Heute ist #Jugendinformationstag. Alle Kinder haben das Recht auf Zugang zu verlässlichen Informationen, Bildung und Schule. Doch #Armut führt oft zu #Bildungsarmut und Bildungsarmut trägt zu Armut bei - diesen Teufelskreis gilt es zu durchbrechen. Ein Grund mehr, weshalb wir uns mit unseren #Betreuungsangeboten und #Feriencamps für armutsbetroffene Kinder in der Schweiz stark machen 💙. https://lnkd.in/eDBAMus3
Beitrag von Schweizer Kinderhilfswerk Kovive
Relevantere Beiträge
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Im Zwischenbericht zur Kinderrechtssituation in Deutschland (2023) haben wir uns mit unseren Mitgliedern die Frage gestellt: Wo stehen wir bei der Umsetzung der Kinderrechte in Deutschland? Gründe für die Kinderrechtsverletzungen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe können beispielsweise fehlende finanzielle Ressourcen, ein Mangel an Fachkräften in Einrichtungen, das institutionell-strukturelle Machtgefälle zwischen Kindern und Einrichtungen sowie fehlende Möglichkeiten für Beschwerden und Selbstvertretung sein. Um dem entgegenzuwirken, fordern wir u.a. Schulungen und den bedarfsgerechten Ausbau von Inobhutnahmeeinrichtungen. Weitere Forderungen teilen wir in den kommenden Wochen auf unseren Social Media Kanälen. Schaut vorbei oder lest direkt in unserem Zwischenbericht nach: https://lnkd.in/euyYS7es #zwischenbericht #unsereforderungen #unkrk #undialog #kinderrechte #kinderrechteindeutschland #Jugendhilfe
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☝ ☝ ☝ Die Petition gegen die Sparmassnahme, den Kredit für das Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFG) um 10% zu kürzen, wird vom Dachverband Intermundo mitgetragen. Nicht bei der Jugend sparen: Wir bitten um Ihre Unterstützung! Die Folgen für die Jugend wären enorm. Weniger Freizeitaktivitäten für junge Menschen, weniger non-formales Lernen, weniger Austausch, weniger Kompetenzerwerb für Jugendliche. Betroffen wären die Verbände und Organisationen in der Schweiz, ihre Arbeit und ihr Engagement. Allein in den Jugendverbänden wären über eine halbe Million Kinder und Jugendliche betroffen. Die Unterzeichnenden fordern den Bundesrat auf, die Kürzung des KJFG-Kredits aus dem Massnahmenpaket zu streichen. Sie können Ihre Nicht-Zustimmung auch ausdrucken und die Petition hier unterzeichnen:
Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!
act.campax.org
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Mit unserer Jugendpolitik motivieren wir die Jugendlichen zu einem grösseren Engagement für die Gemeinde und in der Politik. Die Jugendlichen von heute sind unsere Zukunft. Wir wollen das Interesse der Jugendlichen für die Politik noch vermehrt fördern, sie für die politische Arbeit begeistern und in ihrer politischen Tätigkeit unterstützen. Mit unserer Sozialpolitik unterstützen wir die Bedürftigen, sagen Nein zum Giesskannenprinzip und sorgen für die notwendigen Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten. Auch in Muri-Gümligen gibt es Bürgerinnen und Bürger, die in materieller Not sind. Beim Vollzug des Fürsorge- und Sozialversicherungsrechts kommt der Gemeinde eine besondere Verantwortung zu, ist sie doch jenes Gemeinwesen, das den Bedürftigen am nächsten steht. Die vorhandenen Unterstützungsinstrumente sollen gezielt und korrekt eingesetzt werden. Ältere Menschen sollen möglichst lange im eigenen Zuhause leben können. Dazu braucht es die professionelle Unterstützung durch gemeinnützige Organisationen, die notwendigen Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten und die Unterstützung privater Initiativen.
