Beitrag von Schwank Österreich

🛳 Es soll Europas erstes klimaneutral betriebene Containerterminal werden: Das Duisburg Gateway Terminal wurde gestern im Duisburger Binnenhafen eröffnet. Dank des Projekts enerPort II wird dieses zukünftig mit Hilfe von Wasserstoff betrieben und intelligent vernetzt. Zur Einweihung war auch NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst zu Gast. Das Projekt enerPort II wurde im Rahmen der Technologieoffensive Wasserstoff von der Konzeptionsphase an von uns im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz betreut und gefördert. Der Förderaufruf trägt zur Umsetzung der Nationalen #Wasserstoffstrategie im Rahmen der angewandten #Energieforschung bei. 👉 Häfen dienen vor allem als Warenumschlagsplätze. Auf größeren Hafenarealen siedeln sich zusätzlich Industrie- und Gewerbeunternehmen an, entsprechend homogen ist die Gebäudestruktur aus Produktions- und Lagerhallen. Diese Besonderheiten bieten ein großes Potenzial, nachhaltige Energiekonzepte umzusetzen. In Deutschland gibt es rund 170 Binnenhäfen, sodass auch andere Standorte von den Erkenntnissen aus enerPort II profitieren können. ℹ Infos zum Projekt: ◾ #Wasserstoff und die dazugehörigen Technologien sollen in ein klassisches Energiesystem eingebunden werden. ◾ Es werden verschiedene Energieumwandlungs- und Speicheranlagen integriert und sowohl Strom als auch Wärme in nachhaltiger Weise bereitgestellt. ◾ Ziel ist ein hoher Autarkiegrad. ◾ Ein intelligentes, lokales Energienetz koppelt und steuert die Energieflüsse. ◾ Die erforderliche elektrische #Energie werden Brennstoffzellen-Systeme, Blockheizkraftwerke aus Wasserstoff sowie Photovoltaik-Anlagen liefern. ◾ Typische Energieverbraucher vor Ort sind Kräne, Landstromanlagen, Bürogebäude und Ladesäulen für Terminalfahrzeuge und PKW. Ausführlichere Informationen finden Sie unter: https://lnkd.in/e-x8iDDZ   © Foto: Marco Stepniak #Nachhaltigkeit #Energiesystem #PtJ

𝐄𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐨𝐦𝐞𝐫𝐳𝐞𝐮𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐦𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞: "𝐈𝐦𝐖𝐢𝐧𝐝" 𝐞𝐫𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐭 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐀𝐠𝐫𝐢-𝐒𝐨𝐥𝐚𝐫𝐩𝐚𝐫𝐤 💡 Ein Musterbeispiel für die erfolgreiche Mehrfachnutzung von Infrastruktur und Boden – das soll der Agri-Solarpark in Gaweinstal (Bezirk Mistelbach) werden. Bestückt mit 8.200 Modulen wird der Park zukünftig rund 70 „dm“-Filialen mit Sonnenenergie versorgen und damit jedes Jahr 3.200 Tonnen CO2 einsparen. 🙌 Durch den Bewirtschaftungsmodus kann die Fläche, auf der die Anlage entsteht, weiterhin nahezu uneingeschränkt landwirtschaftlich genutzt werden. Außerdem kommen sogenannte „Tracker-Module“ zum Einsatz, die eine besonders effiziente Stromerzeugung möglich machen. Errichtet wird der neue Solarpark vom St. Pöltner Unternehmen ImWind. Sie wollen mehr dazu wissen ⬇️ 📸 ImWind

⚡🌍 Energiezukunft ist jetzt! Darum investiert enalpin schon heute in eine sichere Versorgung unserer Region mit erneuerbarer Energie. Zum Beispiel im Kraftwerk Mörel, wo wir im vergangenen Jahr rund 12.5 Millionen Franken in einen sogenannten Retrofit investiert haben. Konkret heisst das, dass die Maschinengruppen 1 und 2 ausgedient haben und im Winter 22/23 durch eine neue Maschinengruppe – wir nennen sie Maschinengruppe 4 – ersetzt wurden. Die Maschinengruppe 3 wurde im Winter 2023/24 generalüberholt und mit einer neuen Steuerung, einer neuen Hydraulik zur Regulierung von Düse, Ablenker und Kugelschieber, und mit einem neuen geschlossenen Kühlsystem ausgestattet. Ebenso wurde der bald 60-jährige Transformator ersetzt. Ziel war es unter anderem, die Maschinengruppe unabhängiger zu machen und die Verfügbarkeit der Anlagen zu erhöhen. Auf diese Weise leisten wir einen Beitrag an die Versorgungssicherheit, weil wir mit diesen Arbeiten garantieren können, dass in Mörel noch lange Strom aus Wasserkraft produziert wird. Maschinengruppe 3 sollte nun die nächsten 25 Jahre laufen und mit der neuen Maschinengruppe vier können wir sicher wieder 40 Jahre saubere Energie liefern. Andererseits leistet diese Investition in die Flexibilisierung der Maschinen einen grossen Beitrag an die Netzstabilität. Wir können jetzt schneller und flexibler auf Schwankungen in der Nachfrage reagieren – und das wird mit der dezentralen Stromproduktion über Solaranlagen immer mehr der Fall sein. Ein spannendes Projekt, das dabei mithilft, die Stromproduktion für künftige Generationen zu sichern. Weitere Infos im Internet unter https://lnkd.in/ebm3Mbz3 #retrofit #mörel #erneuerbareenergie #nachhaltigkeit #energiezukunftistjetzt #energiewende #enalpin

#Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein der Energie- und #Wärmewende. Um hier konkrete Ergebnisse zu erzielen, sind unter der Initiative H2Raum – Mittelstand Ruhr 2030 auch einige Werkstattprojekte angegliedert., unter anderem das Verbundprojekt H2!Reallabor Castrop-Rauxel. Dort fand jetzt ein Unternehmens-Workshop statt. Mehr dazu lesen Sie in unserem #H2News-exklusiven Fachartikel von Saskia Stuhrmann, Fraunhofer IEG. #Struktuwandel #Forschung #Transformation #H2News

Wie versorgt man ein energieintensives Industrieunternehmen mit nachhaltiger Energie, um Produktionsprozesse energieeffizient und gesetzeskonform zu gestalten? Genau diese Herausforderung haben wir bei einem spannenden Projekt im italienischen Industriestandort San Bonifacio in Italien gemeistert! 🔋 Durch den steigenden Energiebedarf, die Volatilität der Strompreise und internationale Umweltvorschriften wurde es für die Produktionsstätte, die Wärmetauscher herstellt, notwendig, auf erneuerbare Energien umzusteigen. Ziel war es, durch eine PV-Anlage die Energiekosten zu senken und gleichzeitig den CO₂-Ausstoß zu reduzieren – trotz anspruchsvoller baulicher und energetischer Rahmenbedingungen. 💡 Unsere Lösung: Mit einer speziell auf den Betrieb zugeschnittenen Gewerbe-PV-Anlage haben wir genau das erreicht. Insgesamt wurden 2.600 Module mit einer Gesamtleistung von 870 kWp installiert. 💬 „Mit diesem Projekt haben wir gezeigt, wie Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Hand in Hand gehen können. Auch im laufenden Betrieb. Unsere Lösung bietet der Produktionsstätte in San Bonifacio nicht nur nachhaltige Energie vom eigenen Dach, sondern auch signifikante Einsparungen bei den Energiekosten.“ – Riccardo Foglietta, CEO Centroplan Italien Wir unterstützen Unternehmen mit maßgeschneiderten Lösungen bei der Energiewende – effizient, nachhaltig und wirtschaftlich. Dafür sind wir neben Italien auch an 9 weiteren internationalen Standorten für unsere Kunden vor Ort. #Industrie #Photovoltaik #Nachhaltigkeit #Solarenergie #Centroplan #ErneuerbareEnergien

Infrastrukturausbau als Konjunkturmotor? Definitiv. Aber es kommt auf die Effizienz und die Nachhaltigkeit an. Infrastruktur muss Sinn machen, ökologisch vertretbar sein und einen wirtschaftlichen Hebel haben.

Die Energiewende ist in vollem Gange und Adapteo trägt mit flexiblen Gebäudelösungen dazu bei! 💡 Dass modulare Gebäude die Umstellung auf erneuerbare Energien unterstützen, zeigen unsere Projektreferenzen: So wie das Worker Village des Fehmarnbelttunnel-Projekts in Rødby, Dänemark, das mit modernsten Photovoltaikanlagen auf den Dächern ausgestattet ist. ☀️ Die modulare Anlage produziert mit 548.000 kwh im Jahr nicht nur genügend Strom, um den Eigenbedarf zu decken, sondern speist auch Überschüsse in das lokale Netz ein – ein hervorragendes Beispiel für energieautarke Infrastruktur. Auch durch die Zusammenarbeit mit innovativen Unternehmen, die selbst die Energiewende vorantreiben, leistet Adapteo einen Beitrag: Für Northvolt Germany einen Hersteller grüner Batteriezellen, haben wir ein hochmodernes modulares Bürogebäude in Heide gebaut. Das Unternehmen braucht für die Entwicklung zukunftsweisender Technologie einen ebenso zukunftsorientierten Standort. Unser flexibles, energieeffizientes Gebäudekonzept erfüllt diesen Anspruch und unterstützt die Mission, durch nachhaltige Batterien den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. 🔋 #adapteo #energiewende #modulbau #nachhaltigkeit #northvolt

