Tag 1 und mein einziger beim TOP Arbeitgeber Kongress im CCH in Hamburg. Die gute Nachricht ist, ich habe ca 20 Bullets mitgeschrieben, habe also Inspiration bekommen. Das ist toll, megawichtig und somit einigermaßen gut investierte Zeit gewesen. Danke. Worüber es sich lohnt nachzudenken: Veranstalter und Veranstaltungsort müssen miteinander reden. Das ist einer der Gründe, warum die BOLD Together und New Work Future Konferenzen der Ministry Group GmbH so gut funktionieren: Wir arbeiten Hand in Hand mit klarem Scope. (heute gelernt: man kann den Namen seines Unternehmens gar nicht oft genug erwähnen) Was bei einer Veranstaltung auf dieser Ebene nicht passieren sollte: 2 Essensausgaben (mit Bezahlung!) für 1000 Menschen (Essen vom CCH); Security vom CCH, die Menschen mit Rucksäcken nicht reinlässt und eine Garderobe die nur Cash nimmt, und ein Veranstalter der die Policy nicht nur nicht kannte sondern auch nicht vorher kommuniziert hat; ein Saal, der viel zu kalt ist und auch bei schwindender Teilnehmerzahl nicht gegen reguliert wird. Zweitens: Schade, wenn die Sponsoren-Packages auch Vortragszeit beinhalten. Ich dachte, dass es das so nicht mehr gibt (jedenfalls bei unseren oben genannten Konferenzen machen wir das nicht). Mag sein, dass ich im Vorfeld des Speakery Summit etwas kritisch bin, aber da gab es bis zur Mittagspause nichts mitzunehmen, außer, dass ich zum Gelingen meines Lebens unbedingt das Produkt des jeweiligen Vortragenden nutzen sollte. Es wurde viel geredet und gezeigt, es fielen die Worte Purpose und die besten Fake-Tränen seit Titanic aber es wurde wenig gesagt. Es wurde kaum besser, man muss Alex Fischer und Marcus Baulig nicht name-checken, aber why not. Bis 17:30 Uhr waren die einzigen Personen, die ihre Präsentation gut kannten und sich offensichtlich läger als drei Stunden Gedanken gemacht haben Christina Diem-Puello und Isabel Grupp. Es gab sowohl Gedankenansätze, die man mit nach Hause nehmen sollte, als auch das Gefühl, dass sie in der Lage gewesen wären, diese ohne Folien zu kommunizieren. Und man hatte das Gefühl, dass das Publikum sichtlich erleichtert war, gedanklich etwas gefordert und nicht nur be-saled zu werden. Gute Inhalte und gute Reden. Vielen Dank dafür. Ali Mahlodji hätte ich vielleicht kennen können, sorry, kannte ich bisher nicht, aber das war dann ein richtig guter Abschluss. Richtig gut. Der kannte seine Präse und hatte sie geübt. Eine Wohltat. Eine Performance. Mir ist am Ende nicht ganz klar welche der vielen Punkte ich mitnehmen soll, es könnte viele Take-Aways geben, aber in Summe: He understood the assignment. Gut designte Folien, kleine verteilte Details, die sich später zusammenfügen und vor allem: er wusste, was auf der nächsten Folie kommt, kannte seine Story. Konnte man heute leider nicht von allen sagen. Neat: Sein Fokus auf Frauen als Vorbilder für die Zukunft. q.e.d. Wie so oft, es war nicht so richtig drin, was drauf stand. Daher: Morgen wieder Arbeit im und am eigenen Unternehmen.
Beitrag von Sebastian Keil
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Die Freiräume wollen kein singuläres Event sein um einmalig aus dem Organisationsalltag auszubrechen und dann versinken die Energien und Ergebnisse im Alltag. Sondern wir verstehen die Freiräume als Begleitung im Alltag, mehr Prozess als punktuelle Konferenz. In unseren Beitrag kannst du nachlesen wie wir das verstehen.
