Beitrag von Sebastian Gruber

In meinen Augen, eines der spannendsten Themen im Kontext zur Automatisierung und Digitalisierung, dass ich diese Woche mit Christian J. Bodor (Innovation Manager WALTER GROUP) und Boris Igorevic Lebedev (Reinventing Society ) diskutieren werde. Denn: Man muss nicht am Brenner-Pass oder an der Wiener Südost-Tangente wohnen um einzusehen, dass unser jetziges System am Limit ist und wir dringend Anpassungen und Innovationen brauchen. Die Chancen sind da! Durch die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz, Sensorik und Akku Technologien ohne Seltene Erden, sowie der tiefgreifenden digitalen Vernetzung aller Akteure im Logistiksystem, kann der Transport von Gütern in Zukunft, vom Produzent bis zum Konsument, ohne viel menschliches Zutun in der Nacht abgewickelt werden. Durch die stark reduzierten Lärm- Emissionen der Elektromobilität sowie neuen Fahzeug-Designs, Materialinnovationen für Reifen (für geringen Abrieb) und niedrige Geschwindigkeiten, geschieht dies im Einklang mit den Interessen von Anrainern und des Ökosystems. Gleichsam entspannt dieser Paradigmenwechsel die Verkehrswege zu den menschlichen Stoßzeiten von Arbeits- und Freizeitverkehr. Diese Entzerrung der verschiedenen Ströme ist für mich essentiell. Was bedeutet das für die regionale und überregionale Verkehrsplanung? Spielen Drohnen in naher Zukunft auch eine Rolle? Welche Flächen benötigt solch ein neues Logistik System zusätzlich und welche braucht es nicht mehr? Welche Chancen ergeben sich daraus für produzierende Leitbetriebe und ihre Standorte im alpinen Lebensraum? Es wird spannend. #thebestplacetolive24 - das 20. Wemorrow Forum :) Powered by: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Robert S. Salant Kongresskultur Bregenz // Festspielhaus Bregenz, Gerhard Stübe, Fuckup Night Vorarlberg Saša Filipović, CHANCENLAND VORARLBERG, Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH, Lake Constance Arts & Sciences Association Felix Girke Mehrblick Studio, Fahnengärtern Gerald Heerdegen #innovation #nachhaltigkeit #zukunft #lebensraum #unternehmertum #forschung #mittelstand #design #fortschritt

💡Ist mein Standort für die bevorstehenden Weiterentwicklungen gewappnet und zukunftssicher?   Flächen für Industrielle Tätigkeiten sind in Tirol nur begrenzt vorhanden. Das geplante Wachstum der ansässigen Unternehmen ist dadurch umso genauer mit den Auswirkungen auf die verfügbaren Flächen und Gebäude zu planen.   Eine Werksentwicklungsplanung von Fraunhofer Austria für Traktorenwerk Lindner Gesellschaft m.b.H. konnte die Transparenz der Auswirkungen des geplanten Fahrzeugwachstum auf die unterschiedlichen Unternehmensbereiche und die hierfür notwendigen Flächen schaffen. Die gesamtheitliche Betrachtung aller operativen Bereiche ermögliche die Gestaltung von drei Zukunftsszenarien. In 2 von diesen 3 Varianten brauchen wir keine neuen Grundstücke. Aber keine der Varianten kommt ohne den Bau von neuen Gebäuden oder die Nutzung neuer Technologien auf den bereits vorhandenen Grundstücken aus.   Neugierig? 👉 Lesen Sie dazu unsere Success Story ➡ https://lnkd.in/d5vui_6j Sie wollen mehr erfahren? Kontaktieren Sie unseren Experten 💡 Andreas Glanzer #Produktion #Logistik #Automatisierung #Innovation #Nachhaltigkeit #FraunhoferAustria Fotocredit: Traktorenwerk Lindner Gesellschaft m.b.H.

#Vergaberecht als Katalysator in der Energiebranche: Professionelle Beschaffung ist die Basis für Innovation und #Nachhaltigkeit und damit entscheidend für die Energiewende. Es gilt, neue Bewertungskriterien in der öffentlichen Vergabe zu definieren, um nachhaltige Ansätze zu fördern und die Mutigen zu belohnen. Wie das in der Praxis funktioniert, erfahren Sie in meiner #Keynote am E-PLAYERS Trendforum. Ich freue mich!    #Schiefer #VergaberechtNeuDenken 

Mal ein etwas anderer Blickwinkel - Digitalisierung in der Land-, Holz- und Forstwirtschaft! Die Panorama 2024 zeigt, wie diese Branchen nicht nur ihre eigenen Prozesse durch Technologien wie Agri-PV, Datenmonitoring und intelligentes Energiemanagement optimieren können, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten können. Die Digitalisierung verändert auch hier die Spielregeln und schafft innovative Lösungen – von effizienter Ressourcennutzung bis zur Einbindung erneuerbarer Energien. Mehr Informationen unten im Post!

