27% MEHR ÖLHEIZUNGSVERKÄUFE IN Q1 2024! INSGESAMT 29% WENIGER HEIZUNGSVERKÄUFE Wärmepumpen: -52% Gasheizungen: -17% Die Verunsicherung der Verbraucher ist sehr hoch ... zum Artikel: https://zurl.co/R8mK #oelheizung #waermepumpe #gasheizung
Beitrag von SCHLOSSBERGER-IMMOBILIEN
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Jetzt #Heizungscheck durchführen. Seit Oktober 2022 ist der Heizungscheck für #Gasheizungen in Deutschland Pflicht. Stichtag für die Durchführung einer qualifizierten Heizungsüberprüfung, die Effektivität und Funktionalität der Heizungsanlage darlegen soll, ist der 15. August 2024. Alle Vorteile des Heizungschecks auf einen Blick: 📉 Verbrauch reduzieren 🔧 #Effizienz der Heizungsanlage überprüfen und garantieren 🔎 Identifikation und Behebung von Mängeln Mit viadukt GmbH kannst du lokal und regional Dienstleister und Umsetzungspartner für alle Bereiche des energetischen #Sanierungsprozesses finden und beauftragen. Weitere Informationen zum Heizungscheck findest du in den Kommentaren.
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Welche Heizung passt zu Ihnen? Öl, Gas, Wärmepumpe oder Pellets? Heizsysteme gibt es viele, aber welches ist das richtige für Sie? ➡️ In diesem Beitrag beleuchten wir kurz die Vor- und Nachteile der verschiedenen Heizsysteme, aber lassen Sie sich von einem Fachmann beraten. Folgen Sie uns, um keine zukünftigen Beiträge zu verpassen! #Heizungssanierung #Ölheizung #Gasheizung #Wärmepumpe #Pellets #Nachhaltigkeit #ImhofundPartnerGmbH
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🤔 wie war das nochmal mit den #Heizkosten? Und man kann es nicht häufig genug sagen, dass der #CO2-Preis, nicht nur beim #heizen, eine sehr relevante Größe sein wird… #wärmepumpe #ölheizung #gasheizung #co2preis #fernwärme #holzpellets #heizöl 👉 https://lnkd.in/eWRpKDyP
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Heizen: Lohnt sich Wärmepumpe? Kostenvergleich mit Öl und Gas https://lnkd.in/ghhDH6Ue
Heizen: Lohnt sich Wärmepumpe? Kostenvergleich mit Öl und Gas
infranken.de
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Welche Heizung passt zu Ihnen? Öl, Gas, Wärmepumpe oder Pellets? Heizsysteme gibt es viele, aber welches ist das richtige für Sie? ➡️ In diesem Beitrag gehe ich kurz auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Heizsysteme ein, aber lassen Sie sich von einem Heizungsplaner beraten. Folgen Sie Planerbüro Imhof & Partner GmbH um keine zukünftigen Beiträge zu verpassen! #Heizungssanierung #Ölheizung #Gasheizung #Wärmepumpe #Pellets #Nachhaltigkeit #ImhofundPartnerGmbH
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1.213 kWh in den letzten 30 MittwinterTagen: Verbrauch einer realen Wärmepumpe in Westfalen bei der Arbeit. Dabei handelt es sich nicht einmal um die Heizung des Gebäudes sondern um eine Zusatzheizung. Das BHKW mit der Hauptlast der Heizung steuert noch einmal geschätzte 4.000 kWh thermisch bei. Mit ca. 5,2 MWh haben wir die ca. 770 m2 für 30 Tage einigermaßen warm gehalten. 90 MittwinterTage stehen noch aus. Sagen wir 25 MWh für vier Monate MittWinter (November, Dezember, Januar, Februar) wären ein sehr gutes Einsparungsergebnis. Mit dem BHKW ohne Wärmepumpe hatten wir regelmäßig 75 MWh für eine Heizperiode auf der (Gas)Uhr.
