahmenbedingungen von der Politik, um mit unternehmerischer Freiheit die gemeinsamen Ziele zu erreichen. „Nicht umsonst gibt es da eine Arbeitsteilung“, brachte es ein Unternehmer im Gremium auf den Punkt. #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #ehrenamt #gremium #landshut
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🔴 📢 Zur für heute geplanten Verabschiedung des 2. #Nachtragshaushalts im Abgeordnetenhaus von Berlin (Berlin State Assembly) sagt IHK-Präsident Sebastian Stietzel: „Die verabredeten Sparmaßnahmen für 2024 schaffen nun zwar zumindest bis Jahresende Klarheit, setzen den Rotstift jedoch bei standortrelevanten Themen wie Hochschulen, Bildung, Wirtschaftsverkehr und Digitalisierung an. Für eine starke Wirtschaft und damit die Basis für einen soliden Haushalt ist eine längerfristige Prioritätensetzung erforderlich. Daher fordert die Wirtschaft eine frühzeitige Entscheidung über die für 2025 angekündigten Sparauflagen von fast zwei Milliarden Euro sowie eine erkennbare Haushaltsstrategie ab 2026, bei der standortrelevante Investitionen Vorfahrt haben müssen.“ #GemeinsamfürBerlin #BerlinerWirtschaft #IHKBerlin Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
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Die regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz wurden in enger Zusammenarbeit mit den ehrenamtlich engagierten Mitgliedern in den #Regionalversammlungen erarbeitet. Angesichts der vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit wurde diskutiert, wie optimale Rahmenbedingungen für erfolgreiches #Wirtschaften gestaltet und umgesetzt werden können. Vor dem Hintergrund des demografischen #Wandels und des globalen Wettbewerbs stehen dabei die #Verbesserung der regionalen Infrastruktur und die Stärkung eines aktiven Standortmarketings im Vordergrund. Die IHK Chemnitz setzt sich dafür ein, die Attraktivität der Region für Unternehmen zu erhalten und nachhaltiges #Wachstum zu fördern. Thomas Kolbe, Präsident der IHK Regionalkammer Mittelsachsen, betont dies entsprechend: "Für einen starken Wirtschaftsstandort Mittelsachsen gilt es #Wertschöpfung in der Region zu halten und Unternehmertum sichtbarer zu machen. Dafür gilt es, Jugendliche für die duale Berufsausbildung in der Region zu halten, das #Potential der beiden Hochschulen für die Region zu erschließen, eine nachhaltige Entwicklung von Gewerbeflächen voranzutreiben und die Attraktivität von Innenstädten und touristischen Marken weiterzuentwickeln. Das geht nur #gemeinsam! #Transformationsprozesse und der #Generationenwechsel in Wirtschaft verlangen agile Verwaltungsstrukturen sowie schnelle und planbare politische Entscheidungen.“ Die „Regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz“ dienen als Grundlage für den #Dialog mit Vertretern der Kommunalpolitik und geben einen Rahmen für zukünftige Gespräche vor. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/eTgZhAMP #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #wirtschaft #infrastruktur #mittelsachsen
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𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝘇ä𝗵𝗹𝗲𝗻 - 𝗘𝗶𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗦𝘁ä𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁𝘀 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵! 💪 Seit Amtsantritt hat die Bundesregierung mehrere bedeutsame wirtschaftspolitische Maßnahmen gesetzt, um den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken. Hier die wichtigsten Maßnahmen in den Bereichen 𝗗𝗲𝗿𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴, 𝗕ü𝗿𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲𝗮𝗯𝗯𝗮𝘂 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁. 🔹 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁𝘃𝗲𝗿ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴: Die kostenpflichtigen Pflichtveröffentlichungen in der Wiener Zeitung werden abgeschafft und durch ein digitales schwarzes Brett ersetzt, was eine jährliche Ersparnis von 20 Millionen Euro für alle Unternehmen bringt. 🔹 𝗚𝗿𝗮𝗰𝗲-𝗣𝗲𝗿𝗶𝗼𝗱-𝗚𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 – 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀ü𝗯𝗲𝗿𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝘁: Die Rechts- und Planungssicherheit bei Betriebsübergaben werden verbessert, indem es die Möglichkeit bietet, den Übergabeprozess durch die Abgabenbehörden begleiten zu lassen. Quelle: Wirtschaftsbund Österreich (2024) #leadership #politics #bundesregierung #nationalratswahl #wahl2024
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𝐖𝐢𝐫 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 ❗ 📅 Am 23. Februar wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Nach drei politisch turbulenten Jahren bietet diese Wahl die Chance, die Weichen neu zu stellen – unerlässlich für die aktuell angespannte wirtschaftliche Lage. 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗿 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻! In den vergangenen Tagen haben wir unsere Positionen zur Bundestagswahl formuliert. Unter der zentralen Botschaft 👉„𝗙𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗶𝘀𝗶𝗻𝗴 𝗮𝗹𝘀 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀!“ formulieren wir klare Forderungen, um die die deutsche Franchisewirtschaft nachhaltig und ganzheitlich zu stärken. Denn eines ist klar: Wer den Wachstumstreiber Franchising stärkt, trägt maßgeblich zum Wachstum der Gesamtwirtschaft unseres Landes bei. Wir freuen uns nun darauf, unsere Positionen im Austausch mit der Spitzenpolitik in den Wahlkampf einzubringen, um damit das Beste für die deutsche Franchisewirtschaft bewirken zu können. 📌 Hier geht es zu unseren Positionen: https://lnkd.in/eDj-29gV
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Die Arbeitsgruppen zur Erarbeitung des zukünftigen #Regierungsprogramm laufen auf Hochtouren. In der Arbeitsgruppe #Wohlstand, die die wirtschaftlichen Aspekte bearbeitet, sind sehr viele MIT Mitglieder des Landesvorstands aktiv. Wir haben intensiv unsere Wirtschaftsexpertise in die Diskussion zur Erarbeitung des CDU Wahlprogramms eingebracht. Unternehmer formulieren keine Worthülsen, sondern äußern klare Vorstellungen und konkrete Maßnahmen für die verschiedenen Ziele. Dieses Ergebnis wird in den kommenden Tagen und Wochen in das Regierungsprogramm überführt. Dieses Programm wird und muss die nächsten 5 Jahre Bestand halten. Es wird die Basis des unternehmerischen und wirtschaftlichen Handelns sein. Unsere Aufgabe ist es in diesen Gremien die besondere Rolle und Bedeutung des sächsischen #Mittelstands und des #Handwerk darzustellen und herauszuarbeiten. Der MIT Landesvorstand ist in den Arbeitsgruppen zur Erarbeitung des Regierungsprogramms sehr intensiv eingebunden. Das Thema #Digitalisierung als Querschnittsthema ist in allen Arbeitsgruppen enthalten und bedarf damit einer größeren Aufmerksamkeit. Der #MITSachsen setzt sich sehr stark dafür ein, dass für die Menschen und Unternehmen in Sachsen, der Zugang zur Verwaltung digitalisiert wird. Für die Umsetzung liegen klare und konkrete Maßnahmen zur Umsetzung vor. Dr. Markus Reichel Ingo Flemming Agata Reichel-Tomczak, MBA Nora S. Ralf Heipmann Jan Löffler Mittelstands- und Wirtschaftsunion Sachsen Die Sächsische Union, CDU-Landesverband Sachsen #Wirtschaft #Mittelstand #Sachsen #ZukunftSachsen #Heimat #MITBund #Mittelstandsunion
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