Die regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz wurden in enger Zusammenarbeit mit den ehrenamtlich engagierten Mitgliedern in den #Regionalversammlungen erarbeitet. Angesichts der vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit wurde diskutiert, wie optimale Rahmenbedingungen für erfolgreiches #Wirtschaften gestaltet und umgesetzt werden können. Vor dem Hintergrund des demografischen #Wandels und des globalen Wettbewerbs stehen dabei die #Verbesserung der regionalen Infrastruktur und die Stärkung eines aktiven Standortmarketings im Vordergrund. Die IHK Chemnitz setzt sich dafür ein, die Attraktivität der Region für Unternehmen zu erhalten und nachhaltiges #Wachstum zu fördern. Thomas Kolbe, Präsident der IHK Regionalkammer Mittelsachsen, betont dies entsprechend: "Für einen starken Wirtschaftsstandort Mittelsachsen gilt es #Wertschöpfung in der Region zu halten und Unternehmertum sichtbarer zu machen. Dafür gilt es, Jugendliche für die duale Berufsausbildung in der Region zu halten, das #Potential der beiden Hochschulen für die Region zu erschließen, eine nachhaltige Entwicklung von Gewerbeflächen voranzutreiben und die Attraktivität von Innenstädten und touristischen Marken weiterzuentwickeln. Das geht nur #gemeinsam! #Transformationsprozesse und der #Generationenwechsel in Wirtschaft verlangen agile Verwaltungsstrukturen sowie schnelle und planbare politische Entscheidungen.“ Die „Regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz“ dienen als Grundlage für den #Dialog mit Vertretern der Kommunalpolitik und geben einen Rahmen für zukünftige Gespräche vor. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/eTgZhAMP #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #wirtschaft #infrastruktur #mittelsachsen
Beitrag von IHK Chemnitz
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Wo sind Energiewende? Mobilitätswende? Optimierung der Integration? Kurz: Wo sind die wirklichen Punkte, die die Lage verändern? Nichts für Ungut. Jeder der von Ihnen aufgeführten Punkte galt bereits vor der Wahl. Und bleibt gültig. Wobei die Sonn-und Feiertagsöffnung im Kampf gegen radikale Tendenzen mir etwas überbewertet erscheint. Geschmacksfrage. Wo ist das Bekenntnis gegen radikale Politik? Überlesen?
Die sächsischen Industrie- und Handelskammer werten das Wahlergebnis als deutlichen #Warnschuss und fordern eine starke #Vision für den Wirtschaftsstandort Sachsen. Entscheidender Akteur muss dabei ein Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sein, das mit großem Sachverstand, gesundem Realismus, Praxisnähe und Berechenbarkeit geführt wird. Die Unternehmerinnen und Unternehmer in den Präsidien der 3 sächsischen IHKs betonten in der gestrigen gemeinsamen Sitzung, dass sich die Kammern aktiv in die #Koalitionsverhandlungen einbringen. Ein zentrales Thema muss dabei angesichts des Wahlergebnisses der Abbau des Stadt-Land-Gefälles sein. 𝐊𝐞𝐫𝐧𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐇𝐊𝐬 🔹15 Prozent Personalabbau in der Landesverwaltung 🔹Schlankes Vergabegesetz ohne ideologischen Ballast 🔹Unbürokratisches Verfahren bei Sonn- und Feiertagsöffnungen 🔹Neues strategisches Investitions-Instrument 🔹Förderung des unternehmerischen Nachwuchses 🔹Lebenswerte ländliche Räume 🔹Ausbau der Energie- und Verkehrsinfrastruktur 🔹Steigerung der Erwerbsquote 🔹Abbau von Lehrermangel und Unterrichtsausfall 🔹Verbesserung der MINT-Kompetenzen 🔹Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung Die IHKs fordern zudem eine Regierung, die Unternehmertum und Leistung anerkennt und fördert. Lesen Sie hier die gemeinsame Presseerklärung der sächsischen IHKs: https://lnkd.in/ecM8H8DM #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #sachsen #wirtschaft #vision2024 IHK zu Leipzig IHK Dresden Freistaat Sachsen 📷 IHK Dresden
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🌟 Schwedter Stadtverordnete fassen wichtige Beschlüsse Die Stadtverordneten haben am Dienstagabend wegweisende Beschlüsse für Schwedt gefasst. Sie bestätigten das „Zukunftskonzept Schwedt/Oder 2030+“, den Fahrplan der Stadt für den Strukturwandel zu einem nachhaltigen, innovativen Industriestandort. Im Konzept stehen viele konkrete Projekte, die Schwedt zukunftsfähiger und attraktiver für neue Ansiedlungen und junge Leute machen sollen, zum Beispiel ein ✅neuer Gleisanschluss für die Industrie, ✅der Innovation Campus für Start-ups, Gründung, Forschung und Ausbildung sowie ✅ ein 30-Minutentakt nach Berlin. Das Zukunftskonzept ist auch eine wichtige Voraussetzung für die in Aussicht gestellten Förderprogramme der EU, des Bundes und des Landes Brandenburg für die Transformation in Schwedt. Gleichzeitig beschloss die Stadtverordnetenversammlung ein Gewerbe- und Industrieflächenkonzept, dass die Entwicklung von Flächen für die Transformationsvorhaben der Wirtschaft und für Neuansiedlungen von Zukunftsbranchen in Schwedt sichern soll. Mit einem Grundstücksverkauf an den Landkreis Uckermark gaben die Stadtverordneten außerdem den Weg frei für ein konkretes Vorhaben aus dem Zukunftskonzept. Beim Boardinghouse – einem Vorhaben des Landkreises Uckermark – handelt es sich um eine neue Unterkunft für Auszubildende in Schwedt. Das soll der Wirtschaft helfen, die dringend benötigten Fachkräfte von morgen zu gewinnen. 