Habt Ihr Euch schon mal gefragt, warum bei uns immer vom »Hauptakt« die Rede ist? Das kommt daher, dass wir kein singuläres Event veranstalten wollen, für das man einmalig aus dem Organisationsalltag ausbricht und dann wieder in ihm versinkt. Sondern wir verstehen die Freiräume als Begleitung im Alltag, mehr Prozess als punktuelle Konferenz. Deshalb gibt es 🔸 die Ouvertüre (online) am 13. Mai, bei der wir uns kennenlernen und auf das Thema einstimmen, 🔸 den Hauptakt mit dem geballten Konferenzprogramm am 10. und 11. Juni in Graz und 🔸 das Finale (wieder online) am 16. September, wo wir Rückschau halten und uns darüber austauschen, was wir schon umsetzen konnten und wie es uns damit geht. https://lnkd.in/dYGTvNDi
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Mehr als 100 Teilnehmerinnen waren beim gestrigen, virtuellen #Juristinnennetzwerken ... TAG mit dabei. Schon kurz nach dem Start am Freitagmorgen wusste ich: Die vierte Online-Konferenz für, von und mit Juristinnen rund um Personal Branding, Selbstmarketing und Networking am 15. März wird nicht die letzte gewesen sein❗️ Und das, obwohl ich mich im Rahmen der Vorbereitung immer wieder gefragt habe, ob die Ergebnisse den hohen organisatorischen bzw. zeitlichen Aufwand und bei mir zumeist noch immer höchstpersönlichen Einsatz wettmachen werden❓ Nun, da die Veranstaltung vorbei ist, komme ich auch diesmal zu dem Schluss: auf jeden Fall. 🤩 Denn eines meiner "Mantras" lautet ja: Jede Minute, die in Branding, Marketing und Networking investiert wird - egal ob für die Veranstaltung oder für mich - ist eine gut investierte. Das gilt umso mehr, als sich der Einsatz oft eher langfristig als kurzfristig auszahlt. Was für mich aber viel wichtiger ist: Juristinnen netzwerken ... TAG spiegelt für mich genau mein Selbstverständnis von Netzwerken wider: ☑️ Geben und nehmen - je länger ich mit diesem Veranstaltungsformat am Start bin, umso mehr profitiere ich mittlerweile von meinem Netzwerk durch Kooperationen mit Partnerinnen, die entweder zum Teil von Anfang an wie RA-MICRO oder erstmalig wie Fachseminare von Fürstenberg GmbH & Co. KG dabei sind. ☑️ Die richtigen Kontakte - das hat auch diesmal wieder gepasst: Es waren tolle Teilnehmerinnen dabei, die Strategien und Tipps von großartigen Expertinnen (wie z. B. Christiane Jakobus und Dr. Anna Krause-Ablaß) erfahren haben, von denen sie noch lange profitieren werden. ☑️ Net(t)WORKing - im wahrsten Sinne dieses Wortes: es ist Arbeit (mitunter auch ganz schön viel) und er macht jede Spaß: der Austausch mit Gleichgesinnten. ⏩ Wie lautet dein "Fazit" vom/zum Juristinnen netzwerken ... TAG?
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Und auf einmal wurde meine größte Angst Realität 🙈 Vorsicht, jetzt wird's verletzlich und privat! 🚨 Stell dir vor, du bereitest dich mühevoll auf deine erste Messe Keynote auf der TALENTpro vor und niemand kommt... außer natürlich die 11 coolsten Leute von der ganzen Veranstaltung! 🤗 Ein herzliches DANKE an euch, obwohl ihr sicherlich genau wie ich nach 2 Tagen intensivsten Messe-Interaktionen und inspirierendem Input auf zahlreichen Bühnen genauso kaputt wart wie ich. 💗 Aber was habe ich hier bitte schief laufen lassen? 🤔 1️⃣ Als ich mich am Vortag mit dem ein oder anderen austauschte, dämmerte mir mein erster Fehler. Antworten auf meine Einladung mit der Info, dass ich die letzte Speakerin der ganzen Messe bin am Mittwoch klangen so: "Ich wusste gar nicht, dass du einen Vortrag hältst. Ich reise leider morgen Mittag schon ab." 