NEUER FAHRPLAN. KLARE VORTEILE. So selbstbewusst kommunizierten wir den größten Fahrplanwechsel der #SVZ in der neueren Geschichte des Zwickauer ÖPNVs. Was haben wir dabei gemacht? Wir haben das Busnetz grundlegend hinterfragt und an die Bevölkerungs- und Schulentwicklungen der letzten Jahre angepasst. Dabei wurden unsere starken Achsen mit vielen Fahrgästen zusätzlich gestärkt und das Angebot deutlich ausgebaut - bei optimierten Umläufen und Diensten. Die Buslinie 10, welche u.a. den Hauptbahnhof mit der Innenstadt verbindet, wurde vom Angebot zur "dritten Straßenbahnlinie" erhoben. Damit gibt es nun durchgehend auf der Hauptachse alle 10 Minuten einen Bus. Im ersten Quartal haben wir so bereits 43% mehr Fahrgäste (Vergleich zu 2019) auf dieser Linie begrüßen dürfen. Die zweite neue Hauptlinie, bestehend aus einer Liniendurchbindung am Neumarkt im 30-Min-Takt, stellt die Durchbindung von tangentialen Achsen zum zentralen Umsteigeknoten dar, wodurch die Anzahl an Umsteigevorgängen reduziert wurde. Auf dem nordöstlichen Teil, der Linie 11, konnten so im ersten Quartal 83% mehr Fahrgäste als vorher (Vergleich zu 2019) gezählt werden. Für viele ältere Fahrgäste entfällt dadurch das Umsteigen. Für einzelne Randbereiche gilt dies nicht. Zum Abbau des Parallelverkehrs zur Straßenbahn und anderen Hauptbuslinien, muss teilweise umgestiegen werden. Dabei wurde jedoch das Angebot aufreicht erhalten oder sogar ausgebaut. Insgesamt konnten dadurch im ersten Quartal 2024 über 11% mehr Fahrgäste als 2019 gezählt werden - und das mit einer weiteren Tendenz nach oben. #zwickau #svz #nahverkehr #verkehrswende
Beitrag von Sebastian E.
Relevantere Beiträge
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Wie sehen die aktuellen Fahrgastprognosen aus? Fahrgastprognosen der Stadt-Umland-Bahn: Ein Überblick Die aktuellen Prognosen für die täglichen Fahrgastzahlen der #StadtUmlandBahn zeigen ein deutliches Interesse an diesem neuen Verkehrsmittel. Hier sind die erwarteten Fahrgastzahlen für verschiedene Streckenabschnitte: Herzogenaurach - Erlangen: Etwa 8.000 Fahrgäste Erlangen - Nürnberg: Rund 7.800 Fahrgäste Nürnberg - Herzogenaurach: Ca. 1.700 Fahrgäste Zusätzlich wird ein erhebliches Fahrgastaufkommen innerhalb der einzelnen Städte erwartet: Erlangen: Ungefähr 17.700 Fahrgäste Nürnberg: Etwa 3.100 Fahrgäste Herzogenaurach: Rund 3.200 Fahrgäste Darüber hinaus werden täglich etwa 4.700 Fahrgäste Teile ihrer Strecke mit der StUB zurücklegen, deren Start- oder Zielpunkt jedoch außerhalb der drei StUB-Städte liegt. Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung der StUB als wesentlichen Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs in der Region. Weitere Informationen und Details zur Fahrgastprognose der StUB: www.wir-pro-stub.de Jetzt teilen! #WirProStuB #Erlangen #stadtumlandbahn #stub
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Das Jahr 2023 war in #Hamburg ein Rekordjahr für den #Busverkehr. Insgesamt waren 321 Millionen Fahrgäste in den Bussen der Hochbahn und der VHH unterwegs. Im direkten Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 ist das ein Anstieg um rund 30 Millionen Fahrgäste. 🚌 Der Erfolg ist das Ergebnis von mehreren umfangreichen Angebotsoffensiven, die wir angeschoben haben: Die Etablierung erfolgreicher XpressBus-Linien, die Einrichtung von wichtigen Bus-Tangentialverbindungen und viele Taktverdichtungen haben dazu beigetragen, das Angebot zu erweitern und mehr Hamburgerinnen und Hamburgern gute und verlässliche Verbindungen anbieten zu können. Auch sehen wir deutlich den positiven Einfluss des #Deutschlandticket. Die Entwicklung freut mich sehr, denn der #Busverkehr spielt eine entscheidende Rolle bei unserem Ziel, bis 2030 80 Prozent der Wege im Umweltverbund (also Rad- und Fußverkehr und ÖPNV) zurückzulegen. Mehr Infos hier: https://lnkd.in/dBpxh3Bq Hamburger Abendblatt Bild: vhh.mobility