Infrastrukturausbau als Konjunkturmotor: Wer bremst, verliert Die #grüne #Transformation macht auch vor der #Infrastruktur nicht halt. Ob #Straße, #Bahn, #Stromnetze, #Kraftwerke oder #Datenleitungen: Ausbau und Modernisierung sind für die Erreichung der #Klimaziele ebenso relevant wie für die Standortqualität und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. Zudem bringen Infrastrukturprojekte den Konjunkturmotor zum Brummen. Das Motto lautet: Nur nicht stehen bleiben. Was es für die Weiterentwicklung der Infrastruktur in #Kärnten, #Burgenland und der #Steiermark braucht haben wir u.a. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark, Jürgen Mandl, Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten, Christoph Robinson, GF der Industriellenvereinigung Steiermark, Aniko Benkö, GF der Industriellenvereinigung Burgenland, Hans Roth, Gründer von Saubermacher Dienstleistungs AG, Richard Draxler, Vorstand der Kelag Energie und Andreas Pichler, GF der LCA Logistik Center Austria Süd GmbH, gefragt. Welche Rolle die Grüne Transformation außerdem für Unternehmen wie der voestalpine spielt und warum die Energie Steiermark AG ein Key-Player ist erfährt man ebenfalls im Beitrag: https://lnkd.in/dGs6AiT7

Görlitz auf dem Weg zur #Kllimaneutralität 2030: Mit Photovoltaik senkt G-S-D Gerhard Schoch Druckgießtechnik Stromkosten. ☀️ Seit März 2023 sind die vier Produktionshallen des Unternehmens im Gewerbegebiet Görlitz / Am Flugplatz mit leistungsfähigen #Photovoltaikanlagen bestückt. Damit hat sich das energieintensive Produktionsunternehmen unabhängiger vom Strompreis gemacht. 🔋 Die Energiegewinnung ist kombiniert mit weiteren effizienten Energienutzungskonzepten. So wird überschüssige Energie z.B. für die Stickstoffproduktion benutzt, welche wiederum im Produktionsprozess benötigt wird. Zudem wird die Abwärme, die bei den Produktionsprozessen entsteht, mittels eines 7.000-Liter-Wassertanks zur Heizung bzw. Kühlung der Produktionshallen genutzt. 💬 „Es rechnet sich“, fasst Gerhard Schoch zusammen. Insgesamt konnte das #Unternehmen damit seine Stromkosten deutlich senken. Lesen Sie mehr zu diesem und anderen Projekten in unserem Görlitz-#Blog: 📱 https://lnkd.in/gaVvmMZg #ZukunftGörlitz #Europastadt #Stadtentwicklung #Nachhaltigwirtschaften

🚍 🌱 𝐒𝐚𝐮𝐛𝐞𝐫𝐞 𝐒𝐚𝐜𝐡𝐞: 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐁𝐚𝐮 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐭𝐚𝐧𝐤𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐄𝐥𝐞𝐤𝐭𝐫𝐨𝐥𝐲𝐬𝐞𝐮𝐫 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 Ö𝐏𝐍𝐕 Schon bald sollen in Südbrandenburg Busse mit grünem Wasserstoff fahren. Dazu entsteht in Cottbus eine Wasserstofftankstelle, die wir mit grünem, regional erzeugten Wasserstoff aus unserer #GigawattFactory versorgen werden. Nach vielen Jahren gemeinsamer Planung und Vorbereitung startet nun das wegweisende Mobilitätsmodell im H2-Regionen-Projekt in der Lausitz: ⚡ 𝐒𝐭𝐚𝐭𝐞 𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐞 𝐀𝐫𝐭 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞: Wir errichten (und betreiben zukünftig) einen Elektrolyseur unseres Technologie-Partners H-TEC SYSTEMS, der pro Stunde 18 kg Wasserstoff produzieren kann. Der Betrieb wird ausschließlich aus regionalen regenerativen Energiequellen sichergestellt. Dies garantiert eine nachhaltige Energieversorgung für unsere Region. 📍 Neben dem Elektrolyseur entsteht am Betriebshof der Cottbusverkehr GmbH eine moderne Tankinfrastruktur, die als zentrale Betankungsstelle für die neuen Wasserstoffbusse dienen wird. Der Spatenstich für beide Bauprojekte soll noch in 2024 erfolgen. Schon im kommenden Jahr sollen Elektrolyseur und Wasserstofftankstelle einsatzbereit sein. 🌐 𝐈𝐧𝐟𝐫𝐚𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭: Der Bau des Elektrolyseurs und der Tankstelle trägt als Pilotprojekt wesentlich dazu bei, eine umfassende Infrastruktur für Wasserstoffmobilität in der Lausitz zu schaffen, Skalierbarkeit ist Teil des Vorhabens. 💡 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧: Es ist essentiell, starke Beispiele für regionale Wasserstoff-Infrastrukturen zu setzen, die zeigen, wie die Lausitz zur erfolgreichen Modellregion in Deutschland werden kann. Wichtig dabei ist auch, dass vom Einsatz grünen Wasserstoffs nicht nur die regionale Wertschöpfungskette -, sondern auch die Bürger direkt profitieren. 🙌 Wir danken allen Unterstützern, Fördermittelgebern und Finanzierern des Projekts wie der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH, der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), dem Land Brandenburg, der Stadt Cottbus, Cottbusverkehr, dem Projektträger Jülich (PtJ); der NOW GmbH sowie der Sparkasse. Dieses Projekt wird auch gefördert durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr. #LEAG #Wasserstoff #NachhaltigeMobilität #Energiewende