🚶♀️ Werbung am Vortag zum Vortrag zu machen, war einfach viel zu spät. Ich habe das Engagieren einer Offline Community fälschlicherweise meinem Online Community Management gleichgesetzt 🙈 2️⃣ Außerdem habe ich mich etwas auf meinen bisherigen Erfahrungen ausgeruht: Meine Keynotes aus der Vergangenheit liefen im Raum eines 2-4h Events statt oder auf Einladung eines Unternehmens hin. Da ist man entweder Teil eines einzigen Panels, maximal eine von drei Vortragenden oder trägt bequem online aus dem Home Office vor. Da ist das Einwählen als Zuschauer natürlich besonders hürdenfrei. Auf der Messe ist das aber alles anders. 🎢 Und jetzt? Ich habe reflektiert und bin zum Schluss gekommen, was ich besser machen kann, um meine Angst das nächste Mal nicht wahr werden zu lassen: Da könnte ich - Mich mit einem Unternehmen zusammen tun 👥 - Selbst früher aufs Event aufmerksam machen online & offline - Menschen aktiv einladen inkl. geschenktem Messe-Ticket 🎟️ - Mich weniger vorher stressen und verrückt machen - Lieber einen früheren Slot als den letzten anfragen, denn da waren fast nur noch die Messe-Mitarbeiter da, die stark mit dem Abbau beschäftigt waren 😅 Außerdem für mich wichtig: Statt den Bühnen-Weg für mich abzuschreiben, lehne ich mich in meine Angst rein, bleibe neugierig und lerne mit jeder Speaking Veranstaltung dazu. 💪 Warum erzähle ich euch das? Nach langem Hadern mit mir, habe ich mich dazu entschlossen, die Erfahrung mit euch zu teilen. Auch wenn sie nicht dem Social Media Idealszenario entspricht. 📖 Denn ich hätte mir früher auch gewünscht, von genau dieser Art von F*** Ups zu lernen 🤗 Warum sehe ich auf dem Bild trotzdem glücklich aus? Die Veranstaltung hat wahnsinnig coolen Input geliefert, hatte interaktive Stände und durfte einigen bekannten Gesichtern live 'Hallo' sagen 💪 Dafür auch an dich ein herzliches DANKE, Florian Golz ❤️
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Messestand - ja oder nein? Unser Besuch auf der Yes!Con 5.0 (yeswecan!cer) in Berlin war nicht der erste Außenauftritt des Familienhörbuchs, aber es war der erste mit eigenen Messe-Möbeln. Braucht man das? Wir haben darüber lange gegrübelt, uns ausgetauscht, gerechnet und recherchiert. Gerade weil wir durch Spendengelder und Fördermittel finanziert sind, ist uns ein verantwortungsvoller Umgang mit dem uns anvertrauten Geld wichtig. Wie wir agieren, ist im jeweiligen Jahresbericht nachvollziehbar. Schlussendlich fiel die Entscheidung: Ja, wir lassen einen kleinen, aber feinen Messestand produzieren. Zu den Gründen: Dass unsere Arbeit Reichweite und Netzwerkarbeit braucht, war schnell klar. Wir sind ein Unternehmen zum Anfassen, wir müssen und wollen direkt ansprechbar sein. Das erfordert unsere recht intime Arbeit mit den betroffenen Familien. Hinzu kommt, dass wir immer öfter dazu eingeladen weden, an Kongressen oder vergleichbaren Veranstaltungen teilzunehmen. Auf der Yes!Con bekamen wir den Standplatz kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das ermöglichten uns die Enabler von der Yeswecan!cer gGmbh (unter anderem FUNKE und auch die Deutsche Postcode Lotterie). Bei einem Teil der Tagungen fallen aber leider Kosten an (Anreise, Unterkunft und die Miete von Tischen und Stühlen). Eigenes Equipment ist dann auf Dauer nachhaltiger und hat sich für uns nach zwei Veranstaltungen bereits amortisiert. Als nächstes könnt ihr uns beim Kongress der DGP treffen (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V., Aachen, 25.