💡 Schwedt ist bereit für den Wandel! Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltige und innovative Zukunft für unsere Stadt. #platzfürmorgen #SchwedtKannWandel #Uckermark #ZukunftSchwedt
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𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗱𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘃𝗲𝗿𝗼𝗿𝗱𝗻𝗲𝘁𝗲 𝗳𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂̈𝘀𝘀𝗲 Die Stadtverordneten haben am Dienstagabend wegweisende Beschlüsse für Schwedt gefasst. Sie bestätigten das „Zukunftskonzept Schwedt/Oder 2030+“, den Fahrplan der Stadt für den Strukturwandel zu einem nachhaltigen, innovativen Industriestandort. Im Konzept stehen viele konkrete Projekte, die Schwedt zukunftsfähiger und attraktiver für neue Ansiedlungen und junge Leute machen sollen, zum Beispiel ein neuer Gleisanschluss für die Industrie, der Innovation Campus für Start-ups, Gründerinnen und Gründer, Forschung und Ausbildung sowie ein 30-Minutentakt nach Berlin. Das Zukunftskonzept ist auch eine wichtige Voraussetzung für die in Aussicht gestellten Förderprogramme der EU, des Bundes und des Landes Brandenburg für die Transformation in Schwedt. Gleichzeitig beschloss die Stadtverordnetenversammlung ein Gewerbe- und Industrieflächenkonzept, das die Entwicklung von Flächen für die Transformationsvorhaben der Wirtschaft und für Neuansiedlungen von Zukunftsbranchen in Schwedt sichern soll. Mit einem Grundstücksverkauf an den Landkreis Uckermark gaben die Stadtverordneten außerdem den Weg frei für ein konkretes Vorhaben aus dem Zukunftskonzept. Beim Boardinghouse – einem Vorhaben des Landkreises Uckermark – handelt es sich um eine neue Unterkunft für Auszubildende in Schwedt. Das soll der Wirtschaft helfen, die dringend benötigten Fachkräfte von morgen zu gewinnen. Quelle: Stadt Schwedt/Oder
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Die regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz greifen ein breites Themenspektrum auf: Wirtschaftsförderung, Fachkräftesicherung, Unternehmensbesteuerung und Digitalisierung der Verwaltung sind nur einige der genannten Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung des #Wirtschaftsstandortes. Gert Bauer, Präsident der IHK Regionalkammer Erzgebirge von 2011 - 2024, betont die Bedeutung der technischen und sozialen #Infrastruktur für den Erzgebirgskreis: „Dazu gehört die Verkehrsinfrastruktur ebenso wie die Grundversorgung als Fundament der Gesellschaft. Gemeinsam müssen wir junge Menschen davon überzeugen, ihre berufliche #Zukunft im Erzgebirge zu sehen, um an Wohlstand und positivem Image als Lebens- und Tourismusregion zu arbeiten.“ Die kommunalen Behörden müssen sich als #Partner der Unternehmen verstehen. Gert Bauer dazu: „Es muss gelingen, Verbindlichkeit und Planungssicherheit wiederherzustellen - auch durch das konsequente Nutzen von Handlungsspielräumen und regional vorhandenen Entscheidungskompetenzen.“ Die regionalpolitischen Positionen sind im #Dialog mit den ehrenamtlich engagierten Mitgliedsunternehmen der IHK Chemnitz entstanden und bilden die #Grundlage für die Zusammenarbeit mit den kommunalen Entscheidungsträgern und Behörden. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/dJJq3sbd #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #wirtschaft #verkehr #erzgebirge
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Welche Potentiale hat die Region Göttingen und Südniedersachsen? Warum ist es gut, dass die Region zusammenrückt? Wie schaffen wir es Fachkräfte in die Region zu ziehen und Ausbildung zu stärken? Welche Rolle sehe ich für die IHK in der Region? Die HNA hatte viele Fragen. Hier sind meine Antworten.👇🏼 IHK Hannover
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Die Arbeit der IHK zeigt eindrucksvoll, wie durch verschiedene Ansätze, unter anderem Workshops, gemeinsam mit den Wirtschaftsunternehmen neue Weichen für die Zukunft gestellt werden. Dabei geht es nicht nur um Fachkräftesicherung, sondern auch um die Transformation und Stärkung des Wirtschaftsstandorts. Ein starker, zukunftsorientierter Ansatz, der echte Veränderungen ermöglicht!