Wir werden oft gefragt, was die Entwicklung dieses einen Solarsegels mit der sich hier in Basel (oder sonst irgendwo) aufdrängenden Transformation zu tun hat. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Alles. Denn das Projekt SOLARRIG veranschaulicht eine Schlüsselerkenntnis, wie sie auch im Buch "Earth for All" vom Club of Rome markant auf den Punkt gebracht wird: Wie schaffen wir die Umstellung? Wir müssen effizienter werden. Es geht nicht nur darum, welche Energien wir nutzen, sondern wie.  Tests mit dem Prototypen haben gezeigt, dass das SOLARRIG mehr als doppelt so viel Leistung wie herkömmliche Elektromotoren erzeugen kann. Eine Schlüsselrolle dabei spielt die Konfigurator-Software. Stichwort Digitalisierung. Diese Innovations-Prozesse gehen weit über den Bereich des Bootsantriebs hinaus. Folge uns oder kontaktiere uns, wenn du mehr darüber erfahren oder das Abenteuer mitgestalten möchtest. #SDGs #transformation #disruption #innovation Mark Wüst Christian Randegger Pierre Strub Sarah Kreis

Sie möchten wissen, wie sich die Megatrends unserer Zeit in Zukunft auf Ihr Unternehmen auswirken können? Dann merken Sie sich schon jetzt den 16. und 17. September für die Petersberger Strategietage vor. 🗓 Das Thema in diesem Jahr: "Gesellschaftliche Megatrends: Chancen und Risiken für die Unternehmensstrategie" 💡 Weitere Infos zur Veranstaltung, zu den Referenten und zur Anmeldung gibt es hier: https://lnkd.in/eCSGqrKd #pst2024 #megatrends #bauindustrienrw #bwibau

Die HANNOVER MESSE feiert Bergfest 🥂 und zur Mitte der Woche lässt sich eine erste Bilanz ziehen. So vielseitig die Themen auch sind, dreht sich das Meiste um #sustainability, #digitalisierung und #energieeffizienz - was nicht überrascht. Und dazu gibt es eine Menge zu entdecken 🤓. Bei Schneider Electric in Halle 11 dreht sich alles um das Potenzial softwarezentrierter #Automatisierung für eine erfolgreiche Umsetzung der digitalen Transformation. Dazu gehören die End-to-End-Industrial-Intelligence-Plattform Connect von AVEVA sowie die #EcoStruxure Plant Apps, die eine standortübergreifende Echtzeitdatenverarbeitung und vorausschauende Analysen ermöglichen. Mit dem Automation Application Copilot gibt es zusätzlich eine KI-basierte Lösung, die Ingenieure beispielsweise bei der Erstellung von Anwendungen unterstützt. Vielen Dank an dieser Stelle an Jessica Bethune und das Team für spannende Einblicke in diese Themenwelt (und den Ingwer-Shot 🍹🫚🥝, der meine Energiereserven wieder aufgefüllt hat 😊). Interessantes in punkto #Nachhaltigkeit ist bei igus GmbH in Halle 6 zu sehen: das neue Drehkranzlager aus WPC (Wood-Plastic-Composite), das zu 50 Prozent aus Holz und zu 50 Prozent aus Hochleistungs-Kunstoffen besteht. Damit entwickelt der Polymer-Experte seine Produkte konsequent weiter in Richtung Integration von nachwachsenden Rohstoffen 🪵🌳👍. Apropos Biostoffe: Siemens zeigt natürlich eine ganze Menge, die ich an anderer Stelle noch aufgreifen werde. Inspiriert hat mich der indoor-Hopfenanbau, der für verschiedene Arten von #VerticalFarming steht und der Landwirtschaft neue Möglichkeiten der Pflanzenzucht eröffnet. Mit der passenden Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik könnte Indoor-Farming real, sicher und produktiv werden. Wer also noch in Hannover ist, sollte sich diese Innovationen nicht entgehen lassen. Selina Pappers Oliver Cyrus Susanne Backe-Theis Ralf Riba Jessica Bethune Sabine Schindler