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Mehr Rechte für Careleaver: Mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) wurde die Nachbetreuung von jungen Menschen, die Angebote der Jugendhilfe aus Altersgründen verlassen müssen oder bereits verlassen haben, neu geregelt. So heißt es im §41a SGB VIII: "Junge Volljährige werden innerhalb eines angemessenen Zeitraums nach Beendigung der Hilfe bei der Verselbständigung im notwendigen Umfang und in einer für sie verständlichen, nachvollziehbaren und wahrnehmbaren Form beraten und unterstützt." Das Problem? Es ist unklar, welche gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Klärung der Leistungsinhalte und deren Finanzierung sowie Qualitätsentwicklung greifen. Da gibt es Nachbesserungsbedarf - wie das juristische Forschungszentrum SOCLES feststellt. Hier geht's zum Text: https://lnkd.in/e57f6qYf
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✅ Dank meinem Vorstoss können wir die Subventionen für Kitas in Binningen erhöhen. So profitieren mehr Familien, insbesondere aus dem Mittelstand. 💡Eine bessere Unterstützung bei der externen Kinderbetreuung stärkt die Gleichstellung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Auch die volkswirtschaftlichen Effekte sind positiv. ❗️Die Schweiz gehört noch immer zu den schlechtesten Länder, was die Vereinbarkeit von Beruf und Familie angeht. Das zeigt auch der OECD-Vergleich. Heute bildet die Schweiz bei der Finanzierung der familienergänzenden Kinderbetreuung das europäische Schlusslicht. Im Durchschnitt geben die OECD-Länder für die Altersgruppe 0 bis 3 Jahre 0,8 Prozent des BIP aus, die skandinavischen Länder bis zu 2 Prozent und die Schweiz bloss 0,1 Prozent. 🤝 Darum sind neben den Gemeinden auch die Kantone und der Bund gefordert. Die SP Schweiz hat darum auch die Kita-Initiative gestartet. Die Beratung im Parlament steht aber noch aus. https://lnkd.in/e2kaWkhi
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Binningen leistet sich günstigere Kinderbetreuung
bzbasel.ch
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Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend Das Sparmassnahmenpaket des Bundesrats enthält eine Kürzung des Kredits des Kinder- und Jugendförderungsgesetzes (KJFG) um 10%. Diese Massnahme hätte drastische Konsequenzen auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Kürzung bedeutet weniger non-formales Lernen, weniger Austausch, weniger Kompetenzerwerb und weniger erfahrene Selbstwirksamkeit für junge Menschen. Allein in den Jugendverbänden wäre über eine halbe Million Kinder und Jugendliche betroffen. Gerade in einer Zeit, wo die psychischen Probleme junger Menschen zunehmen und sie überproportional davon betroffen sind, sich ein erhöhtes Gewaltpotential entwickelt und die Einsamkeit von jungen Menschen stark zunimmt, bieten ausserschulische Angebote und Projekte Sicherheit, Halt und Orientierung. Die SAJV - Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, bei der Pro Juventute auch Mitglied ist, hat eine Petition an den Bundesrat lanciert. Möchtest Du auch ein Zeichen setzen für Kinder und Jugendliche? Dann unterschreibe die Petition an den Bundesrat gegen die Kürzungen bei der ausserschulischen Kinder- und Jugendförderung. 👇 https://lnkd.in/epEZ2QvD
Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!
act.campax.org
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Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte und Jugendamtsmitarbeitende setzen sich mit ganzer Kraft für Kinder und Jugendliche ein. Doch die Bedingungen, unter denen sie arbeiten müssen, sind alarmierend: Überall herrschen Personalmangel und Geldnot, mit fatalen Folgen für Kinder und Jugendliche – doch wen kümmert’s? Die Klagen der Jugendämter, Kitas und Schulen lösen nicht mehr als ratloses Achselzucken aus. Die Ursache liegt in einer Haltung, die die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen nicht ernst nimmt. Ihre Kindheit wurde kaputtgespart. Der Schutz und das gute Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen muss unserer Gesellschaft mehr wert sein als eine Randnotiz im politischen Diskurs. Es ist unerlässlich, dass auf allen politischen Ebenen Maßnahmen ergriffen werden, um Schulen zu einem Ort gesunden Aufwachsens und die Kinder- und Jugendhilfe wieder handlungsfähig zu machen. Mit unserer Kampagne „Wen kümmert’s?“ stellen wir uns an die Seite der Jugendämter, Kitas und Schulen. Wir wollen die Krise der Kindheit ins Bewusstsein unserer Gesellschaft und in die Politik tragen und Veränderungen anstoßen. https://lnkd.in/eEssZKjn #kinderrechte #kinderarmut #kinderschutz
Kinderschutzbund-Präsidentin Prof. Dr. Sabine Andresen anlässlich des Weltkindertags 2024: Wen kümmern eigentlich Kinder in Deutschland?
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Eine gute und notwendige Kampagne des #Kinderschutzbundes. Es ist jedoch nicht nur ein "großes Schulterzucken" der Politik, wenn es um Kinder geht, es ist das bewusste Ignorieren der Belange von Kindern und Jugendlichen - siehe das Scheitern der #Kindergrundsicherung, die nach wie vor Nichtverankerung von #Kinderrechten in unserem #Grundgesetz oder die drohende Inhaftierung von Kindern auf der Flucht an den EU-Außengrenzen.
Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte und Jugendamtsmitarbeitende setzen sich mit ganzer Kraft für Kinder und Jugendliche ein. Doch die Bedingungen, unter denen sie arbeiten müssen, sind alarmierend: Überall herrschen Personalmangel und Geldnot, mit fatalen Folgen für Kinder und Jugendliche – doch wen kümmert’s? Die Klagen der Jugendämter, Kitas und Schulen lösen nicht mehr als ratloses Achselzucken aus. Die Ursache liegt in einer Haltung, die die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen nicht ernst nimmt. Ihre Kindheit wurde kaputtgespart. Der Schutz und das gute Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen muss unserer Gesellschaft mehr wert sein als eine Randnotiz im politischen Diskurs. Es ist unerlässlich, dass auf allen politischen Ebenen Maßnahmen ergriffen werden, um Schulen zu einem Ort gesunden Aufwachsens und die Kinder- und Jugendhilfe wieder handlungsfähig zu machen. Mit unserer Kampagne „Wen kümmert’s?“ stellen wir uns an die Seite der Jugendämter, Kitas und Schulen. Wir wollen die Krise der Kindheit ins Bewusstsein unserer Gesellschaft und in die Politik tragen und Veränderungen anstoßen. https://lnkd.in/eEssZKjn #kinderrechte #kinderarmut #kinderschutz
Kinderschutzbund-Präsidentin Prof. Dr. Sabine Andresen anlässlich des Weltkindertags 2024: Wen kümmern eigentlich Kinder in Deutschland?
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„Es scheint, dass trotz der großen Hoffnung, die mit dem Koalitionsvertrag verbunden war, die Familien im aktuellen Handeln der Koalition zunehmend aus dem Blick geraten“, sagt Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. So steht das sozialpolitische Projekt der Kindergrundsicherung auf der Kippe und wird nur noch mit negativen Begriffen wie „Bürokratiemonster" in Verbindung gebracht – was bei allen Beteiligten Verdruss erzeugt. Die wichtigen Ziele wie die Bekämpfung von Kinderarmut, die Sicherstellung der Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen sowie die Förderung der Chancengerechtigkeit scheinen hingegen keine Priorität mehr zu haben. Aktuell lässt das Projekt vielmehr einen wesentlichen monetären und bürokratischen Mehrwert im Vergleich zum Status Quo vermissen, der vom Deutschen Verein in seinen Empfehlungen gefordert wird. Das ebenso wichtige Ziel der Stärkung von Partnerschaftlichkeit wird aktuell erst ab der Trennung in den Blick genommen: Allein finanzielle Anreize für mehr Mitbetreuung im Unterhaltsrecht oder die Stärkung des Wechselmodells im Sorge- und Umgangsrecht können die Lücken zwischen gewünschter und realisierter Partnerschaftlichkeit aber nicht (alleine) schließen. Offen bleibt hier beispielsweise auch der Auftrag des Koalitionsvertrags zur Berücksichtigung von umgangs- und betreuungsbedingten Mehrbedarfen im Sozial- und Steuerrecht. Zentrale Fragen der Vereinbarkeit wurden ebenso nicht angegangen: Weder die Familienstartzeit, noch die im Koalitionsvertrag vereinbarte Einführung einer Lohnersatzleistung in der Angehörigenpflege wurde bisher umgesetzt. Verwirklicht wurde nur eine Beschränkung beim Elterngeld im Rahmen der notwendigen Einsparungen. Ebenso auf der Kippe steht die weitere Beteiligung des Bundes an den Kosten für die Kindertagesbetreuung. Dabei handelt es sich hier um einen Schlüsselarbeitsmarkt. Ohne eine bedarfsgerechte und qualitätvolle Kindertagesbetreuung, die insbesondere Frauen Erwerbsarbeit ermöglicht, sind jegliche „Wirtschaftsboostermaßnahmen“ Makulatur. Der Deutsche Verein fordert die Koalition auf, die verbleibende Legislatur zu nutzen, um endlich wieder Kinder und Familien in den Mittelpunkt des Regierungshandelns zu rücken.”
Zum Internationalen #TagderFamilien am 15. Mai 2024 Große Erwartungen – und dann? Die Bedarfe von Kindern und Familien drohen aus dem Blick zu geraten. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mahnt die Bedürfnisse von Familien und Kindern nicht zu vernachlässigen. Mehr Infos: https://lnkd.in/durUrwTx #familie #kinder #chancengerechtigkeit #Familienpolitik #Kindergrundsicherung istock.com / © exxorian
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Sparen bei der Jugend bedeutet, auf Kosten der Zukunft zu sparen! Hilf mit, die Fördergelder der Jugendförderung zu schützen. Unterschreibe die Petition --> https://lnkd.in/eXjNyanG
Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!
act.campax.org
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