🚀 Neue Weichen für die Zukunft: IHK Darmstadt setzt auf Fachkräftesicherung, Stärkung des Wirtschaftsstandorts und Transformation 🚀 Die IHK Darmstadt hat nach einem einjährigen Analyse- und Beteiligungsprozess mit Unternehmen, Auszubildenden, Studierenden sowie relevanten Akteuren aus Politik und Verwaltung die zentralen Handlungsfelder für die kommenden Jahre bis 2029 festgelegt. Künftig stehen folgende Schwerpunktthemen im Fokus: 👩👨 Fachkräftesicherung – mit neuen Qualifizierungsangeboten, Erschließung der „Stillen Reserve“ und Fokus auf familienfreundliche Betreuungsangebote. 🌱 Transformation ermöglichen – insbesondere kleine und mittlere Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Über 90 % der IHK-Mitgliedsunternehmen gehören diesem Segment an, oft fehlt es jedoch an Ressourcen für notwendige Veränderungsprozesse. „Daher wird die IHK ihre Mitgliedsunternehmen künftig noch intensiver auf ihrem Weg der Transformation begleiten“, betont Matthias Martiné, Präsident der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar. Digitalisierung, der Green Deal und der Generationenwechsel sind dabei zentrale Themen. 🏗️ Wirtschaftsstandort stärken – Ausbau der Infrastruktur, Mobilität und die Bereitstellung von Gewerbe- und Wohnflächen. „Mit unserem gesamten Team werden wir unsere Angebote unternehmens- und praxisnah gestalten und regelmäßig überprüfen“, kündigt Robert Lippmann, Hauptgeschäftsführer der IHK Darmstadt, an und zeigt sich überzeugt: „Die IHK Darmstadt ist gut aufgestellt, um Südhessens Wirtschaft auch in den kommenden Jahren bedarfsgerecht zu unterstützen.“ Gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen wird die IHK Darmstadt dafür sorgen, dass Südhessen auch in Zukunft ein starker Wirtschaftsstandort bleibt. Den Link zur ausführlichen Pressemeldung finden Sie in den Kommentaren. #IHKDarmstadt #Transformation #Fachkräftesicherung #Zukunftsgestaltung #Wirtschaftsstandort #GreenDeal #FutureSkills
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💬 Wirtschaft und Politik im Dialog: Treffen mit Ministerpräsident Michael Kretschmer 💬 Am Freitag, den 2. August, traf sich unsere Geschäftsführerin Doreen Dierkes von der Schkeuditzer Metallveredelung GmbH zusammen mit zehn weiteren Unternehmern aus Leipzig mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer. Das Treffen fand auf Einladung von Christian Haase, Vorstand der Kilowatthandel AG, in dessen Geschäftsräumen in Leipzig statt. Ziel des Treffens war es, die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik zu intensivieren und vor den anstehenden Landtagswahlen die Anliegen der Unternehmen direkt an die Landespolitik zu richten. Die Unternehmensvertreter nutzten die Gelegenheit, um wesentliche Forderungen für die Zukunft zu formulieren, insbesondere: #Bürokratieabbau: Schnellere Genehmigungsverfahren und eine Reduzierung der Dokumentationspflichten sind unerlässlich, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. #Verbesserung der #Bildungspolitik: Besonders in den Klassenstufen 9 und 10 sollten Schüler besser auf die Anforderungen von Unternehmen vorbereitet werden. Es ist wichtig, die Lehrpläne an die aktuellen Anforderungen von Berufsausbildungen anzupassen, gerade im Hinblick auf notwendige technische Standards, und auch hier mehr #Praxisnähe zu schaffen. Hinzu kam die Forderung, dass ein weiterer bildungspolitischer Fokus auf den Bedarf von praxisnahen Studiengängen gelegt wird. 💡 Ministerpräsident Kretschmer zeigte großes Interesse an diesen Themen und versprach, die angesprochenen Herausforderungen in der Landesregierung weiter zu forcieren. Wir setzen auf positive Ergebnisse der #Landtagswahlen im September und hoffen, dass die Anliegen der sächsischen Unternehmen weiterhin verfolgt werden. #WirtschaftUndPolitik #Sachsen #Landtagswahlen2024 #Bürokratieabbau #Digitalisierung #Bildungspolitik #Handwerk #Unternehmertum #Leipzig #Netzwerken #ZukunftGestalten #SächsischeUnternehmen
