Beitrag von securance GmbH

Hunderte Wettplattformen weltweit bieten ein Fußballspiel aus der Bayernliga Süd (fünfthöchste Spielklasse in Deutschland) zum Wetten an. Das ist mittlerweile Realität in den Amateurligen, obwohl es in Deutschland verboten ist, auf Partien unterhalb der 3. Liga zu setzen. Doch es gibt Menschen auf der ganzen Welt, die regelmäßig hohe Summen auf diese Spiele setzen - obwohl sie Mannschaften, Spieler oder gar die Sportart gar nicht kennen. Im Gesamtsport der Augsburger Allgemeine ist an diesem Wochenende dieser Artikel von mir erschienen, in dem ich mit Thomas Melchior und Dr. Tobias Hayer von der Universität Bremen diesem Problem auf den Grund gehe. Zum einen geht es darum, was die Menschen dazu treibt, auf solche Spiele zu setzen. Zum anderen wird auch thematisiert, was für Gefahren für den deutschen Amateurfußball entstehen - ganz besonders im Bereich Match-Fixing (Spielmanipulation).

„Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und am Ende gewinnt immer Deutschland.“ (Gary Lineker) ... Geht es nach den Menschen in der DACH-Region, haben dieses Jahr Deutschland (23%) und Frankreich (20%) die größten Chancen auf den Europameistertitel. Die deutschen Befragten präsentieren sich hier besonders selbstbewusst: Fast 4 von 10 glauben an einen Titelgewinn ihrer Nationalelf. Zum Vergleich: lediglich 18% der Schweizer*innen und 15% der Österreicher*innen schrauben die Hoffnungen an einen Sieg der eigenen Nation derart hoch. Vor allem in Österreich sind die Erwartungen bescheiden. Neben der aktuellen Verletzungsserie unter Top-Spielern tut das schwere Los in Gruppe D ihr Übriges, um die Hoffnungen der heimischen Fußballfans in Schach zu halten. Gut ein Viertel der österreichischen Befragten (28%) geht davon aus, dass das rot-weiß-rote Team nach der Gruppenphase nachhause fahren muss, 31% erwarten ein Ausscheiden im Achtelfinale. Auch die Nachbarn aus Deutschland und der Schweiz sehen das Team von Ralf Rangnick nicht in der ganz großen Favoritenrolle. Da helfen nur noch die Worte des großen Fußball-Philosophen Lothar Matthäus: "Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken" Die gesamte Studie finden Sie hier: https://lnkd.in/dH3ZpMCN #marktforschungmitherzblut #marktforschung #marketagent

Eishockey in #Rostock ist brutal … fair, ehrlich, hart und herzlich. Ein Satz, den wir bei den Piranhas oft von neuen Fans und Sponsoren hören: »Wir hätten nie gedacht, dass dieser Sport so anständig ist.« Und ja: Wir verstehen, dass Eishockey für neue Fans auf den ersten Blick archaisch wirken muss. Die Jungs werfen sich in 130 km/h schnelle Schlagschüsse. Es gibt harte Checks, nach denen Menschen durch die Luft fliegen. Und ab und an kommt es zu einer handfesten Meinungsverschiedenheit. Das ist die eine Seite dieses Spiels. Die andere? 👉 Was bei der EM gehyped wurde, ist bei uns seit Jahrzehnten gelebte Realität. Nur die Kapitäne dürfen mit dem Schiri diskutieren. 👉 Es gibt fast keine Schwalben. Und wenn es sie gibt, werden sie mit Zwei-Minuten-Strafen geahndet. Auch wer nach einem Foul übertrieben schauspielert, kann in der Kühlbox landen. 👉 Wenn ein Spieler auf dem Eis liegen bleibt, wird es in den Hallen immer ganz still. Denn im Eishockey weiß man: Steht ein Spieler nicht von alleine auf, ist es ernst. 👉 Wie hart die Rostocker Jungs sind? Vergangene spielte einer unserer Helden zwei Spiele mit einem Kieferbruch. Das Problem war: Der Kollege Schlittschuh meldete seine Schmerzen erst dem Teamarzt, als es gar nicht mehr ging. Bei den Piranhas wird manchmal sogar zu sehr auf die Zähne gebissen. 👉 Wenn es zu einer Hauerei kommt, ist danach in 99 Prozent der Fälle alles wieder gut. Oft sieht man die Jungs, die sich vorher gefetzt haben, nach dem Spiel in freundschaftlichen Gesprächen. Was auf dem Eis passiert, bleibt auf dem Eis. 👉 Anders als beim Fußball gibt man sich nicht vor dem Spiel die Hand, sondern danach. Der gegenseitige Respekt genießt nach mindestens 60 Minuten Kampf die höchste Priorität. Ach ja: Wer unseren Torwart angeht, bekommt – wie im Bild zu sehen – Besuch von Thomas Voronov. Hehe. Aber im Ernst: Wir bei den Rostock Piranhas wollen die Werte unseres Spiels auch darüber hinaus leben. Für uns heißt das: 🤞 Als wir letztes Jahr beim Top-Team aus Halle aufgrund einer technischen Havarie mit 5:0 hätten gewinnen können, haben wir auf den Sieg am Grünen Tisch verzichtet. Wir wollen uns sportlich durchsetzen – und gewannen das freiwillige Wiederholungsspiel mit 5:3. 🤞Als eine gegnerische Mannschaft ein Teammitglied an den Scheißkrebs verlor, empfingen mehr als 1.000 Rostocker Fans die Gäste aus Hannover mit ohrenbetäubenden Applaus. 🤞Unsere Spieler sind teilweise nicht nur Eishockey-Profis, sondern arbeiten in ihrer Freizeit auch freiwillig als Trainer im Nachwuchs. Ja, wir sind bissig. Aber eben auch ein bisschen zum Anbeißen. PS: Teilt gerne unsere Beiträge, damit noch mehr Rostockerinnen und Rostocker von unserem fantastischen Sport erfahren! ❤️ 🖤

