Der Weihnachtsmann war im Jahr 2013 in unserer Weihnachtsgeschichte ins Grübeln gekommen. Weihnachten wurde immer stressiger und es ginge nur noch um die Geschenke. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen wollte er ein neues Kapitel schreiben, wie sie zum Weihnachtsfest beitragen konnten. Gemeinsam entwickelten sie unterschiedliche Weihnachtswelten und diskutierten, was die einzelnen Welten für sie bedeuten würden und welche Vorbereitungen sie jeweils treffen müssten. Nach weiteren Treffen konnten sie sich auf ein neues Kapitel – eine überarbeitete #Strategie – einigen. Wie wichtig die Umsetzung und Anpassung von Strategien ist, drückte der Nikolaus so aus: „Eine Vision ohne Handeln ist nur ein Tagtraum. Handeln ohne Vision ist ein Albtraum.“ (aus Japan) Und wie der Weihnachtsmann mit seinen Kollegen seine Weihnachtsstrategie überarbeitete, so ist dies auch eine Aufgabe, die in jedem Unternehmen regelmäßig anfällt: Sich mit den Umfeldveränderungen befassen und darauf aufbauend die eigene Strategie anpassen. In der letzten Zeit waren es vor allem die technologischen und die geopolitischen Veränderungen, die zur Überarbeitung von #Szenarien und #Strategien geführt haben.
Beitrag von ScMI Scenario Management International AG
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🎄 Wer bringt eigentlich die Weihnachtsgeschenke? 🎁 Eine aktuelle Umfrage der Zurich Gruppe Deutschland liefert amüsante Antworten. So hält fast jeder vierte Deutsche an der Vorstellung fest, dass natürlich der Weihnachtsmann der Geschenkebringer ist. Fast genauso viele Befragte (23 Prozent) setzen auf das Christkind, das mit Engelsflügeln und einem goldenen Gewand für festliche Stimmung sorgt. Bereits jeder Neunte (11 Prozent) räumt ein, dass der zeitgemäße Weihnachtsmann im modernen Lieferwagen vorfährt. So werden die Paketbotinnen und Paketboten für Viele zu den heimlichen Helden der Weihnachtszeit. Etwa jeder Vierte (26 Prozent) glaubt weder an den Weihnachtsmann noch an das Christkind und verfolgt eigenen Wege, um den Weihnachtszauber zu genießen. Wie ist es bei euch? #Umfrage #Weihnachten #Geschenke #FreudeSchenken #Weihnachtszauber
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Weihnachten steht vor der Tür – die Zeit für Familie, gemütliches Beisammensein, Köstlichkeiten … nur nicht immer Harmonie. Damit Du Dich zumindest über die Feiertage nicht über andere ärgern musst, teile ich heute meine Best-off-Kommunikations-Tipps für harmonische Feiertage: 🍪 Kekse essen – Die schmecken gut, und man hört nichts mehr. 👑 Krone aufsetzen – Damit jeder weiß, mit wem er es zu tun hat. Klingt absurd – funktioniert aber. Probier's mal aus. Wie das geht, zeige ich Dir im Video 👇 Wenn Kekse und Krönchen nicht ausreichen ... Und Du die Spielregeln und Methoden für die Knallerfälle der Kommunikation suchst, dann hol Dir jetzt mein - kostenloses - High Impact Kommunikation-Workbook 🚀. Den Link teile ich im ersten Kommentar mit Dir. Ich wünsche Dir bekömmliche Festtage und einen gesunden Appetit auf all die Chancen, die das Jahr 2025 für Dich bereithält. Deine Imke #kommunikation #weihnachten #highimpactkommunikation
