Beitrag von Schweizerische Rheinhäfen - Port of Switzerland

Die renommiertesten Schweizer Unternehmen sind SQS-zertifiziert. 🏆 Gemäss dem neusten Ranking der GfK - An NIQ Company sind 8 von 10 Unternehmen mit der höchsten Reputation in der Schweiz zufriedene Kunden der SQS – Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme. Ein Zufall? Wir glauben nicht. Diese herausragenden Unternehmen heben sich durch ihr unermüdliches Engagement für Qualität und Exzellenz ab, was wesentlich zu ihrer ausgezeichneten Reputation beiträgt. Wir bei der SQS sind überzeugt, dass die Zertifizierung von Qualitäts- und Managementsystemen für jedes Unternehmen ein wichtiger Schritt ist, um in der heutigen wettbewerbsintensiven Welt zu bestehen. Gerade für Schweizer KMU kann eine Zertifizierung den Unterschied ausmachen, indem sie die Glaubwürdigkeit und damit das Vertrauen der Kunden zusätzlich stärkt – die Reputation eben. #sqs #schweizerwirtschaft #qualität #zertifizierung #iso9001 #gfkbusinessreflectorawards

«Die Logistik und mit ihr die Rheinhäfen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und ein systemrelevanter Teil für die Sicherstellung der Landesversorgung.» Es war mir eine grosse Freude, bei der GV der SVS Schweizerische Vereinigung für Schifffahrt und Hafenwirtschaft dabei zu sein und ein Referat über die Bedeutung der rheinbasierten Logistik für unsere Region halten zu dürfen. Hätten Sie es gewusst? Die Zahl der schiffsseitig umgeschlagenen Container in den Schweiz. Rheinhäfen hat sich in den letzten drei Jahrzehnten mehr als verfünffacht, die Rheinlogistik wickelt 10 % des gesamten Aussenhandels unseres Landes ab und 80 % des Güterumschlags der Schweizerischen Rheinhäfen haben ihren Ursprungs- oder Zielort ausserhalb der Nordwestschweiz. «Wir tun wir deshalb gut daran, uns für die rheinbasierte Logistikbranche im Speziellen und die Logistik im Allgemeinen gesellschaftlich und politisch zu engagieren und deren Bedeutung für unsere Wirtschaft, unsere Region, unseren Wohlstand immer wieder neu zu erklären und damit das Verständnis für die Bedürfnisse der Schifffahrt und die Hafenwirtschaft sicherzustellen. (…) In diesem Zusammenhang ist sehr erfreulich - und dem Engagement von Ständeratspräsidentin Eva Herzog zu verdanken - dass der Bundesrat mit der Revision des Güterverkehrsgesetzes die rheinbasierte Logistik als systemrelevanten Teil der Landesversorgung anerkennt und sich das notwendige Instrumentarium verschaffen möchte, damit der Bund auf die Entwicklung der Hafeninfrastrukturen Einfluss nehmen kann. Dies mit dem Ziel, den Zugang der Schweiz zum Rhein als europäische Wasserstrasse und die effiziente Einbindung der Rheinschifffahrt in multimodale Logistikketten sicherzustellen.» Schweizerische Rheinhäfen - Port of Switzerland Logistikcluster Region Basel Florian Röthlingshöfer Simon Oberbeck Gian Carlo Alessi Peter Stalder Kaspar Sutter

Die aktuelle Migrationspolitik in Deutschland steht im Zentrum einer hitzigen Debatte, die sowohl national als auch international Aufmerksamkeit erregt. Die Bundesregierung plant, Grenzkontrollen zu verschärfen und Abschiebungen direkt an der Grenze durchzuführen. Diese Maßnahmen werden von einer Mehrheit der Deutschen unterstützt, wie eine Umfrage zeigt, in der 71 Prozent für direkte Zurückweisungen an der Grenze plädierten. Diese Entwicklung wird jedoch kritisch betrachtet. Kritiker argumentieren, dass Deutschland sich von der sozialen Realität entfernt und sich international ins Abseits manövriert. Die Fokussierung auf Grenzkontrollen und Abschiebungen wird als ein Versuch gesehen, innenpolitische Herausforderungen wie die wirtschaftliche Stagnation zu ignorieren, anstatt durch Konjunkturpakete die Wirtschaft anzukurbeln. Die Nachbarstaaten beobachten diese Entwicklungen mit Besorgnis. Während Österreich die Aufnahme von Asylsuchenden, die Deutschland zurückweist, ablehnt, zeigt sich Frankreich kritisch gegenüber der deutschen Kehrtwende in der Migrationspolitik. Die Debatte spiegelt die tiefe Spaltung in der deutschen Gesellschaft wider und wirft Fragen über die zukünftige Ausrichtung der deutschen Migrationspolitik auf. Ohne grundlegende politische Veränderungen könnten wichtige Fachkräfte das Land verlassen, was langfristig negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft haben könnte. Ich teile die politische Gesinnung von Martin Schulz in vielen Bereichen nicht - aber mit dieser Rede hat er den Nagel auf dem Kopf getroffen. Jetzt ist es Zeit Verantwortung zu übernehmen- Herr Kanzler? https://lnkd.in/er7QTu_k