429 Sportlerinnen und Sportler (plus 44 Ersatzathletinnen und -athleten) sind für Team Deutschland bei den Olympischen Spielen im Einsatz. Die wenigsten nutzen ihre #SocialMedia Accounts zur perfekten Selbstvermarktung. Dabei zeigt sich am Beispiel von Leo Neugebauer, der seinen Zehnkampf am Wochenende versilbert hat, welchen Push die Leistung auf die eigene Reichweite hat: Von 301.000 auf mittlerweile 415.000 Followern ist der Account von Neugebauer über das Wochenende gewachsen (+37,9 Prozent). Zum Vergleich: Der norwegische Sieger des Zehnkampfs Markus Rooth hatte am Freitagmittag 51.100 Fans, nun sind es 83.000 (+62,4 Prozent). Natürlich gilt es, die gewonnene Reichweite über #Olympia hinaus zu aktivieren. Für potenzielle Sponsoren hat sich Neugebauer auf dem digitalen Spielfeld mindestens ins Blickfeld gerückt.

Rechtsextreme werden toben: Bayer Leverkusen ist Deutscher Fußballmeister 2024!   Die beiden Torhüter stammen aus Tschechien bzw. der Slowakei.   Der Trainer ist Spanier.  Die beiden Torhüter sind Tschechen bzw. Slowaken.  Sechs der Stammspieler sind People of Color. Dann gibt es noch einen Spieler aus Tschechien, sowie Spieler aus Spanien, Schweden, Argentinien, Ecuador ... und drei kommen aus Deutschland. Mehr Vielfalt geht nicht. Ein Zeichen dafür, dass wir in einer multikulturellen Welt leben. Im Fußball ist das bei den Spitzenvereinen inzwischen mehr als üblich. Es gibt auch genügend deutsche Spieler, die in Vereinen auf der ganzen Welt spielen. Auch in den Unternehmen gibt es inzwischen viele Menschen aus anderen Ländern, die hier bei uns arbeiten. Genau genommen sind es 27 Prozent der Erwerbstätigen. Mehr als ein Viertel. Das sind im Verhältnis nicht so viele wie bei den großen Fußballvereinen, aber doch schon eine ganze Menge. Und das ist gut so. Wir brauchen sie! Wir sind ein Land der Vielfalt. Das müssen wir uns bewahren, denn wir lernen viel voneinander. Das war übrigens schon immer so. Schon immer sind Menschen in andere Länder ausgewandert oder geflüchtet und haben andere mit ihrer Kultur bereichert und belebt. Auch Deutsche sind in viele Länder ausgewandert, oft aus wirtschaftlichen Gründen. Im Dritten Reich mussten viele Intellektuelle fliehen, für viele Länder war das eine große Bereicherung, z.B. hat die Filmindustrie in Hollywood sehr davon profitiert.   Es gibt viele andere Beispiele. So etwas darf nie wieder passieren. Wir haben in allen Bereichen und Branchen Menschen aus anderen Ländern, die hier leben und arbeiten und uns bereichern.   Bayer Leverkusen ist gerade ein tolles Beispiel dafür!   Übrigens: Mit Xabi Alonso haben sie eine hervorragende Führungskraft, die sich ganz in den Dienst der Mannschaft gestellt hat, um den Titel zu gewinnen. Da kann sich so mancher Manager eine Scheibe abschneiden.   Gratulation zum verdienten Titel. 😃 💪

Was meint ihr? Wird die deutsche Nationalmannschaft ⚽ heute gewinnen? #ESPGER Ich drücke die Daumen! 🤞 Im übrigen findet ihr Normen im Prinzip überall - auch Manuel Neuer profitiert von Normung! 😃 Lest euch den Artikel dazu gerne mal durch.

