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Beitrag von Schwacke GmbH
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🌍 Harmonisierte grenzüberschreitende Daten könnten die Antwort auf die Datenfragmentierung für globale Flottenmanager sein 🌍 Auf der diesjährigen Fleet Europe Konferenz war ein zentrales Thema die Ausrichtung lokaler Flottenpraktiken auf globale Strategien, um betriebliche Effizienz zu steigern. 🚗 Eine der größten Herausforderungen für globale Flottenmanager ist die Datenfragmentierung. Informationen stammen oft aus vielen verschiedenen Quellen und Regionen, was die Konsolidierung sehr schwierig macht. Bei Eurotax bieten wir einen umfassenden Daten-Feed, der über 98 % des europäischen Fahrzeugbestands abdeckt – einschließlich Elektrofahrzeuge und Hybride. ⚡🔋 📊 Wir nutzen originale OEM-Preislisten, Online-Konfiguratoren und APIs sowie sorgfältig geprüfte Drittanbieter-Daten. Diese Daten werden basierend auf lokalem Marktwissen klassifiziert und täglich aktualisiert, um höchste Zuverlässigkeit zu gewährleisten. 🔄 🛠️ Zusätzlich verfügt unser internes Redaktionstool über mehrere integrierte Prüfungen zur Fehlererkennung, was die Effizienz und Genauigkeit weiter steigert. ✅ Unsere Spezifikationsdaten bieten wir als harmonisierten Feed 📥 an, den Sie problemlos in Ihr System integrieren können, um hochgenaue, grenzüberschreitende Informationen zu nutzen und Ihre betriebliche Effizienz zu steigern. 🌐✨ Informieren Sie sich über AutovistaSPEC 👉 https://ow.ly/zEZY50TVxJt #Flottenmanagement 🚘 #Datenlösungen 💡 #Autovista #Eurotax🌍 #GlobaleFlotte 🌐 #Effizienz 📈 #Datenintegration 🛠️
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🤑 Einsparpotenzial in Milliardenhöhe? Und das in der Autoindustrie? Da werden einige in der Branche aktuell sicher hellhörig... Die Berater von Roland Berger haben ermittelt, dass der Zukauf von externer Software fürs Fahrzeug der Zukunft der #Automobilindustrie bis 2030 gut 17 Milliarden Dollar einsparen könnte - gegenüber 59 Milliarden Dollar pro Jahr, wenn die Unternehmen weiterhin auf einen hohen Eigenentwicklungsanteil setzen. Doch was ist der richtige Weg für den Erfolg des SDV? 🚘 Auch eine Frage, die im Zentrum des automotiveIT car.summit 2024 nächste Woche am 5. November in München mit Top-Experten von OEMs, Zulieferern und der Wissenschaft geklärt wird. Unter anderem mit dabei: Benjamin Steinmetz von NIO Deutschland, Stephanie Levy von der 42 Wolfsburg, Joachim Langenwalter, Tobias Ehlgen von ZF Group, Michael Plagge der Eclipse Foundation oder Markus Lienkamp von der Technische Universität München oder Markus Hackbarth von CARIAD. Ich freue mich auf die Diskussion! Mehr Infos zum Event: www.carsummit.de #ITconnects #softwaredefinedvehicle
Durch Softwarezukauf könnten Autobauer Milliarden sparen
automotiveit.eu
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Wie entwickelt sich die Elektromobilität in Deutschland? Marc Odinius (CEO bei Dataforce) weiß: "Der Absatz von Elektrofahrzeugen wird im Jahr 2025 wieder deutlich ansteigen. Warum das so ist und weitere Einblicke in die Marktentwicklung erhalten Sie auf dem bfp FORUM." Dataforce GmbH bietet Daten und Statistiken für den europäischen Automobilmarkt sowie eigene Business-Intelligence-Lösungen zur Marktbeobachtung und Analyse. Lassen Sie sich von Marc Odinius in seinem Vortrag am 26.09. auf dem bfp FORUM „Entwicklung und Forecast der Elektromobilität in Deutschland im Vergleich“ aufzeigen, wie sich die Elektromobilität entwickelt und holen Sie sich wertvolle Impulse für die strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens. Mehr Informationen und Tickets erhalten Sie auf bfpforum.de Wir freuen uns auf Sie! #Elektromobilität #futuremobility #Mitarbeitermobilität #bfpforum
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🚀 Effiziente und skalierbare Software: Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg 🛠️ Die Komplexität in der Software wächst mit der Größe des Unternehmens an – ein Punkt, den auch Herr Setzer von Continental erkannt hat und nun die Unternehmensbereiche eigenständiger aufstellen möchte, damit diese flexibler mit ihren Partnern arbeiten können (Artikel unten). Besonders in Branchen, die auf technologische Innovation angewiesen sind, ist es entscheidend, von Anfang an auf eine effiziente und skalierbare Softwarearchitektur zu setzen. Denn was passiert, wenn diese Basis vernachlässigt wird? 🧐 Man steht vor der Herausforderung, später immense Ressourcen dafür aufzuwenden, bestehende Software komplett umzuschreiben und aufzuräumen, nur um kleinere Features hinzufügen zu können. Das führt nicht nur zu erhöhten Kosten, sondern verzögert auch Innovationen und Anpassungen am Markt. ➡️ Unternehmen sollten also sicherstellen, dass ihre Software von Anfang an zukunftssicher und “easy to maintain” entwickelt wird – modular, flexibel und robust genug, um neue Anforderungen problemlos integrieren zu können. Investieren Sie in eine zukunftssichere Softwarearchitektur, um langfristig Innovation und Flexibilität zu gewährleisten! Wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus, wie kompliziert ist Ihre Software geworden? #SoftwareEntwicklung #Effizienz #Skalierbarkeit #Innovation #TechIndustry Zum vollständigen Artikel der FAZ:
