SGB IT OHG erhält Auszeichnung von Haufe Lexware Wir freuen uns, bekannt geben zu dürfen, dass die SGB IT OHG in diesem Jahr im Rahmen des Lexware Kongresses von Haufe Lexware ausgezeichnet wurde. Als erster Partner, aus über 270 deutschlandweiten Partnern, hat die SGB IT sämtliche Zertifizierungen von Lexware erfolgreich durchlaufen und bestanden. Die feierliche Übergabe der Auszeichnung fand bei der Abendveranstaltung mit geladenen Gästen und Partnern statt. Herr Attila Mekker, Head of Partner Sales bei Haufe Lexware, überreichte die Ehrung an Herrn Frank Behrens von der SGB IT. Die SGB IT ist einer der langjährigsten Partner von Lexware und wurde bereits mehrfach für ihre herausragenden Leistungen rund um die Lexware Lösungen ausgezeichnet. Diese erneute Anerkennung unterstreicht unser kontinuierliches Engagement und unsere Expertise in diesem Bereich. Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren Kunden für die langjährige Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ohne Sie wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen.
Beitrag von SGB-IT Handewitt
Relevantere Beiträge
-
Hier die Pressemeldung zur Mitgliederversammlung des BDWi.
Die Mitglieder des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) haben im Rahmen der Mitgliederversammlung des Verbandes am 13. November das Präsidium gewählt. Michael H. Heinz, der den Verband seit 2012 führt, wurde erneut zum Präsidenten gewählt. Vizepräsidenten sind wie bisher Thomas Breitkopf, Friedrich P. Kötter, Meurer Bernd, Helmut Syfuß. Nicole Spatzl-Kalcyk wurde erstmals in dieses Amt gewählt. „Ich danke den Mitgliedern für ihr Vertrauen und freue mich auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Präsidium und den Mitgliedsverbänden. Bundestagswahlkampf, Koalitionsverhandlungen und dann eine neue Bundesregierung, der es gelingen muss, den Wirtschaftsstandort wieder auf Vordermann zu bringen. Es gibt viel zu tun. Wir werden die Interessen der Dienstleistungswirtschaft mit aller Kraft vertreten,“ erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz. Das Präsidium des BDWi repräsentiert die Mitglieder des Verbandes in seiner ganzen Vielfalt. Michael H. Heinz ist Präsident vom Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e. V. (BVK). Thomas Breitkopf ist Präsident vom Bundesverband Automatenunternehmen e.V.. Nicole Spatzl-Kalcyk ist Erste Vorsitzende des Bayerischen Toto- und Lotto-Verbandes. Bernd Meurer ist Präsident vom Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa). Friedrich P. Kötter ist Vizepräsident vom BDSW BUNDESVERBAND DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT. Helmut Syfuß ist Mitglied im Vorstand vom Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP). Foto: Von links: Nicole Spatzl-Kalcyk, Michael Grosse-Brömer MdB, Michael H. Heinz, Thomas Breitkopf, Friedrich P. Kötter Freundliche Grüße
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Heute war wieder eine KOINNO-Roadshow. Es ging um Rahmenvereinbarungen, also das erste Mittel für nachhaltige und innovative Beschaffung, ausgezeichnet durch Reduktion von Transaktionskosten, Förderung interkommunaler Zusammenarbeit wegen Beteiligung mehrerer öffentlicher Auftraggeber und durch hohe Flexibilität. Ja, auch für die viel beschworenen Unsicherheiten bei der Beschaffung von Planungsleistungen nach Wegfall des § 3 VII 2 VgV a.F. ist die Rahmenvereinbarung ein probates Mittel. In gewohnt entspannter wie kompetenter Manier führte Frau Dr. Rebecca Schäffer die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch dieses besondere Instrument. Der Fragenkatalog der Gäste war sehr umfänglich und nichts wurde offen gelassen. Auch Dauerbrenner wie Abgrenzung zum Dauerschuldverhältnis, Differenzierung zwischen geschätztem Auftragswert und verpflichtender Angabe des Höchstwertes der RV sowie Änderung im Rahmen des § 132 GWB wurden gekonnt souverän gelöst. Das war besonders herausfordernd für die Referentin und das Partnerteam rund um KOINNO und die ABS Mecklenburg-Vorpommern, weil sich rekordverdächtige ~450 (!) Zuschauerinnen und Zuschauer für den Vortrag online einfanden. Das Interesse verwundert in Zeiten schmaler Angebotszahlen und steigender strategischer Bedürfnisse nicht: Schon 2011 war bekannt, dass sich im Schnitt mehr Bieter um den Abschluss einer RV bewerben als ansonsten im Durchschnitt aller Vergabeverfahren. Wer Marktteilnehmern Sicherheiten bieten, aber auch den eigenen Beschafferinnen und Beschaffern die Freiheit geben will, sich vermehrt auf ihre ureigenen Aufgaben und Stärken zu kreativen Lösungsmöglichkeiten zu konzentrieren, der fängt unbedingt mit