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Die regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz fassen die Forderungen und Erwartungen der regionalen Unternehmen zusammen, die zu einer positiven und wirtschaftsfreundlichen #Entwicklung der Region beitragen sollen. Angesichts der vielfältigen Herausforderungen der heutigen Zeit wurde mit dem Ehrenamt diskutiert, wie #Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaften aussehen und umgesetzt werden können. Karsten Kroll, Präsident der Regionalkammer Plauen, betont: "Um den Wirtschaftsraum Vogtland zukunftsfit zu machen, stehen wir vor wichtigen Aufgaben: Die Weiterentwicklung der #Infrastruktur und Gewerbestandorte, die Profilierung unserer wirtschaftlichen #Stärken und die Vermarktung des Vogtlandes als lebenswerten Raum. Das #Vogtland braucht ein gemeinsames Verständnis und Zukunftsbild. Die IHK Chemnitz trägt mit den Regionalpolitischen Positionen zu einer #Vision für die Region bei, die es nun gilt, weiterzuentwickeln und zu realisieren! Vor allem die Potenziale für jungen Menschen, Familien und zukünftige #Fachkräfte müssen sichtbar gemacht werden. Auch die Anbindung an größere Ballungszentren spielt hier eine wichtige Rolle. Der Landkreis hat viel zu bieten! Die Bekanntheit unserer Region und ihrer Vorzüge soll Hand in Hand gehen mit einer abgestimmten touristischen #Vermarktung." Die „Regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz“ dienen als Grundlage für den #Dialog mit Vertretern der Kommunalpolitik und geben einen Rahmen für zukünftige Gespräche vor. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/eTgZhAMP #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #arbeitskräfte #infrastruktur #vogtland
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Zentrale Fragen und konkrete Forderungen des Handwerks in 25 Punkten zur Bundestagswahl 2025 ⬇️
#Handwerk stellt #Wahlcheck „25 für 25“ vor – Handwerks-#Agenda für die #Bundestagswahl2025 Mit dem Wahlcheck „25 für 25“ fordert das deutsche Handwerk ein #Umdenken und #Umlenken in der deutschen #Wirtschaftspolitik. Der Wahlcheck ist klare Agenda mit den drängendsten Anliegen der #Betriebe und ihrer #Beschäftigten. Jörg Dittrich, Präsident vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH): „Der #Veränderungsnotstand muss ein Ende haben. Das Handwerk erwartet entschlossenes Handeln, klare Signale der #Entlastung und eine echte #Zukunftsperspektive!“ Mit den „25 für 25“ konfrontiert das Handwerk Parteien und ihre Kandidatinnen und Kandidaten und „#wahlcheckt“ sie darauf, ob und wie sie diese wichtigen #Kernanliegen des Handwerks künftig umsetzen wollen. Zentrale Fragen an die Politik: Wie positionieren sich Parteien und Kandidatinnen und Kandidaten zu den 25 Kernanliegen des Handwerks? Welche konkreten Lösungen bieten sie für die Herausforderungen, die #Wachstum und #Wettbewerbsfähigkeit gefährden? Fünf #Handlungsfelder nennt Dittrich, die aus Sicht des Handwerks #imFokus stehen müssen: 1. Erstens müssen #Freiräume geschaffen und die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden, unter anderem durch eine spürbare Entlastung bei #Steuern und #Abgaben, #generationengerechteSozialreformen und eine #verlässlicheEnergieversorgung. 2. Zweitens gilt es, #Unternehmertum wieder #attraktiv zu machen, indem #Bürokratie abgebaut und #mittelstandsfreundliche Gesetze umgesetzt werden. 3. Drittens müssen die #Fachkräftebasis gestärkt und vorhandene Potenziale besser genutzt werden, etwa durch eine flächendeckende bundesweite #Berufsorientierung an allen allgemeinbildenden Schulen, eine bessere Unterstützung für Frauen im Handwerk. 