So will der Continental-Chef seinem Unternehmen selbst helfen
faz.net
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Ein Auszug aus einer aktuellen Beratung, die mich freut. Situation analysieren, Vorbehalte entkräften, Widerstände überwinden, Akzeptanz gewinnen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und daher finde ich es besonders toll, wenn hiesige Unternehmen bereit sind, sich mit den aktuellen Herausforderungen auseinanderzusetzen und auch auf Erfahrungen und Expertise von außen zu setzen. Im vorliegenden Fall hat das Unternehmen primär Kosten reduzieren wollen im Bezug auf die eigenen Fahrzeuge und das Technologie offen. Von Downsizing wurde schon gesprochen. Dass es dann eine komplette Umstellung auf Elektromobilität wird, hat mich ebenso überrascht wie gefreut. Es ist nicht selbstverständlich, dass der vorgeschlagene Weg auch so zu Ende gegangen wird. Letztlich waren die Elektrofahrzeuge aber günstiger in der TCO-Betrachtung als die Verbrenner und gleichzeitig haben wir einen Beitrag zur CSRD-Berichtspflicht geleistet. Wenn auch Ihr über Fahrzeuge im Unternehmen verfügt und unsicher seid, ob und wie man etwas optimieren kann, dann sprecht mich gerne an. Völlig unabhängig analysiere ich die Situation und zeige entsprechende Lösungen auf. Neben Prozessverbesserungen gehen Einsparungen direkt ins Ergebnis. Und meine Beratung ist auch noch förderfähig. #consulting #beratung #elektromobilität #electromobility #fleetmanagement #fleet #fuhrpark #fuhrparkmanagement #bestpractice #praxisbeispiel #sustainability #BEV #dekarbonisierung #kostenoptimierung #mittelstand https://lnkd.in/ebnh-hRP
Elektromobilität im Fuhrpark: Praxisbeispiel für die erfolgreiche Integration
greenfleetadvisors.de
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Die deutsche Lkw-Branche hat lange auf Neuigkeiten zum zukünftigen Lkw-#Ladenetz gewartet: In Deutschland beginnt im Sommer die Ausschreibung für das initiale Lkw-Ladenetz. Geplant sind bundesweit entlang der #Autobahnen mindestens 350 Standorte mit insgesamt 4.200 MCS- und CCS-Ladepunkten. Diese Vorhaben gehören zu den wenigen #eMobility-Projekten, für die die Bundesregierung derzeit noch #Förderungen bereitstellt. Aufgrund eines bekannten Gerichtsverfahrens (Tesla/Fastned vs. Autobahn GmbH) wird jedoch zunächst nur an unbewirtschafteten Rastanlagen begonnen. Die #Netzanschlüsse an bewirtschafteten Rastanlagen werden jedoch bereits mit Bundesvorleistungen vorbereitet. Wissing verkündete: Das „Deutschlandnetz für Lkw“ ist in Vorbereitung. Ein Artikel von „The Pioneer“ skizzierte diese Pläne kürzlich. #Wissing erklärte, dass die zuständigen Verteilnetzbetreiber „in Kürze“ die Aufträge für die benötigten #Netzanschlüsse erhalten werden. Es ist offensichtlich, dass die Skalierung des Lkw-Ladebereichs schneller erfolgen muss als bei den Pkw, um die #Klimaziele zu erreichen. Im Zusammenhang mit der aktuellen Flaute in der E-Auto-Nachfrage äußert sich der Minister zu den geplanten #EU-Sonderzölle auf #Elektroautos aus China an. Dies ist ein heikles Thema für Liberale, und Wissings Einschätzung spiegelt dies wider: Hohe Einfuhrzölle für Elektroautos aus dem Ausland schaden seiner Meinung nach mehr, als sie nützen. „Sie führen nicht zu niedrigeren, sondern im Zweifel zu höheren Preisen und verringern den Wettbewerb im Markt.“ Bei Wettbewerbsungleichheiten sollte eher die Frage geklärt werden, wie diese beseitigt werden können – im Dialog. „Aber nicht, indem man die ohnehin teuren Fahrzeuge noch teurer macht. Das ist meiner Meinung nach nicht durchdacht.“ Wissing ist im vergangenen Jahr von einem #Hybrid- auf ein reines #Elektroauto umgestiegen und lädt an seiner heimischen #Wallbox. Erst im Alltag hat er offensichtlich realisiert, dass er öffentliche #Ladeinfrastruktur in einem Umkreis von 100 bis 200 Kilometern gar nicht braucht. „Das Entscheidende sind die #Ladesäulen entlang der Fernstraßen. Die müssen verfügbar sein, ohne Wartezeiten.“ Volker Wissing scheint sich in seinen Aussagen nicht immer einig zu sein. Einerseits betont er, dass das #Deutschlandnetz „aktuell und real“ sei und Deutschland „bereit“ sei, dass es sich also um kein Zukunftsprojekt handle. Andererseits gibt er zu, dass man das Ziel noch nicht erreicht habe und die „Kampagne noch ein bisschen in die Zukunft gerichtet ist“. Wissing fordert zudem mehr Engagement von Gemeinden und Kommunen beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. Diese sind für die Genehmigungen in ihrem Einzugsgebiet verantwortlich. Der Minister betont auch, dass Lade- und Stromnetze zusammen gedacht werden müssen und er die Voraussetzungen für bidirektionales Laden schaffen möchte. Daten und Digitalisierung sollen dabei noch intensiver genutzt und den Akteuren – wie den Städten – zur Verfügung gestellt werden.
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