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Am 1. Oktober 2024 traten die mit der EnSimiMaV zusammenhängenden und erweiterten Regelungen der §§ 60 b und c des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) in Kraft. Ziel ist, wesentliche Energieverluste beim Heizen zu vermeiden und die Effizienz der Anlagen zu erhöhen. Was zuvor nur für Gasheizungen galt, gilt nun für alle Heizungsanlagen, die Wasser als Wärmeträger verwenden. Ausgenommen sind Wärmepumpen. Eigentümer von Gebäuden mit mehr als sechs Wohneinheiten oder sonstigen selbstständigen Nutzungseinheiten sind nun verpflichtet, ihre Heizungsanlagen zu überprüfen und ggf. zu optimieren. #ewebusiness, #GEG, #energieeffizienz
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Hat das aktuelle Gebäudeenergiegesetz GEG eine alte Ausnahmeklausel aus HeizAnlVO und ENEV mitgeschleppt? Absicht oder Schlendrian? Wenn man sich die Heizungsanlagenverordnung von 1994 § 4 oder die ENEV § 9 von 2002 mit dem GEG von 2020 oder in der aktuellen Fassung § 72 vergleicht, fällt auf, dass in allen eine Ausnahmeregelung für NT- und Brennwertkessel enthalten ist. Seinerzeit sollten diese den Standardheizkesseln bevorzugt werden. Für jene wurde ein Betriebsverbot nach 30 Jahren bzw. z.B. ab 2008 ausgesprochen. Wenn das auch tatsächlich durchgesetzt wurde, dürfte es heute keine Standardheizkessel mehr geben. Warum steht also im aktuellen GEG in Paragraf 72: (1) Eigentümer von Gebäuden dürfen ihre Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, nicht mehr betreiben. (2) Eigentümer von Gebäuden dürfen ihre Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und ab dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, nach Ablauf von 30 Jahren nach Einbau oder Aufstellung nicht mehr betreiben. (3) Die Absätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden auf 1. Niedertemperatur-Heizkessel und Brennwertkessel, …… Das würde also dem widersprechen, was BILD, CxU, FDP, AfD & Co behaupten. „Habeck nimmt Euch Eure Heizung weg“. Ist aber auch kontraproduktiv, wenn man weg von Öl oder Gas will. War das Absicht oder Schlendrian? Dieser Paragraf muss schnellstens geändert werden!
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📢 Achtung, Achtung, eine Durchsage: „Der beste Zeitpunkt für eine neue Heizung ist JETZT!“ Die Förderungen für den Tausch alter Öl-, Gasheizungen und Allesbrenner - und auch Sanierungen - sind nämlich aktuell noch richtig hoch. Förderungen gibt es nicht nur für den Umstieg auf Biomasseheizungen oder Wärmepumpen (Luft-/Erd-), sondern auch auf Fernwärme. Und natürlich thermische Sanierungen und vieles mehr (wie die Zentralisierung eines Heizsystems oder den Ausstieg aus Kochgas). Die Zahlen oben beziehen sich auf Oberösterreich, könnten in anderen Bundesländern anders ausschauen. Teils gibt es zusätzlich auch noch Förderungen der Gemeinde. Infos unter kesseltausch.at
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Prof. Quaschnig, Sie irren (wieder einmal). Eine Gas Brennwertheizung (GBWH) ist für Endverbraucher wirtschaftlicher als eine Wärmepumpe (WP). Der Vorteil der GBWH resultiert aus dem deutlich niedrigerem Anschaffungspreis (auch unter Einbeziehung einer 30 %igen Förderung) und aus dem 20-jährigen Zinsgewinn, der aus der Differenz der Anschaffungspreise von GBWH und WP resultiert. Bei einem COP von 3 (Jahresmittelwert) und unter Berücksichtigung einer (angenommenen) CO2-Bepreisung auf Erdgas schafft es die WP mit ihren deutschen Strompreisen nicht, die o.g. wirtschaftlichen Vorteile der GBWH zu kompensieren.
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