WELCOME TO A NEW ERA OF FOOTBALL? Die erste Saison der Baller League war ein voller Erfolg. Mit ihren bekannten Teammanagern, innovativen Spielregeln (Gamechanger, Drei Ecken = Ein Elfer etc.) und modernen medialen Kanälen erreichte die Indoor-Kleinfeldliga hunderttausende - insbesondere junge - Zuschauer. Kritik gab es allerdings von Fußballvereinen, deren Spieler an der Baller League teilnahmen: Die Vereine seien auf die Spieler angewiesen, bei der Baller League bestehe eine erhebliche Verletzungsgefahr. Kleinfeldligen sind derzeit im Trend (The Icon League, Kings League). Für Fußballverbände und -vereine wird damit die Gefahr größer, dass "ihre" Spieler den Fokus auf diese reichweitenstarken Ligen legen. Doch können Fußballverbände und -vereine solche (Konkurrenz-)Wettbewerbe überhaupt regulieren? Mit dieser Frage habe ich mich in der jüngsten Ausgabe der SpoPrax - Sportrecht und E-Sportrecht in der Praxis befasst. Mein Dank richtet sich an den Herausgeber Dr. Markus Schütz, LL.M. Was ist Eure Meinung? Werden Kleinfeldligen tatsächlich zu einer neuen "Ära" des Fußballs? Und sollten Fußballverbände und -vereine solche Ligen regulieren (dürfen)?

Jeder merkt es ! Zur Zeit ist Fußball Herren EM Fieber ! Was bedeutet die Fußball EM für die Wirtschaft ? Was hat Fußball ( Sport) mit der Wirtschaft gleich ? Warum können die Menschen -meist - nicht so viel Euphorie für Wirtschaft und Arbeit entwickeln als beim Zuschauen von Sport ? Dies und viel mehr in meinem Gastkommentar

Schießt uns Lothar Matthäus zum Titel? Der Countdown läuft, es sind nur noch wenige Stunden bis zum Eröffnungsspiel der Fußball-Europameisterschaft zwischen Deutschland und Schottland in München. Dann rollt endlich der Ball. Vor Monaten schon ist das „Merchandising-Geschäft in schwarz-rot-gold“ angelaufen. Seit Jahrzehnten gehören Sammelbilder unserer Fußball-Helden wie selbstverständlich dazu. Diesmal scheint aber vieles anders. Statt wie früher von Panini, werden die Sticker-Alben nun von „Topps“ verkauft. Einige der nominierten deutschen Nationalspieler fehlen, z.B. Manuel Neuer, Florian Wirtz oder Toni Kroos, stattdessen kann man Fotos einkleben von Lothar Matthäus, Oliver Kahn oder Bastian Schweinsteiger. Schießt uns Lothar wieder zum Titel? Die Antwort lautet klar: Nein. Der Rekordnationalspieler wird, wie bei vergangenen Turnieren auch, als renommierter Experte Spiele für Fernsehsender kommentieren und bewerten. Die Fußballschuhe bleiben am Nagel hängen. Dass er es (mal wieder) ins EM-Sammelheft geschafft hat, ist für Matthäus absolut in Ordnung: „Ich habe seit vielen Jahren eine erfolgreiche Partnerschaft mit Topps, alles läuft prima“. Auch bei anderen Nationen fehlen übrigens Bilder von aktuellen Top-Stars. Frankreich muss bei „Topps“ auf Mbappé verzichten. Bei England sucht man die Offensivstars Phil Foden und Bukayo Saka vergebens. Darüber hinaus sind, offenbar aufgrund fehlender Lizenzen, bei den Top(ps)-Teams wie Deutschland, Frankreich, England oder Italien weder die Logos des jeweiligen Landesverbandes (wie z.B. das des DFB) noch die Spieler im jeweils offiziellen Nationaltrikot zu sehen. Einige Fans stört das, andere finden es „cool“ und „kultig“ – wir bei BAY GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rechtsanwaltsgesellschaft haben uns jedenfalls von der Sammel-Leidenschaft packen lassen, das aktuelle Sticker-Album gekauft und losgelegt – bisherige „Top-Shots“ bei unseren Bildchen sind Kingsley Coman, Romelu Lukaku und Randal Kolo Muani. Habt Ihr auch fleißig Bildchen gekauft, getauscht und geklebt? Oder Eure Kinder? Findet Ihr es lässig oder schräg, dass ehemalige Nationalspieler und Legenden gesammelt und eingeklebt werden können? Gibt es rechtliche Fragen oder Anmerkungen? Schreibt es mir in die Kommentare oder schaut doch mal auf unserer neuen Website vorbei. www.bay-gmbh.com #EM2024 #Merchandising #Bildrechte #Stickeralbum #Nationalmannschaft #Lizenzen #Vermarktungsrechte #BAY #Wirtschaft #Recht #Fortschritt