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🎄 BEHIND THE SCENES: WEIHNACHTSZAUBER BEI ENERDOMO 🎄 Die Vorfreude steigt, die Lichter funkeln, und auch wir leiten so langsam die Weihnachtszeit ein. ✨ Was passiert hinter den Kulissen? 🎁 Kleine Überraschungen für unser Team: Wir versenden zum Beispiel selbst gezeichnete Schokoladen-Adventskalender, um Tag für Tag süße Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu verbreiten. So feiern wir die Erfolge und den Einsatz unseres großartigen Teams – und sind gleichzeitig mitten in der Jahresplanung. 💼 Rückblick und Ausblick: 2024: Zuerst fassen wir die Meilensteine des Jahres zusammen, um unsere Erfolge gebührend abzuschließen. 2025: Mit unseren Kernwerten #Vertrauen, #Respekt, #Zuverlässigkeit, #Entschlossenheit und #Verantwortung sind wir gerade in der Planung fürs kommende Jahr. 💡 Und Ihr? Wie bereitet ihr euch auf Weihnachten vor? Und welche Rolle haben eure Kernwerte bei der Planung für 2025? 🎅 Lasst es uns in den Kommentaren wissen! #Weihnachtszauber #BehindTheScenes #TeamSpirit #NachhaltigInDieZukunft #Kernwerte #Planung2025
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Marke des Tages: Faulenzen Warum? Darum: https://lnkd.in/erZpYynn Am 22. März feiern die USA ihren nationalen Tag des Faulenzens (engl. National Goof-Off Day). Und das seit 1976. Grund genug, diesen Ehrentag der Faulheit und sein Loblied auf den Müßiggang mal zu beleuchten Ziele und Intention: Worum geht es beim US-amerikanischen Faulenz-Tag? Wenn es einen kuriosen Feiertag gibt, auf den sich die meisten Menschen wohl einigen könnten, so wäre der US-amerikanische Nationaltag des Faulenzens mit Sicherheit ganz weit vorn mit dabei. Insofern passt auch der von verschiedenen Quellen vorgebrachte Hinweis, dass dieses Datum keineswegs eine nationale Angelegenheit der USA ist, sondern auch weltweit als International Goof-Off Day gefeiert wird. Denn der heutige kuriose Feiertag lädt dazu ein, zu tun und zu lassen, was man will und sich von äußeren Zwängen freizumachen. Da im amerikanischen Englisch der Begriff goof off sowohl Faulpelz bzw. Faulenzen als auch in der Verbform to goof off im Sinne von Herumalbern bzw. Herumblödeln verwendet wird, ist das natürlich eine Steilvorlage für diesen kuriosen Feiertag. Mit einer gesunden Portion Humor einfach die Zeit mit Dingen vertrödeln, die einem Spaß machen. Klingt gut. Wer diesbezüglich noch Inspiration benötigt, sollte sich mal sehr genau die Cartoon-Figur des Patrick Star aus Bikini Bottom anschauen. Sozusagen der Prototyp des Faulpelzes. :) BRANDvillage: Mal bewusst Faulenzen, wer und wann macht man das schon? Dann eben heute -in diesem Sinne: Habt einen schönen, faulen Tag. Egal, ob in den Vereinigten Staaten, in Deutschland oder sonst wo auf der Welt. :) Und Marken? keine zu Faulenzen oder zu Faulheit -seltsam... #relax #goof #holiday #fun #joking #sleeping #marketing #marken #brand #branding #brandvillage
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Denk mal Neon! Weihnachten – die Zeit der Gemütlichkeit, Lichterketten und des knallharten Wettbewerbs um Aufmerksamkeit. Warum? In der Weihnachtszeit explodieren die Inhalte. Jeder möchte glänzen, sich abheben und den perfekten Eindruck hinterlassen. In der Weihnachtszeit bedeutet das oft, gegen eine Flut von Glitzer, Rot und Gold anzukommen. Da sticht ein leuchtendes Neon-Pink oder ein knalliges Grün eben schneller ins Auge als der 100. Stern auf blauem Hintergrund. Aber Neon ist mehr als nur knallig. Es symbolisiert Mut. Eine Botschaft, die sagt: „Ich traue mich, anders zu sein.“ Und genau das brauchen Marken und Unternehmen in einer Zeit, in der jeder zweite Post gleich aussieht. Warum ist Aufmerksamkeit gerade jetzt so wichtig? Wer in dieser Zeit unsichtbar bleibt, verpasst Chancen. Wer auffällt, bleibt im Kopf – und zwar weit über die Feiertage hinaus. Sei laut, sei anders, sei mutig. Also, trau dich, im Dezember mal Neon zu denken. Micha.