-28.9.2024). Was uns besonders freut und an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben soll: Wir haben auf Empfehlung auch ein Angebot von der fair4you Messemanagement GmbH eingeholt. Da uns das Preis-Leistungsverhältnis zugesagt hat, wurden die Familienhörbuch-Theke und die Hocker dort geordert. Kurz darauf erreichte uns folgende Nachricht: „Unsere Produktion ist ganz begeistert von Ihrer Arbeit und hat angeboten, das Panel außerhalb der regulären Arbeitszeit zu produzieren, aus diesem Grund wurde der Preis halbiert." Wir waren sprachlos. Was für ein tolles Produktionsteam! Dank solcher Menschen können wir beim Familienhörbuch die Kosten im Rahmen halten und auch zukünftig wachsen. Wir brauchen die Begegnungen in der Öffentlichkeit, um bekannter zu werden und mehr Menschen auf unsere Audiogeschenke aufmerksam zu machen. Wie macht ihr das? Setzt ihr auf Messemöbel im Corporate Design? #Messestand
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Das wars auch schon wieder: Meine #Keynote auf der #ZukunftPersonal zum Thema #Transaktionsanalyse und #Change. Transa- Was? 🤔 Transaktionsanalyse. Das ist eine sehr umfassende Theorie aus der #Psychoanalyse. Sie erklärt das Zusammenspiel zwischen #Persönlichkeit und #Interaktionen. 💬 Ich finde sie so klasse, weil sie einen ganz anderen, tieferen Einblick in das gibt was uns bewegt. Und eben auch zu dem, was uns bewegt, wenn #Veränderungen anstehen. 😨 Bei meinen #Coachings bietet sie mir die Möglichkeit die systemische Ebene zu ergänzen. Das macht Lösungen #nachhaltig und sorgt dafür, dass ALLE unsere inneren Anteile mitgenommen werden. 👩🏻🤝👨🏽🤼♂️👩🏼🤝👩🏾🤼♀️👩🏻🤝👨🏽🤼
🎓Über 3000 Coaches ausgebildet | über 250 Unternehmen begleitet | Internationaler Lehrcoach, Organisationsentwickler & Gründer der InKonstellation Coaching Akademie 🚀Wir entwickeln Persönlichkeiten und Organisationen
𝐓𝐚𝐠 3: 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐥𝐞, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐑𝐞𝐬𝐨𝐧𝐚𝐧𝐳! Der letzte Tag und nochmal Vollgas! Was war das für eine aufregende Woche! Wir haben die Zukunft der Arbeit nicht nur diskutiert, sondern Visionen konkret gemacht. Wer sagt, dass systemisches Denken kompliziert sein muss, hat heute nicht zugehört. 😉 Großes Danke an Jennifer Frank-Schagerl und Daria H. für euren Auftritt 🧡 Und natürlich Mathias Schlosser, der uns, durch seine tolle Moderation, durch die letzten Tage geführt hat! 𝐙𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐫ä𝐠𝐞𝐧: Netzwerkgespräche, die garantiert nachhaltiger sind als jede Kaffeetasse, die wir geleert haben (und das waren einige!). ☕ 𝐙𝐮𝐦 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧 𝐌𝐚𝐥 „𝐎𝐫𝐚𝐧𝐠𝐞 𝐇𝐨𝐮𝐫“: Kommt eine Stunde vor Messeende zu uns an den Stand, schnappt euch einen Drink und stoßt auf das Messe-Finale an! 𝐙𝐮𝐦 𝐀𝐛𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬: Lass uns wissen, wie du die #ZPE-Messe erlebt hast! Danke an alle die dabei waren, uns besucht haben und für all die spannenden Impulse die auf unserer Bühne geteilt wurden! 🧡
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❗️🎤 Vortragenden-Gastfreundschaft (Hospitality) ist wichtig und notwendig. Häufig sind wir mit unserer Expertise, unserer Erfahrung und unserem Wissen als Vortragende/r, Redner:in, Diskutant:in, Seminarleiter:in, … gefragt. Wir werden von Veranstaltern eingeladen bei ihren Kongressen, Tagungen, Konferenzen, … Teil des Programms zu sein. Viele von uns machen es gerne, finden es sinnvoll und investieren Zeit in die Vorbereitung und den Auftritt. Honorare dafür gibt es in unterschiedlicher Höhe. Regelmäßig machen wir es auch, ohne dafür bezahlt zu werden. Als langjährige Vortragende, aber noch mehr, als langjährige Vortragenden-Einladende ist mir wichtig heute die Gastfreundschaft gegenüber Vortragenden zu thematisieren. Experten:innen, Unternehmer:innen, Berater:innen, Projektleier:innen … die für Veranstaltungen angefragt und eingeladen werden brauchen bzw. erwarten sich zu recht: 🎤 Kompetente