RVen an oder baut sie stärker aus! Die Möglichkeit, insbesondere bei Lieferleistungen an einen E-Katalog angeschlossen zu sein, optimal sogar direkt im VMS, und hier nach zentralem und strategischem Einkauf dezentrale Bestellungen bei gleichzeitiger Echtzeit-Überwachung der Bestellungen (Stichwort: automatisches Ende bei Erreichen des Höchstwertes) zu ermöglichen, sollte wirklich jeden überzeugen. Ein Wort zu den Zuschauerzahlen: Das KOINNO wird vom Bundeswirtschaftsministerium beauftragt und gefördert, weshalb die kostenlosen Angebote für öffentliche Auftraggeber überhaupt möglich sind, um die notwendigen Kompetenzen im Vergabewesen zu steigern. Die Gästeliste heute hat gezeigt, dass dies in der Mitte der Auftraggeber angekommen ist. Aber wie man so schön sagt: Da geht noch was! Deshalb macht es sich die interkommunale Zentrale Vergabestelle der Kreisverwaltung Saarlouis zum Ziel, im regelmäßigen Newsletter an die angeschlossenen projektteilnehmenden Kommunen besonders auf die kostenlosen Fortbildungsangebote – unter anderem, aber nicht abschließend – von KOINNO prominent hinzuweisen. Das sog. „echte Warum“ transparent zu kommunizieren ist der erste, bedeutsame Schritt für Veränderung. Wir bleiben dran! Kompetenzzentrum innovative Beschaffung (KOINNO) Dr. Rebecca Schäffer
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Drei Tage geballte Informationsfluten die es nun gilt erstmal zu verarbeiten, nach meinen ersten Kongress dieser Art bin ich sehr begeistert und gespannt wann wir die Ergebnisse der Verhandlungen von #Mercosul erwarten können und wie es um das #DBA bis dahin steht. #DBWT #EEBA
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Kundenportale sind der Schlüssel 🔑 zum Aufbau einer konsistenten Daten-Spur von Kund*innen - und damit der Schlüssel für effektive Kundenbeziehungen im Sinne von "Relationship-Commerce". 💖 Henrik Larisch präsentierte auf dem heutigen Fokustag "Kundenportale 2024" vom AMC Assekuranz Marketing Circle die wichtigsten Learnings 💡 aus Dutzenden KuPo-Projekten von elaboratum aus den letzten Jahren. #kundenportale #kundenbeziehungen #rcommerce #relationshipcommerce #elaboratum #elaboratumsuisse ______ elaboratum Suisse stellt Menschen konsequent in den Mittelpunkt von Digital-Projekten. Wir helfen Euch, Eure Kund*innen wirklich zu verstehen und Digitalisierung so einzusetzen, dass langfristige und vertrauensvolle Beziehungen entstehen.
Heute hatten Dr. Markus Huppatz und ich die Gelegenheit, beim AMC Forum Kundenportale 2024 über die Vorteile eines flexiblen mandantenfähigen Kundenportals zu sprechen, dass sowohl die Anforderungen eines Direktversicherer als auch die eines Serviceversicherer mit persönlichem Vertreter optimal unterstützt. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für den offenen und angenehmen Austausch sowie die anregenden Diskussionen! 💡 👏
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Wahl für die neue Vollversammlung der IHK Neubrandenburg hat begonnen. Noch bis zum 3. April können unsere Mitgliedsunternehmen ihre Stimme für ihren Kandidaten in ihrer Branche und Region wählen. Grit Gehlen hat drei Vollversammlungsmitglieder interviewt, die jetzt nicht mehr kandidieren, was die Vollversammlung bewirken konnte, woran man sich die "Zähne ausgebissen" hat und warum es wichtig ist, dass Unternehmer ihre Stimme für einen der 78 Kandidaten abgeben: https://lnkd.in/e2uEkq5N
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wir sind für den Held:innen im Hintergrund Award nominiert worden und waren letzte Woche im Kurier! Jetzt läuft ein Publikumsvoting und wir würden uns über eure Unterstützung freuen. Hier geht’s zum Voting (bei den roten Balken nach unten zu Leichtturm.at scrollen): https://lnkd.in/d6ZwXR_a Leichtturm hilft Unternehmen, ihre Inhalte für alle zugänglich zu machen. Von der strategischen Planung (inklusive Workshops), Formulierung bis hin zu Kontrollgruppen, falls man alles zertifiziert braucht. Angesichts des neuen Barrierefreiheitsgesetzes, das 2025 in Österreich in Kraft tritt, wird dies auch zunehmend ernst genommen. Danach müssen Firmen sicherstellen, dass die Informationen über ihre Produkte und Dienstleistungen verständlich sind und (auch) Texte angeboten werden, deren Informationsgehalt das B2-Niveau nicht überschreitet.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ich freue mich über die Kooperation mit der #MVB. Ziel ist es, den International Standard Name Identifier (#ISNI) möglichst flächendeckend im deutschsprachigen #Buchmarkt zu nutzen. So können Personen besser und eindeutiger ihren Werken zugeordnet werden, um die Recherche und die Vermarktung von Medien zu verbessern. Im ersten Schritt haben MVB und Deutsche Nationalbibliothek auf Basis der Zuordnung von Titeln und Personen aus der Gemeinsamen Normdatei (#GND) mehr als 700.000 Urheber*innen im Verzeichnis Lieferbarer Bücher (#VLB) eindeutig identifiziert, in der ISNI-Datenbank registriert und dort die entsprechenden Zuordnungen der Werke vorgenommen. Diese Informationen steht den VLB-Verlagen nun zur Verfügung. https://lnkd.in/ex9KyMeV