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Bei den Weihnachtsvorbereitungen im Jahr 2014 war beim Weihnachtsmann und seinen Kolleginnen und Kollegen einiges los und es lief nicht alles so rund, wie es das sollte. Einige der Schlitten steckten fest und die Rentiere hatten ohne die Wichtel, die einfach weitergefahren waren, ganz schön Mühe, sie wieder rauszuziehen. Deshalb rief der Weihnachtsmann alle zusammen, um herauszufinden, warum so viel schieflief. Gemeinsam machten sie einen Ausflug zum Osterhasen, um aus Fehlern zu lernen. Sie müssten sich heutzutage schneller an neue Dinge anpassen und sich auch selbst verändern. Zurück im Weihnachtsdorf entwickelten sie zwei Lösungsansätze: einen Back- und Bastelkurs, damit jeder seine spezifischen Fähigkeiten verbessern konnte, und eine gemeinsame Diskussion darüber, was Weihnachten eigentlich bedeute. Ein Anfang war getan und nun wollten sie weitere Aktivitäten erarbeiten, um Weihnachten jedes Jahr noch ein bisschen besser zu machen, ganz nach dem Motto: „Wir müssen der #Wandel sein, den wir in der Welt zu wünschen sehen.“ (Mahatma Gandhi) Der Wandel im Weihnachtsdorf lässt sich auch auf die heutige Zeit und den Wandel in Unternehmen beziehen. Überall gibt es einen Pfad, der von #Zukunft und #Szenarien über strategische Entscheidungen bis zur Umsetzung und entsprechenden #Veränderungsprozessen führt. In unserem Buch „Szenario-Management“ haben wir ein solch durchgängiges Vorgehen am Beispiel der EAST SOFTWARE AG beschrieben. Ein weiteres Beispiel ist der Veränderungsprozess im Erzbistum Paderborn. Dazu gibt es hier nähere Informationen: https://lnkd.in/euCYwvBe
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In der ScMI-Weihnachtsgeschichte 2010 reflektierten der Weihnachtsmann und seine Helfer über das vergangene Fest, das dank neuer Turbo-Schlitten besonders erfolgreich gewesen war nach den schwierigen Jahren zuvor. Doch der Weihnachtsmann bemerkte, dass es Dörfer gibt, in die sie keine Geschenke mehr bringen konnten und dass einige Kinder (also Kundinnen und Kunden) kein Weihnachten mehr feiern wollten. Um das zu ändern, kam ihm eine Idee: Er lud nicht nur die Wichtel zum gemeinsamen Nachdenken ein, sondern auch den Osterhasen und andere Freunde, die ganz ähnliche Probleme hatten. Dieses Mal wollte er sich nicht nur über die #Zukunft von Weihnachten Gedanken machen, sondern über die Zukunft des Feierns von Familienfesten und über die Zukunft vom Schenken und Beschenktwerden. Am Ende freute sich der Weihnachtsmann über seine gelungene Idee, die dazu beitrug, dass immer mehr Kinder ein glückliches Weihnachtsfest erleben und blickt dabei in sein Notizbuch, indem steht: „Wir werden nicht durch die #Erinnerung an unsere Vergangenheit weise, sondern durch die #Verantwortung für unsere Zukunft.“ (George Bernard Shaw) Das Überwinden von Branchengrenzen und Denkbarrieren war 2010 bereits wichtig – und ist in den folgenden Jahren nochmal wichtiger geworden. Bei #Szenarioprozessen ist dieses übergreifende und vernetzte Denken immer ein wichtiger Bestandteil, denn Zukunft kann aus ganz unterschiedlichen Richtungen erwachsen. Gefördert werden kann es zusätzlich durch ein heterogenes Szenarioteam, in das auch Kunden, Partner oder Innovatoren von außen eingebunden werden.