Ansprechpartner für die Abstimmung der Beschreibung des Vortrags für das Veranstaltungs-Programm 🎤 Service entlang des gesamten Veranstaltungsprozesses 🎤 Nach der Zusage zum Vortrag nicht das Gefühl irgendeine Nummer zu sein 🎤 Wertschätzung dafür, dass es nicht selbstverständlich ist als Vortragende/r, Diskussionsteilnehmer:in, … zur Verfügung zu stehen 🎤 und so manches mehr ✨ Für mich sind die Menschen, die für und bei Veranstaltungen auf die Bühne gehen ein zentraler Erfolgsbaustein. Genau diesen Menschen gilt es mit Gastfreundschaft zu begegnen und mit dieser Haltung mit ihnen zusammenzuarbeiten. Wie sehen Sie/Du als Veranstalter oder Vortragender dieses Thema? #event #vortrag #webinar #kongress
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Dieser Abend verspricht Inspiration, Diskussion und Networking. Moritz möchte die Frage erkunden: "Welche Fähigkeiten sind in der Zukunft relevant, und wie können wir es schaffen, diese zu erlernen?" Es geht darum, die Weichen für eine Zukunft zu stellen, in der lebenslanges Lernen, Anpassungsfähigkeit und kreative Problemlösung im Mittelpunkt stehen. Ein spannendes Thema für all diejenigen die Inspiration suchen und an der Gestaltung der Zukunft arbeiten.
🌟 Einladung zur exklusiven Speaker-Series mit Moritz Ettl am 24. April 2024 🌟 Liebe Netzwerkfreunde, wir freuen uns, euch zu einem ganz besonderen Event im MARK München einzuladen. Am 24. April 2024 findet von 18:00 bis 19:30 Uhr unsere zweite Speaker-Series statt und wir haben die Ehre Moritz Ettl, den Gründer von Forever Day One und Mitglied der Task Force „Fachkräftemangel“ der Bundesregierung, bei uns zu begrüßen. Moritz ist bekannt für seine wegweisenden Beiträge auf Top-Führungskräfte-Veranstaltungen und seine Arbeit mit renommierten Unternehmen wie der Deutschen Bank und Henkel. Zusammen mit Forever Day One entwickelt er innovative Lernmethoden, um zukunftsrelevante Fähigkeiten zu vermitteln – eine notwendige Antwort auf den demografischen Wandel und den akuten Fachkräftemangel. Der Abend verspricht nicht nur inspirierende Einblicke von innovativen Lösungsansätzen wie wir unser Potenzial entfalten und erfolgreich Veränderungen gestalten, sondern auch eine Plattform für lebendige Diskussionen und Networking. 📌 Ort: Landsberger Straße 346, 80687 München 📅 Datum: 24. April 2024 ⏰ Uhrzeit: 18:00 - 19:30 Uhr Die Plätze sind begrenzt, daher gilt das Prinzip „First come, first serve“. Sichert euch euren Platz und registriert euch bis spätestens 15.04.24 unter: willkommen@mark-muenchen.de Verpasst nicht die Chance, Teil dieser inspirierenden Veranstaltung zu sein. Wir freuen uns auf einen Abend voller spannender Diskussionen und neuer Erkenntnisse! #MARKMünchen #Impulsvortrag #Inspiration #ForeeverDayOne #innovativeLernmethoden
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Warum machen diese Veranstalter das? In den vergangenen Jahren hat sich anscheinend ein Trend bei großen Live-Konferenz-Veranstaltungen durchgesetzt, der mir einige Fragezeichen in den Kopf getrieben hat. Es geht um die frei zugängliche und sehr zeitnahe Veröffentlichung von Session-Recordings. Die OMR macht es Die Republica macht es Die K5 macht es Na klar wird jetzt hier kein Nicht-Teilnehmer sagen, dass er das doof findet und auch ich finde es in meiner Rolle als Konsument klasse. Als Veranstalter hingegen verstehe ich diese Entwicklung nicht. Für mich ist das Programm das Heiligtum einer Konferenz. Jeder Veranstalter steckt unglaublich viel Zeit in die Auswahl und die Kuration des Programms. Nach meinen letzten Umfragen hier stellt das Programm und dessen Inhalte den Haupt-Entscheidungspunkt für einen Ticketkauf dar. Es ist also