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Umbau der SFDR zu einem Label schreitet voran. Von vielen Seiten wurde die Kritik an der SFDR bekanntlich immer lauter. Nun gehen die ESAs in die richtige Richtung. Mit einer Joint Opinion kommt Bewegung in die Diskussion. Das wird in den nächsten Monaten sehr spannend und ich hoffe, dass wir langsam Ruhe in die Ausgestaltung der SFDR bekommen. https://lnkd.in/eXvfzz6C #EY #SFDR #EYRE #REFOS
Weblink
esma.europa.eu
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
BDZV Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger in der Krise: Fusion mit MVFP Medienverband der freien Presse als Rettungsanker 🤝📰 Der Rückzug der „BILD“-Gruppe stellt den Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger BDZV vor eine existenzielle Herausforderung. Nach dem Verlust der FUNKE Mediengruppe verliert der Verband nun einen weiteren wichtigen Beitragszahler. Dies bringt die BDZV-Hauptgeschäftsführerin Sigrun Albert in eine schwierige Lage, da der Verband dadurch etwa eine halbe Million Euro an Beitragseinnahmen einbüßt. 💸 Laut Gregory Lipinski, Chefredakteur von MEEDIA, in seinem Kommentar sind die Handlungsspielräume des BDZV begrenzt. Die Optionen umfassen entweder massive Kostensenkungen und Stellenstreichungen oder die Erhöhung der Einnahmen durch mehr Workshops und Events. Beide Ansätze sind jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden und könnten den Verband zusätzlich belasten. ⚖️ Lipinski sieht eine große Verbandsfusion mit dem Medienverband der freien Presse (MVFP) als unvermeidlich. Eine solche Fusion könnte die Schlagkraft beider Verbände stärken und ihnen helfen, die gemeinsamen Interessen gegenüber politischen Institutionen besser durchzusetzen. In Anbetracht des Drucks durch große Online-Plattformen und regulatorischer Veränderungen wäre ein starker, vereinter Verband entscheidend, um die Interessen der Verlage nachhaltig zu vertreten. 🌐📈 Warum? Der BDZV steht durch den Verlust bedeutender Beitragszahler finanziell unter Druck und muss dringend Maßnahmen ergreifen, um seine Zukunft zu sichern. Die Fusion mit dem MVFP bietet eine Lösung, die nicht nur finanzielle Stabilität verspricht, sondern auch die Möglichkeit, als geeinte Stimme der Presse in politischen Debatten stärker aufzutreten. 💪🗣️ Lipinski betont, dass es für den BDZV entscheidend sei, jetzt rasch zu handeln und sich mit dem MVFP zusammenzusetzen, um eine große Einheit zu bilden. Dies ist der einzige Weg, damit die Stimme der Presse langfristig nicht verstummt. #Medienhäuser #Presse #BDZV #MVFP https://lnkd.in/dc67yjSb
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Äußerung des DAV zum Referentenentwurf für eine Verordnung zum Betrieb des Stiftungsregisters Der Gesetzgebungsausschuss Erbrecht im Deutscher Anwaltverein (DAV) hat zum Entwurf des Bundesjustizministeriums einer „Verordnung zum Betrieb des Stiftungsregisters“ Stellung genommen (danke an die Berichterstatterin Katharina Gollan). Da Stiftungen, beispielsweise als Arbeitgeberinnen oder Erbinnen, am Rechtsverkehr teilnehmen, benötigen Dritte verlässliche Informationen über ihre Existenz, Vertretungsverhältnisse und Erreichbarkeit. Der DAV begrüßt daher die mit diesem Referentenentwurf geplante Einführung eines bundesweiten Stiftungsregisters. Der DAV regt hinsichtlich dieses zu begrüßenden Gesetzesvorhabens jedoch eine Überarbeitung der konkreten Ausgestaltung des Stiftungsregisters vor dem 1.1.2026 an. Für folgende Impulse spricht sich der DAV aus: ◾ Das Register sollte die Verwaltungsanschriften der Stiftungen enthalten. ◾ Die Stiftungsregisterverordnung (StiftRV) sollte klare Kriterien beinhalten für ▪️ die Beschränkung der Einsichtnahme in die Akten, ▪️ die kostenfreie Einsicht in das Stiftungsregister, ▪️ die Gebührenbefreiung für gemeinnützige Stiftungen. Einen Link zum Volltext der Stellungnahme finden Sie im ersten Kommentar dieses Beitrags. Andreas Frieser Dr. Stephanie Herzog Julia Roglmeier, LL.M. Stephan Scherer, Prof. Dr. Dr. Daniel Lehmann TEP
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
193 Follower:innen
Finanzen OKSH
2 WochenHerzlichen Glückwunsch !🍾🎉 🎊☺️