Beitrag von Claudia Spary

𝗞𝗲𝘆𝗻𝗼𝘁𝗲𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 ü𝗯𝗲𝗿𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲𝘁! Auf vergangenen Messen habe ich immer versucht, mir Zeit für mehrere Keynotes einzuplanen, und wurde in den meisten Fällen enttäuscht. Dabei waren die Vorträge keineswegs schlecht oder die Themen uninteressant – im Gegenteil, ich habe die Keynotes ja wegen der spannenden Speaker und relevanten Themen ausgewählt. 𝗗𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺: 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻. In einer Keynote von 30-45 Minuten ist es fast unmöglich, tiefer in die Themen einzutauchen, die im Titel so spannend klingen. Das hat zur Folge, dass man häufig nur auf einer oberflächlichen Ebene bleibt, und sich die Inhalte in vielen Fällen in der nächsten Keynote wiederholen. Deshalb habe ich auf der #CoCon24 dieses Mal bewusst meine Zeit genutzt, um kleine Workshops zu besuchen und viele Gespräche mit anderen Teilnehmern zu führen. Dies funktioniert nur, wenn man aktiv auf andere zugeht und ins Gespräch kommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass man ein gemeinsames Thema oder Interesse findet, ist extrem hoch, wenn man sich auf einer Fachmesse befindet. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗮𝗹𝘀𝗼: 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵𝗲. PS: Ganz ohne Keynote ging es dann doch nicht, aber wenn Andreas Widl über Ambidextrie bei SAMSON GROUP spricht, lohnt sich auch eine Keynote.

Tag 1 und mein einziger beim TOP Arbeitgeber Kongress im CCH in Hamburg. Die gute Nachricht ist, ich habe ca 20 Bullets mitgeschrieben, habe also Inspiration bekommen. Das ist toll, megawichtig und somit einigermaßen gut investierte Zeit gewesen. Danke. Worüber es sich lohnt nachzudenken: Veranstalter und Veranstaltungsort müssen miteinander reden. Das ist einer der Gründe, warum die BOLD Together und New Work Future Konferenzen der Ministry Group GmbH so gut funktionieren: Wir arbeiten Hand in Hand mit klarem Scope. (heute gelernt: man kann den Namen seines Unternehmens gar nicht oft genug erwähnen) Was bei einer Veranstaltung auf dieser Ebene nicht passieren sollte: 2 Essensausgaben (mit Bezahlung!) für 1000 Menschen (Essen vom CCH); Security vom CCH, die Menschen mit Rucksäcken nicht reinlässt und eine Garderobe die nur Cash nimmt, und ein Veranstalter der die Policy nicht nur nicht kannte sondern auch nicht vorher kommuniziert hat; ein Saal, der viel zu kalt ist und auch bei schwindender Teilnehmerzahl nicht gegen reguliert wird. Zweitens: Schade, wenn die Sponsoren-Packages auch Vortragszeit beinhalten. Ich dachte, dass es das so nicht mehr gibt (jedenfalls bei unseren oben genannten Konferenzen machen wir das nicht). Mag sein, dass ich im Vorfeld des Speakery Summit etwas kritisch bin, aber da gab es bis zur Mittagspause nichts mitzunehmen, außer, dass ich zum Gelingen meines Lebens unbedingt das Produkt des jeweiligen Vortragenden nutzen sollte. Es wurde viel geredet und gezeigt, es fielen die Worte Purpose und die besten Fake-Tränen seit Titanic aber es wurde wenig gesagt. Es wurde kaum besser, man muss Alex Fischer und Marcus Baulig nicht name-checken, aber why not. Bis 17:30 Uhr waren die einzigen Personen, die ihre Präsentation gut kannten und sich offensichtlich läger als drei Stunden Gedanken gemacht haben Christina Diem-Puello und Isabel Grupp. Es gab sowohl Gedankenansätze, die man mit nach Hause nehmen sollte, als auch das Gefühl, dass sie in der Lage gewesen wären, diese ohne Folien zu kommunizieren. Und man hatte das Gefühl, dass das Publikum sichtlich erleichtert war, gedanklich etwas gefordert und nicht nur be-saled zu werden. Gute Inhalte und gute Reden. Vielen Dank dafür. Ali Mahlodji hätte ich vielleicht kennen können, sorry, kannte ich bisher nicht, aber das war dann ein richtig guter Abschluss. Richtig gut. Der kannte seine Präse und hatte sie geübt. Eine Wohltat. Eine Performance. Mir ist am Ende nicht ganz klar welche der vielen Punkte ich mitnehmen soll, es könnte viele Take-Aways geben, aber in Summe: He understood the assignment. Gut designte Folien, kleine verteilte Details, die sich später zusammenfügen und vor allem: er wusste, was auf der nächsten Folie kommt, kannte seine Story. Konnte man heute leider nicht von allen sagen. Neat: Sein Fokus auf Frauen als Vorbilder für die Zukunft. q.e.d. Wie so oft, es war nicht so richtig drin, was drauf stand. Daher: Morgen wieder Arbeit im und am eigenen Unternehmen.

Wie an jedem ersten Dienstag im Monat findet unsere gemeinsame Runde statt. Komm vorbei, um über spannende Projekte zu sprechen, zu netzwerken und mehr über unsere neuen Projekte sowie die kommenden Veranstaltungen dieses Quartals zu erfahren. #monatlichesTreffen #Wirtschaftsjunioren #Netzwerken

„Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.“ Wer erfahren möchte, wie #Systemaufstellungen diesen #Goethe-Satz zum Leben erwecken, sollte an unserem 1. Kongress zum Systemischen Aufstellen in #Wissenschaft, #Familien und #Unternehmen teilnehmen. Nähere Informationen dazu siehe unten.