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Unser gutes Bussystem attraktiver machen Wollen wir den ÖV für alle attraktiv gestalten, fragt sich ein Leserbriefschreiber und meint damit: ein Land, eine Zone, ein Tarif. Doch in Realität sind die LIEmobil-Jahresabonnemente für alle Zonen mit 370 Franken Vollpreis und 280 Franken ermässigt pro Person sehr günstig; für die ganze Familie sind es 740 Franken. Je nach Rückerstattung durch die Gemeinde kosten die Abos sogar nur 2/3 oder die Hälfte dieser Preise. Vergleichen wir diese ÖV-Kosten mit den jährlichen Autokosten von etwa 7‘000 Franken für einen Mittelklassewagen! Wenn die Kosten entscheidend wären, müssten viel mehr Einwohnerinnen und Einwohner preiswerte LIEmobil-Abos besitzen. Mit ÖV-Abo braucht ein Paar oft nicht zwei, sondern nur ein Auto. Und spart sehr viel Geld! Ja, packen wir’s gemeinsam an. Durch konsequente Umsetzung der Busbevorzugung zu Lasten der Autos. Der Bus muss an den Autos vorbei und vor den Autos fahren können. Nur so kann er den Fahrplan einhalten und sichere Verbindungen bieten. Damit ein Bussystem wirklich attraktiv ist, muss es auch in der Hauptverkehrszeit zuverlässig sein und die Anschlüsse sicherstellen. Der VCL Verkehrs-Club Liechtenstein stimmt der Landtagsabgeordnete Dagmar Bühler-Nigsch voll zu: “Wir sollten alles daran setzen, möglichst viele Leute zum Umsteigen auf den ÖV zu bewegen. Das entlastet die Strassen und steigert den Bedarf für LIEmobil, den Takt und das Angebot noch weiter auszubauen und zu optimieren.” Das Umsteigen vom Auto auf Gehen und Radfahren, auf Bahn/Bus und Fahrgemeinschaft ist eine Verhaltensänderung. Diese wird stark erleichtert durch Parkgebühren am Arbeitsplatz. Für Arbeitswege die ohne Auto zumutbar sind, sollte die Gebühr für den Parkplatz mindestens fünf (5) Franken pro Tag betragen. Ein LIEmobil-Abo zum Vollpreis für alle Zonen kostet mit Gemeindebeitrag weniger als ein (1) Franken pro Tag.
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Mehr als 300 Züge fahren jeden Tag zwischen Frankfurt und Mannheim. Damit ist die Riedbahn eine der am stärksten befahrenen Strecken in ganz Deutschland. Nun wird die Strecke ab dem 15.07. generalsaniert. Aktuell läuft die heiße Phase der Vorbereitung und das #teamriedbahn der Deutsche Bahn gibt alles, um bestens vorbereitet in die Bauphase zu starten. Was das für die Baulogistik bedeutet, sieht man u.a. in Gernsheim: - 380.000 Tonnen Schotter, - 265.000 Schwellen - auf der 70 Kilometer Stecke Plus eine 6 Hektar große Fläche nur für Baumaterial. Auf der Riedbahn wird vier mal so viel verbaut wie sonst üblich. Doch wie wirkt sich die Übergangsphase auf Bürger:innen aus? Und: wird es zu Verspätungen und Verzögerungen kommen? Berechtigte Bedenken – vor allem nach den Erfahrungen der Sperrung im Januar. Aus diesem Grund gibt es 3 neue Konzepte: 1️⃣ Ersatzbusse statt Regionalzüge / S-Bahnen Nachdem die Umleiterstrecken für Fern- und Güterverkehr bereits fit gemacht worden sind… … lag der volle Fokus auf einem neuen Konzept für den Ersatzverkehr: Es gibt 150 neue Ersatzbusse. Keine zusätzlichen Züge, sondern rund 400 Busfahrer:innen wird das Vertrauen geschenkt. 2️⃣ Aufrechterhaltung des Fern- und Güterverkehrs Auch ein neues Konzept für den Fern- und Güterverkehr – sowie für Unternehmen mit Gleisanschluss – steht. Denn während der Generalsanierung ist es wichtig, dass Menschen und Güter zuverlässig ans Ziel kommen. Dafür wurden verschiedene Umleitungen und Ersatzverkehre eingerichtet. 3️⃣ Informationsaustausch und Orientierung Die Betroffenen erhalten umgehend alle benötigten Informationen (Reisende, Anwohnende, Verkehrsunternehmen, usw.): - Wegeleitung zum Ersatzverkehr an den Bahnhöfen - Infomobil tourt durch alle Kommunen - rund 100.000 Haushalte per Post Letztes Wochenende habe ich mir selbst ein Bild davon gemacht 😉 Wegeleitung & Information = 1 mit Sternchen. Doch das ist erst der Anfang. Denn die Riedbahn ist ein Pilotprojekt für 39 weitere Strecken. Bis 2030 werden diese Strecken ebenfalls generalsaniert, um Nachhaltigkeit und Fortschritt voranzutreiben. #Generalsanierung #Verkehrswende #StarkeSchiene #encorebyDB
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Wochenrückblick: Busse sind immer öfter zu spät und S4-Leiterin steigt aus --- Außerdem: Laubhaufen blockieren Radwege, Sanierung an S-Bahnhof wird einfach nicht fertig, Bahn an Westküste kapituliert vor Verkehrswende und Experiment mit Moia endet negativ. Hier sind die wichtigsten Nachrichten der Woche zur Mobilität in Hamburg und der Region. Hier geht es zum vollständigen Artikel. Mit Probeabo gratis.