genau der Punkt, der die Basis-Finanzierung von fast allen Konferenzen und Events sicherstellt. Die Magie von Vor-Ort Events ist sicherlich der deutlich höhere Fokus und das Networking. Vor Ort wird nicht nur Wissen geteilt, sondern es werden auch Erlebnisse erschaffen. Ein Punkt, der immer mehr an Bedeutung verliert. In einer Welt, die immer weniger entscheidungsfähig und in der das Geld knapper geworden ist, erschließt es sich mir nicht, dass diese großen Veranstalter ihr »Heiligtum« zeitnah frei und unentgeltlich verfügbar machen. Welche Gründe könnte es geben, die DAFÜR sprechen? Reichweite Es könnte sein, dass durch die gewonnene Reichweite von einigen Mio-Views (OMR YT) mehr Menschen dazu ermuntert werden für das kommende Jahr ein Ticket zu kaufen. Dass dies wirklich so ist, kann ich nicht glauben. Schon diesem Jahr waren auf der OMR deutlich weniger Menschen und viele aus meinem Umfeld gehen auch nur wegen der Inhalte hin. Die werden sich das "Gewusel" nicht schönreden, wenn sie auch gemütlich von Sofa aus die Inhalte konsumieren können. Andere Cash-Points Es könnte sein, dass die Reichweite dazu genutzt werden kann, um andere Monetarisierungspunkte zu hebeln. Das kann gut sein, aber ich sehe diese Hebel nicht. Die Tickets sollten doch neben anderen Verdienstmöglichkeiten als Einnahmequelle erhalten bleiben. Was wollen die Speaker und Aussteller? Ja, sie wünschen sich die Reichweite. Da wäre die Ausspielung sinnvoll, aber ich will einfach nicht glauben, dass sich Menschen nur noch auf die Bühne stellen unter der Bedingung, dass über die freie Veröffentlichung von Sessions noch mehr Reichweite entsteht. Und speziell die fast immer bezahlten Masterclasses werden ja oft nicht veröffentlicht. Leads aus der Reichweite? Das würde Sinn ergeben, aber ich sehe die "Bezahlschranken" nicht. Also warum machen die großen Event- und Konferenz-Veranstalter das? Habt ihr eine Vermutung?
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In vielen Verbänden finden gerade die Weihnachtsfeiern statt. Früher war es ein rein geselliges on-top-Event, bei manchen beliebt, von anderen gefürchtet. Heute ist für die meisten ein echter Höhepunkt im Jahr. Denn das mobile Arbeiten bringt es mit sich, dass es kaum noch Anlässe gibt, wo alle aufeinander treffen. Und schon gar nicht, um einfach - völlig uneffizient - Zeit miteinander zu verbringen und zu feiern. Manche lernen sich bei diesem Anlass sogar das erste Mal persönlich kennen. Auf Linkedin sieht man jetzt viele Bilder von Menschen, die ganz offensichtlich diese Team-Zeit sehr genießen. Das zeigt, dass Zusammenarbeit mehr ist als nur Datenverkehr. Und nicht wenige gehen nach der Feier auseinander mit der Absicht, sich im neuen Jahr wieder häufiger persönlich zu sehen. An dieser Stelle möchte wir gerne den Bogen spannen zu denen, die diese Feiern organisieren. Das sind meist die Assistenzen der Geschäftsführung. Gerade die Assistenzen sind unglaublich wichtig für den Kosmos Verband. Sie sitzen an zentraler Stelle, organisieren und kommunizieren mit allen und kümmern sich oft auch um diese wichtigen Wohlfühlmomente für alle. Doch auch für sie hat sich vieles geändert. Es ist schwieriger geworden, die eigene Rolle und Position zu finden und auszugestalten. Damit auch die Assistenzen sich in ihrer Rolle gut fühlen und sie für ihre Aufgaben für alles ausgestattet sind, was ihnen die Arbeit erleichtert - Stichwort KI - bieten wir im Februar ein tolles Seminar für sie an. In diesem Sinne all denen, die heute oder in den kommenden Tage ihre Weihnachtsfeiern haben, eine gute Zeit miteinander! https://lnkd.in/eM4mFdse
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