4. Viertens braucht die #beruflicheBildung eine konsequente Stärkung, mit höheren Investitionen in die handwerklichen #Bildungsstätten und einer gesetzlichen Verankerung der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung. 5. Schließlich muss das Handwerk in Städten und ländlichen Räumen fest verankert bleiben, etwa durch bessere #Mobilitätsangebote für Auszubildende, den Schutz von Gewerbeflächen und mittelstandsfreundliche Vergabepraxis. „Das Handwerk ist bereit, die #ZukunftDeutschlands aktiv mitzugestalten, dafür braucht es aber dringend bessere #Standortbedingungen. Das Handwerk wird genau prüfen, wer bereit ist, den #notwendigen #Neustart zu wagen und die Bedürfnisse der Betriebe und ihrer Beschäftigten in den Mittelpunkt zu stellen“, betont der ZDH-Präsident. Mehr zum Wahlcheck: https://lnkd.in/dcexwXvV Mehr zur Einordnung des Handwerks-Wahlchecks: https://lnkd.in/dhFCcVxV #Handwerk2025 #25für25 #Bundestagswahl2025 #Wirtschaftspolitik #OlafScholz Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) #FriedrichMerz CDU Deutschlands Robert Habeck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Christian Lindner FDP Freie Demokraten
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#Handwerk stellt #Wahlcheck „25 für 25“ vor – Handwerks-#Agenda für die #Bundestagswahl2025 Mit dem Wahlcheck „25 für 25“ fordert das deutsche Handwerk ein #Umdenken und #Umlenken in der deutschen #Wirtschaftspolitik. Der Wahlcheck ist klare Agenda mit den drängendsten Anliegen der #Betriebe und ihrer #Beschäftigten. Jörg Dittrich, Präsident vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH): „Der #Veränderungsnotstand muss ein Ende haben. Das Handwerk erwartet entschlossenes Handeln, klare Signale der #Entlastung und eine echte #Zukunftsperspektive!“ Mit den „25 für 25“ konfrontiert das Handwerk Parteien und ihre Kandidatinnen und Kandidaten und „#wahlcheckt“ sie darauf, ob und wie sie diese wichtigen #Kernanliegen des Handwerks künftig umsetzen wollen. Zentrale Fragen an die Politik: Wie positionieren sich Parteien und Kandidatinnen und Kandidaten zu den 25 Kernanliegen des Handwerks? Welche konkreten Lösungen bieten sie für die Herausforderungen, die #Wachstum und #Wettbewerbsfähigkeit gefährden? Fünf #Handlungsfelder nennt Dittrich, die aus Sicht des Handwerks #imFokus stehen müssen: 1. Erstens müssen #Freiräume geschaffen und die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden, unter anderem durch eine spürbare Entlastung bei #Steuern und #Abgaben, #generationengerechteSozialreformen und eine #verlässlicheEnergieversorgung. 2. Zweitens gilt es, #Unternehmertum wieder #attraktiv zu machen, indem #Bürokratie abgebaut und #mittelstandsfreundliche Gesetze umgesetzt werden. 3. Drittens müssen die #Fachkräftebasis gestärkt und vorhandene Potenziale besser genutzt werden, etwa durch eine flächendeckende bundesweite #Berufsorientierung an allen allgemeinbildenden Schulen, eine bessere Unterstützung für Frauen im Handwerk. 4. Viertens braucht die #beruflicheBildung eine konsequente Stärkung, mit höheren Investitionen in die handwerklichen #Bildungsstätten und einer gesetzlichen Verankerung der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung. 5. Schließlich muss das Handwerk in Städten und ländlichen Räumen fest verankert bleiben, etwa durch bessere #Mobilitätsangebote für Auszubildende, den Schutz von Gewerbeflächen und mittelstandsfreundliche Vergabepraxis. „Das Handwerk ist bereit, die #ZukunftDeutschlands aktiv mitzugestalten, dafür braucht es aber dringend bessere #Standortbedingungen. Das Handwerk wird genau prüfen, wer bereit ist, den #notwendigen #Neustart zu wagen und die Bedürfnisse der Betriebe und ihrer Beschäftigten in den Mittelpunkt zu stellen“, betont der ZDH-Präsident. Mehr zum Wahlcheck: https://lnkd.in/dcexwXvV Mehr zur Einordnung des Handwerks-Wahlchecks: https://lnkd.in/dhFCcVxV #Handwerk2025 #25für25 #Bundestagswahl2025 #Wirtschaftspolitik #OlafScholz Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) #FriedrichMerz CDU Deutschlands Robert Habeck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Christian Lindner FDP Freie Demokraten
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