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Der Neue Ersatzverkehr auf der Riedbahn kommt bei den Fahrgästen gut an! Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Unsere jüngste Erhebung zeigt sogar noch bessere Werte als der gute Juli. Seit Beginn der Bauarbeiten steigt die Zufriedenheit der Reisenden. In einer repräsentativen Umfrage bewerten Fahrgäste Ausstattung, Komfort und Erkennbarkeit der Busse am besten. 77 Prozent der Befragten empfehlen den Ersatzverkehr ihren Freund:innen und Bekannten weiter. Die intensive Teamarbeit in der Vorbereitung zahlt sich aus: ⦿ Für die eingesetzten Fahrzeuge gab es die Note 1,6 ⦿ Die Erkennbarkeit der Busse wurde mit 87 von 100 Punkten bewertet ⦿ 85% der Fahrgäste bewerten ihre aktuelle Fahrt positiv ⦿ Wir haben eine Verbesserung bei Wegeleitung und den Haltestellen (Note „gut“) ⦿ Auch die Pünktlichkeitswerte entwickeln sich weiter positiv Die Zahlen bestätigen unseren Ansatz: Ein attraktiver Ersatzverkehr ist möglich. Auch wenn er natürlich kein dauerhafter Ersatz für die Schiene sein soll. Oder wie es ein Fahrgast in der Befragung ausgedrückt hat: "Lieber wieder Züge, aber Busse sind soweit gut 😎." Foto: Copyright: Deutsche Bahn AG / Oliver Lang
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Entgegen des ursprünglichen Merkur-Artikels hat nach Aussage des Verkehrsministeriums nicht Markus Söder das Lastenradprojekt beendet, sondern dessen Auslaufen war von Anfang an so gedacht. Nachdem der verlinkte Artikel im Merkur editiert wurde, haben auch wir unseren Beitrag angepasst. Die Lastenradförderung des bayerischen Verkehrsministeriums hatte in allen sieben Pilotkommunen durchwegs positive Ergebnisse. Die vom Freistaat finanzierte Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK Bayern) wird am 7. Mai gemeinsam mit der Staatsregierung unter dem Motto LASTEN.RAD.BAYERN eine bayernweite Fachtagung abhalten und dort auch die Ergebnisse aus dem Projekt vorstellen. Wir waren lediglichbei der Auswahl der Projektkommunen eingebunden, nicht im weiteren Projektverlauf. Der Versuch war befristet, dennoch würden wir begrüßen, wenn der Freistaat sich weiter engagieren würde. Bernadette Felsch, die Vorsitzende des ADFC Bayern, sagt dazu: „Nachdem unser Ministerpräsident seit über 2 Jahren alles verbietet und verhindert, was er persönlich für (wie er sagt) "wokes Zeug" hält, hätte uns nicht überrascht, wenn für ihn dazu auch Lastenräder zählen und u.a. deshalb das Pilotprojekt zur Lastenradförderung nicht fortgesetzt wird. Wir finden das gerade angesichts der Ergebnisse, die belegen, dass Lastenräder zahlreiche Autofahren überflüssig machen, höchst bedauerlich und hätten eine Fortführung des Projektes gerne unterstützt. Schließlich ist das Fahrrad nicht nur Freizeitsportgerät, sondern auch ein vielseitiges und günstiges Alltagsverkehrsmittel, für das es ebenso Leihmöglichkeiten und Platz braucht, wie für den Autoverkehr!" Hier geht's zur Medienberichterstattung zum Thema: 👉 https://lnkd.in/d99EV7N9 #Lastenrad #cargobike #Mobilitätswende #Lastenradförderung AGFK Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
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Verkehrswende in Köln „Verkehrswende: In Köln gab es noch nie so viele zugelassene Autos wie im Jahr 2023” mit dieser Schlagzeile überraschte der Kölner Stadtanzeiger seine Leserschaft am 30.03.2024. Dieser Kölner Trend konnte auch für die Zulassungen in Deutschland insgesamt festgestellt werden, wie die folgenden Zahlen deutlich zeigen: – PKW und LCV Bestand zum Stichtag 01.01.2024: 52.439.788 plus 0,8% – PKW und LCV Bestand zum Stichtag 01.01.2023: 52.002.709 – davon PKW zum Stichtag 01.01.2024: 49.098.685 plus 0,7% – davon PKW zum Stichtag 01.01.2023: 48.763.036 – davon PKW privat zugelassen zum Stichtag 01.01.2024: 43.338.892 plus 0,3% – davon PKW privat zugelassen zum Stichtag 01.01.2023: 43.200.550. Ist dieser Trend in ganz Deutschland zu beobachten oder gibt es regionale Unterschiede? Wenn ja, wo liegen diese Gebiete und wie sieht die Entwicklung dort aus? Dieses Thema werden wir im nächsten Newsletter weiter vertiefen und aufbereiten.