Dieser Abend verspricht Inspiration, Diskussion und Networking. Moritz möchte die Frage erkunden: "Welche Fähigkeiten sind in der Zukunft relevant, und wie können wir es schaffen, diese zu erlernen?" Es geht darum, die Weichen für eine Zukunft zu stellen, in der lebenslanges Lernen, Anpassungsfähigkeit und kreative Problemlösung im Mittelpunkt stehen. Ein spannendes Thema für all diejenigen die Inspiration suchen und an der Gestaltung der Zukunft arbeiten. 

bei Events einfach mal die Regeln ändern! Vorträge, Interaktive Formate und Panels wollen wir nicht separat betrachten, sondern alles soll fließend ineinander übergehen! ♾️ Denn wenn wir ehrlich sind... - bei einer Dauerbeschallung mit durchgetakteten Vorträgen weiß ich manchmal am Ende des Tages nicht einmal mehr, wie viele es waren... - Panels, die unabhängig von Vorträgen laufen, sind oft sehr allgemein und inhaltsleer oder mindestens generisch. - Ich kann mich am besten an die Themen erinnern, wo es interessante Fragen und Diskussionen gab. Aber das ist nicht bei jedem Vortrag der Fall... Deshalb kommt unsere Impuls-Diskussions-Fusion ins Spiel (Name ist noch ausbaufähig, build-in-public eben): ✴️ es wird mit einem inhaltlich top gemachten Vortrag gestartet, wie z.B. Marco Vennewald mit Skalierbarem Self-Service 🔄 direkt im Anschluss geht der Vortrag in eine Diskussion eben, wofür wir bereits Janine Ellner als Lead gewinnen konnten. 🍵 Noch dazu sind die Abstände zwischen den Vorträgen so gewählt, dass Diskussion und Networking auch ineinander übergehen können. Keine 15-Minuten Pausen mehr, die nur für das nötigste reichen, sondern genug Raum für wirklich gehaltvollen Austausch Das soll bei allen Vorträgen so sein! Teilnehmende können sich gerne für Panel eintragen (kurze Info an mich 😉) Ich freue mich auf dieses Konzept - denn wir machen ja ein Event, um Dinge auch mal neu zu denken und auszuprobieren 😀 Andreas Wiener Marcus Wegener Ulrik Harnisch #powerbi #event #community

🚀 Muss ich auf einer Messe mit allen sprechen? :-) Und: Worüber darf ich eigentlich sprechen? :-) 🚀 Anlässlich der Smart Country Convention 2024 stellt sich zumindest die Beschaffungspraxis die Frage 🙋♂️, wie ein Kontakt aussehen kann! - Dazu folgende Empfehlungen: 1.) Den Messebesuch genießen 🤩 Viele neue Eindrücke, viele interessante Menschen, viele Gespräche - all das kann und wird die eigene Praxis bereichern 🤩 - auch für Beschaffende 🙋♂️🚀 2.) Neugierig 👀 sein und aktiv das Gespräch suchen Viele andere Auftraggeber freuen sich auf den Austausch und die Anbieter genauso - es wäre schade, wenn diese Chance ungenutzt bleibt, weil beide zu „schüchtern“ sind 😜 3.) Man kann / muss nicht mit jedem sprechen 😉 Für Vergabe-Nerds: wurde sogar schon von VK entschieden 😉 - erklärt sich aber auch von selbst. .. 4.) Grenzen setzen ⛔️ Und wenn doch mal jemand aufdringlich wird, z.B. mit Blick auf laufende Vergabeverfahren? - ein offenes Wort, möglichst schnell, hilft hier meistens weiter. Nein heißt nein, und es gibt ja genug zulässige Themen! Last but Not least: Nicht stressen lassen 😇 Ich bekomme mehr Nachfragen für Treffen, als ich beantworten kann. Das ehrt mich, ist aber auch Stressfaktor 😉 - deshalb halte ich es in diesem Jahr so, dass ich mich mit meinem Team über die Veranstaltung treiben lasse und dann hoffe, möglichst viele von Euch im passenden Moment zu treffen 😍 Was sind Eure Empfehlungen? Wer von Euch ist dabei? 🥳 Wer von Euch hätte Lust auf einen persönlichen Austausch? Bitte nicht böse sein, wenn ich nicht jede PN vorher beantworte / lese :-) - ich werde jedenfalls die Kommentare unter diesem Beitrag noch einmal sichten, bevor ich auf das Gelände komme 😉 Kommt gut und gesund nach Berlin 👌😊 Allen einen zauberhaften Sonntag 😍☕️

Nachdenken. Impulse setzen. Beraten. Begleiten. Was als Impuls beim MICE Club begann, geht für mich mit einer Reflexion über die Branche weiter. Dominik Deubner hat mich eingeladen, ein paar Zeilen für den Newsletter zu schreiben. Meiner ist ja eingeschlafen. Das darf ruhig sein. Denn so entsteht Dialog und Austausch. Wie denkst du über die MICE-Branche? Hier meine Gedanken: https://lnkd.in/d94tzfkA

Es wird wieder um KI in der PE/OE gehen, diesmal um den Fokus auf unsere eigene Haltung dabei, wissend welche Umwälzungen KI in vielen Unternehmensbereichen noch bringen wird. Ich freu mich riesig auf den Dialog mit Michael Henninger und den gemeinsamen Blick in die nahe Zukunft!

Spannender Event rund um digitale #Transformation, #KI und die Rolle der #Psychologie dabei. Ich halte eine #Keynote zum Thema #Vertrauen als Kern moderner #Führung. Freue mich schon darauf!