Unser Jugendverband JEF Deutschland richtet sich mit einem offenen Brief an die Bundesregierung und fordert die umgehende Beendigung der Grenzkontrollen an den deutschen Außengrenzen. Die JEF schreibt: „Der 16. September 2024 markiert einen neuen Tiefpunkt der deutschen Europapolitik. Mit der Einführung von Grenzkontrollen an sämtlichen deutschen Außengrenzen begibt sich die Bundesregierung in die unmittelbare Gesellschaft antieuropäischer Akteure, statt ihrer europäischen Vorreiterstellung und der damit einhergehenden Verantwortung gerecht zu werden. Damit greift sie die Freizügigkeit als eine der größten Errungenschaften der Europäischen Union an. Als junge Generation genießen wir das Privileg, in einem Europa aufgewachsen zu sein, das keine Grenzen kennt. Unser Europa baut Brücken, keine Grenzzäune. Unser Europa steht für Solidarität und Zusammenarbeit, für gemeinsame Lösungen statt nationaler Alleingänge. Vor fast 75 Jahren rissen Studierende Schlagbäume nieder, um genau dieses Europa zu ermöglichen. Wir akzeptieren nicht, dass die Bundesregierung diese Errungenschaften für populistische Symbolpolitik opfert. […] Unser Appell an die Bundesregierung daher: Don’t touch my Schengen!“

Blog: Die BLS hat in einem festlichen Akt in Brig, Varzo und Domodossola drei ihrer neuesten MIKA-Züge auf die Namen dieser

🇪🇺-🇨🇭: STÄNDEMEHR: Art. 1 BV bestimmt unter dem Titel „Schweizerische Eidgenossenschaft“ „Das #Schweizervolk und die #Kantone Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden und Nidwalden, Glarus, Zug, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt und Basel-Landschaft, Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden, St. Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Tessin, Waadt, Wallis, Neuenburg, Genf und Jura bilden die Schweizerische #Eidgenossenschaft.“ Und da soll ausgerechnet beim RA 2.0, das puncto #Souveränitätstransfer sehr viel weiter geht als jeder zuvor abgeschlossene Staatsvertrag (Überwachung und Auslegungsmonopol der #Gegenpartei) das Ständemehr verboten (sic!) sein. Das ist absurd. Um das zu verstehen, braucht man nicht Juristerei zu studieren. Es genügt #commonsense.

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⚡ Neue Ära in den Beziehungen zwischen der Türkei und Griechenland und den Streitigkeiten über die Ägäis: Eine eingehende Analyse der Auswirkungen und der Zukunft der Streitigkeiten um die Ägäis, während die Beziehungen zwischen der Türkei und Griechenland in eine neue Ära eintreten. In diesem Artikel werden die Dynamiken und Lösungen zwischen den beiden Ländern erläutert.

⚡ Özgür Özels Osttour und CHPs Präsenz in sieben Regionen: Özgür Özels Eastern Tour bietet eine wichtige Analyse, die die Präsenz und den Einfluss der CHP in sieben Regionen bewertet. Berichterstattung über die Strategien der Partei, lokale Dynamiken und Öffentlichkeitsarbeit...

⚡ Historische Entwicklung der Eisenbahnen in Griechenland: Historische Entwicklung der Eisenbahnen in Griechenland – Die Geschichte der Eisenbahnen in Griechenland, wie auch in vielen anderen Ländern Europas, begann nach der industriellen Revolution und trug zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung des Landes bei.