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Warum wird eine Stadt-Umland-Bahn geplant und nicht das regionale Busnetz optimiert? " Stadt-Umland-Bahn vs. Regionalbus: Die Vorteile auf einen Blick Die Entscheidung, die #StadtUmlandBahn zu planen anstatt das regionale Busnetz zu optimieren, basiert auf zahlreichen Vorteilen: Leistungsfähigkeit: Die StUB bietet mehr Platzkapazität und ist weniger störanfällig als Busse. Sie ist damit effizienter und komfortabler für die Passagiere. Sicherheit: Schienenverkehrsmittel haben eine niedrigere Unfallrate im Vergleich zu Bussen. Unabhängigkeit vom Straßenverkehr: Die StUB fährt überwiegend auf eigenen Gleisen, wodurch sie unabhängig vom Pkw-Verkehr ist und zuverlässigere Fahrzeiten bietet. Umweltfreundlichkeit: Mit der StUB werden deutlich mehr Pkw-Kilometer auf den öffentlichen Nahverkehr verlagert und somit mehr CO2 eingespart. Direkte Verbindungen: Die StUB ermöglicht umsteigefreie Fahrten ins Nürnberger Zentrum, was beim Busverkehr nicht der Fall wäre. Diese Vorteile führen zu einer höheren Akzeptanz und Nutzung der StUB, was wiederum die Lebensqualität und Umweltfreundlichkeit in der Region steigert. Erfahren Sie mehr über die Vorteile der StUB: www.wir-pro-stub.de Jetzt teilen! #WirProStuB #Erlangen #stadtumlandbahn #stub
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Oft unterschätzt: ÖPNV als Standortfaktor Wer kennt sie nicht die grün-gelben Busse und Straßenbahnen der STOAG Stadtwerke Oberhausen GmbH, die, laut deren Chef Werner Overkamp, immer mehr Fahrgäste nutzen möchten - nicht zuletzt Dank dem #DeutschlandTicket, den Investitionen (7.232 TEUR in 2023) in moderne und elektrische Busse und den Ausbau des Schienennetzes. Allein 2023 hat die STOAG 32,3 Millionen Fahrgäste befördert, ein bemerkenswertes Plus von 15,36% gegenüber dem Vorjahr. Ein qualitativ hochwertiges, kundenfreundliches #ÖPNV-Angebot ist auch für Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein wichtiger Standortfaktor. Um im Alltag flexibel von A nach B zu kommen, ist der ÖPNV von großer Bedeutung. Entscheidend für die Attraktivität von Bussen und Bahnen ist für sie nicht nur der Fahrzeugkomfort. Auch die Verbindungsqualität sowie der Service der Fahrplanauskunft und des Ticketerwerbs sind wichtig. Die Service Center der STOAG werden im Bundesvergleich von Kunden überdurchschnittlich häufig genutzt und das Angebot der persönlichen Beratung geschätzt. Die Qualität des ÖPNV beeinflusst die Entscheidungen darüber, wo wir arbeiten, wo wir wohnen und wo wir einkaufen. Bild zeigt Werner Overkamp auf der Jahrespressekonferenz am 11.7.2024 Bildquelle: OWT GmbH
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Transferbeauftragte bei Westsächsische Hochschule Zwickau
7 MonateWenn jetzt noch die Linie 32 aus Schlunzig schon zeitig am Morgen nach Zwickau fahren würde, dann wäre das perfekt für die Schüler und Schülerinnen die nach Zwickau zur Schule wollen.