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In dieser Geschichte diskutieren der Weihnachtsmann und seine Mitstreiter intensiv über das bevorstehende Weihnachtsfest. Ihre langfristigen Pläne, beispielsweise wie viele Geschenke sie verteilen wollten, funktionierten nicht mehr. Zu viel habe sich verändert. Gemeinsam entwickelten sie neue Strategien für das Weihnachtsfest. Mit den Szenarien aus dem letzten Jahr, Bilanzen und weiteren Informationen diskutierten sie über ein gemeinsames Leitbild, erkannten Aufgaben und Kompetenzen und erstellten einen konkreten Maßnahmenplan. Dabei orientierten sie sich stets am Grundsatz, den der Weihnachtsmann in die Runde warf: „Wir müssen unseren Kurs nach dem Licht der Sterne bestimmen – und nicht nach den Lichtern jedes vorbeifahrenden Rentier-Schlittens.“ Und auch heute gilt: Szenarien sind kein Selbstzweck, sondern ein Mittel, um strategische Entscheidungen zu erarbeiten oder auf ihre Zukunftsrobustheit zu überprüfen. Nur wenn eine Strategie oder ein Geschäftsmodell in verschiedenen relevanten Zukünften funktioniert, sind wir für ungewisse Zukünfte gewappnet. Denn mit Szenarien wird die Unsicherheit nicht weniger, aber händelbarer.
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Transformation – braucht es noch Traditionen wie Weihnachten? 🎄 Vor ein paar Tagen haben Maximilian und ich uns auf dem #FutureSlam getroffen. Interessanterweise kannten wir uns eigentlich schon vorher – zumindest indirekt. Er hatte in seinem Futurance Podcast meinen Coachee Marc interviewt und ich wurde kurz erwähnt 😊 Ein guter Startpunkt für unser Gespräch. Nach dem FutureSlam tauschten Max und ich uns weiter aus – und landeten plötzlich bei einem unerwarteten Thema: Weihnachten. 🎅 Die Frage ❓ , die uns kam: Brauchen wir Weihnachten in seiner traditionellen Form eigentlich noch? Früher war es die Zeit der Dankbarkeit, des Innehaltens, des Zusammenseins. Doch heute leben wir in einer Ära, in der persönliche Weiterentwicklung, Achtsamkeit und Selbstfürsorge für viele Menschen bereits ein ganzjähriges Thema ist. Muss es noch einmal im Jahr eine festgelegte „Saison der Dankbarkeit“ geben – oder darf ein Wandel auch hier stattfinden? Weihnachten könnte auch ein Synonym sein. Für Traditionen, die vielleicht überholt sind. Und genau hier schlagen wir die Brücke zur #Finanzdienstleistung. Auch hier stehen Max und ich für Transformation, für einen Generationswechsel. Eine Branche, die Vertrauen und Transparenz neu denken darf, statt sich an veralteten Modellen festzuklammern. Die Frage bleibt: Wie viel Tradition braucht Transformation – und wann ist es an der Zeit, alte Muster loszulassen? Was denkst du? In der Finanzdienstleistung, in der Gesellschaft, vielleicht auch in deinem persönlichen Leben?
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Zur Weihnachtszeit gibt es alljährlich Streit darüber, ob Christbäume in öffentlichen Einrichtungen aufgestellt werden dürfen und ob Weihnachtsmärkte nicht lieber Wintermärkte heißen sollten, um Andersgläubige nicht vor den Kopf zu stoßen. Ist das eine Gefahr für Weihnachten? „Nein. Zum einen sind solche Meldungen häufig übertrieben. Es handelt sich um Einzelfälle oder um Vorschläge, die gar nicht umgesetzt werden. Manchmal sind es auch regelrechte Fake News. So wie die Geschichte von der Supermarktkette, die angeblich Schokoladenweihnachtsmänner aus dem Sortiment genommen hat, um Muslime nicht zu beleidigen. Das ist schlichtweg erfunden, geistert aber seit Jahren durch das Internet. Weihnachten ist nicht gefährdet. Aber tatsächlich gibt es immer wieder Vorstöße, etwas umzubenennen oder zu verbieten. Übereifrige Weltverbesserer liefern damit den Spaltern und Hetzern großartige Munition für ihre Propaganda. Wenn Weihnachten abgeschafft werden soll, reagieren viele Menschen sehr emotional. Das hat weniger mit dem Christentum zu tun, als mit unseren Kindheitserinnerungen. Die will sich keiner nehmen lassen. Dabei gibt es keinen Grund, weihnachtliche Symbole aus dem öffentlichen Raum zu entfernen. Die meisten unserer Rituale sind weder christlich noch heidnisch. Sie sind jahreszeitliches Brauchtum, Folklore. Niemand hat einen triftigen Grund, sich daran zu stören. Die Debatten darüber gehen in eine völlig falsche Richtung.“ #FrankfurterAllgemeineBuch #weihnachten Gregor v. Kursell
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