Mit unseren traditionellen Wurzeln im Apparatebau haben wir den Wandel zur Soft- und Hardware-Schmiede längst vollzogen. Dank des breiten Angebots an Lösungen für E-Mobilität, alternative Kraftstoffe und Parkraummanagement blicken wir der Mobilitätstransformation zuversichtlich entgegen. Aktuell im Fokus: die Vernetzung intelligenter Hardware mit einem wachsenden Angebot eigener Cloud-Dienste. Grund genug für den Wahlkreisabgeordneten Felix Schreiner, sich bei uns einmal umzuschauen.   Vor Ort zeigte sich Felix Schreiner beeindruckt: „Die Lösungen sind ein tolles Beispiel dafür, wie wir in Baden-Württemberg Know-how und Innovation leben“. Gleichzeitig kamen bei dem Besuch auch Themen zur Sprache, die Kopfzerbrechen bereiten. Verlässliche politische und rechtliche Rahmenbedingungen auf europäischer und nationaler Ebene sind derzeit nicht gegeben. Dies führt zu Unsicherheit und damit zu mangelnder Investitionsbereitschaft in den Absatzmärkten – insbesondere im Bereich der Elektromobilität. Gleichzeitig fehlt ein klares Bekenntnis zur Technologieoffenheit, das eine neue wirtschaftliche Dynamik erzeugen würde. Schließlich haben auch alternative Kraftstoffe wie beispielsweise Wasserstoff ein enormes Potenzial, zu einer klimafreundlichen Mobilität beizutragen. Geschäftsführer Frank Gampp sprach auch die ausufernde Bürokratie an, die immer mehr Ressourcen bindet und Handlungsspielräume einschränkt.   Trotz der kritischen Punkte steht Deutschland wirtschaftlich auf einem sehr soliden Fundament – immerhin wurde im Frühjahr Japan als drittgrößte Volkswirtschaft abgelöst. Damit das so bleibt, sind die Nachwuchsförderung und eine Vorreiterrolle beim nachhaltigen Wirtschaften essenziell. Geschäftsführer Eckhard Fechtig stellte deshalb die Hectronic-Nachhaltigkeitsinitiative – der Standort Bonndorf soll bis 2030 klimaneutral werden – sowie die Ausbildungskooperation HeDu mit dem Nachbarunternehmen Dunkermotoren vor. „Hectronic geht drängende Themen wie Klimaschutz und Mitarbeiterentwicklung aktiv an – dieser Unternehmergeist stimmt mich zuversichtlich für unseren Wirtschaftsstandort“, so Felix Schreiner abschließend. #emobilität #badenwürttemberg #ausbildung #felixschreiner #mobilität

𝐁𝐞𝐠𝐮𝐭𝐚𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐧𝐚𝐥𝐨𝐠, 𝐁𝐢𝐞𝐭𝐩𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥: 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐮𝐛𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 „Das Entscheidende aber ist: Für uns gibt es kein Zurück mehr in die analoge Zeit. Auch die anderen Submissionsveranstalter werden uns über kurz oder lang folgen.“, so Johannes Bendl Die jüngste Wertholzsubmission in Heiligenkreuz hat gezeigt, wie effektiv der digitale Wandel sein kann. Johannes Bendl, Geschäftsführer der NÖ Waldverband GmbH, berichtete begeistert über die Vorteile der digitalen Plattform von𝐭𝐢𝐦𝐛𝐞𝐫 𝐰𝐨𝐫𝐗𝐬. Dank unserer Technologie entfällt das mühsame händische Verlesen der Gebote, und durch die GPS-Verortung wird die Holzherkunft gemäß der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) dokumentiert. „Dieser Herkunftsbeleg war für uns die Hauptmotivation für die digitale Umstellung“, erklärt Bendl. Der Prozess, der ursprünglich für wenige Lieferanten ausgelegt war, wurde durch die Zusammenarbeit mit timber worXs optimiert und an die Bedürfnisse einer großen Anzahl von Akteuren angepasst. Mit 161 Lieferanten, 30 Aufnehmern, acht Frächtern und 36 Bietern war die Effizienzsteigerung deutlich spürbar. 𝐃𝐢𝐞 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡: Nur eine Minute nach Ende der Gebotslegungsfrist liegen die Resultate vor, anstatt den aufwendigen Auswertungsprozess zu starten. Auch die Bieter profitieren, indem sie ihre Gebote bis zur letzten Minute anpassen können, was mit herkömmlichen Methoden nicht möglich war. Gustav-R. Gass Marius Gröschner #TimberWorxs #Digitalisierung #Holzhandel #Innovation #Nachhaltigkeit #Wertholzsubmission #Forstwirtschaft #EUCompliance https://lnkd.in/emYBt6mZ

+++ "Großartige Keynote von Dr. Stefan Carsten zum Thema "Neue Mobilität gestaltet neue Räume" an der Konferenz in Kufstein. Mobilität meint Flexibilität und Unabhängigkeit, an jedem Ort, zu jeder Zeit. Dies verändert die Räume, in denen wir wohnen, arbeiten und leben. Es beginnt somit ein neues Spiel der Mobilität, dass nachhaltig, inklusiv und sicher ist. Die ländlichen Räume profitieren davon genauso wie die Städte, weil die Akteure verstanden haben, dass der Zugang zur Mobilität der Schlüssel für die Nutzung ihrer Angebote ist. Nur die Tankstelle wird diesen Transformationsprozess eher nicht überleben und sich zu einem Lade- oder Mobility Hub, Supermarkt oder einem Museum der fossilen Welt entwickeln. FH Kufstein Tirol – University of Applied Sciences