Beitrag von Unternehmensberatung & Kommunikationsagentur

Das Ruhrgebiet Back to the Roots: Wir sind das Ruhrgebiet statt Metropole Ruhr In seiner neuesten Werbekampagne setzt der Regionalverband Ruhr wieder auf den Begriff, der die Region seit jeher geprägt hat: Ruhrgebiet. Der Begriff “Metropole Ruhr” weicht damit einer Bezeichnung, die nicht nur geografisch, sondern auch emotional tief verwurzelt ist. Das Ruhrgebiet – das ist mehr als ein Name, es ist Identität, Geschichte und Mentalität. Diese Rückbesinnung auf das Ruhrgebiet ist ein klares Statement: Hier wird Authentizität großgeschrieben. Das Ruhrgebiet steht für eine Region, die sich über Jahrzehnte hinweg ständig neu erfunden hat und dabei ihre Wurzeln nie vergessen hat. Von Kohle und Stahl hin zu Kreativwirtschaft, Technologie und Dienstleistungen – Veränderung liegt in der DNA dieser Region. Ich bin begeistert. Das Ruhrgebiet steht für Belastbarkeit. Die Menschen hier haben gelernt, Krisen zu bewältigen, Herausforderungen anzupacken und stolz auf das zu sein, was gemeinsam erreicht wurde. Diese Stärke prägt nicht nur die Region, sondern auch die Unternehmen, die hier erfolgreich agieren.Und vor allem steht das Ruhrgebiet für Gemeinschaft. Hier zählt der Zusammenhalt, hier ist ein Handschlag noch etwas wert. Die Menschen wissen: Erfolg entsteht gemeinsam – ob im Kleinen oder im Großen. Für Unternehmen, die mit einer Agentur aus dem Ruhrgebiet zusammenarbeiten, bedeutet das: Sie profitieren von einer Mentalität, die Wandel als Chance begreift, Projekte mit unermüdlichem Einsatz vorantreibt und Partnerschaften auf Augenhöhe lebt. Wir, als Agentur mit tiefen Wurzeln im Ruhrgebiet und insbesondere ich als Person tragen diese Haltung in uns. Wir verstehen die Herausforderungen unserer Kunden, weil wir sie selbst erlebt haben – und setzen sie mit der typischen Hands-on-Mentalität unserer Region um. Das Ruhrgebiet ist mehr als eine Region. Es ist eine Haltung, und der Regionalverband Ruhr zeigt mit dieser Kampagne: Diese Haltung lebt. Lassen Sie uns gemeinsam mit dieser Stärke Ihre Ziele erreichen!

Ein systematischer Resilienzansatz in der Politik? Was denken Sie? Resilienzansätze in Bezug auf Regulierung erscheinen vielversprechend, denn Resilienz ermöglicht es Risiken einzugehen, die mit Chancen verbunden sind. Ein systematischer wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Fokus auf Resilienz ist dringend geboten und erfordert folgende Vorgehensweise: 1. Das Finden von Risiken In der Regel sind Risiken dort zu finden, wo bereits Regulierungen und (staatliche) Versicherungen etabliert sind. Diese Fragen müssen beantwortet werden: • Welche Risiken für wen? • Welche Chancen sind mit dem Eingehen welcher Risiken verbunden? • Und! Welcher Teil eines Gesetzestextes entspricht wieviel Risiko? Wenn eine Passage viel Bürokratieaufwand erzeugt aber nur ein geringes Risiko abdeckt ist diese zu hinterfragen. Hinweis: Das systematische „Wegregulieren” von Risiken kann selbst ein Risiko sein, nämlich dann, wenn eine Regulierung oder ein Teil einer Regulierung große Chancen (Experimentieren mit Möglichkeiten—> Innovation) verstellt um ein bereits kleines Risiko noch weiter zu senken. 2. Die Unterscheidung von Risiken, von denen man mit dem richtigen „Puffer” zurückschwingen kann und solchen, die einer Falle gleichkommen, von denen man also nichtmehr leicht oder extrem langsam zurückkehrt. Ersteres sind resiliente Risiken, diese sollten eingegangen werden. Zweiteres sind nicht-resiliente Risiken, diese sollten vermieden werden und möglichst in resiliente Risiken umgewandelt werden. 3. Maßnahmen • Wenn möglich, Puffer für nicht-resiliente Risiken aufbauen und diese in resiliente Risiken verwandeln • Die Regulierung resilienter Risiken abbauen, besonders da, wo große Chancen warten • Das Eingehen der mit Chancen verbundenen Risiken ermöglichen und Anreize schaffen • Offen kommunizieren, dass resiliente Risiken eingegangen werden sollten, weil sich dahinter individuelle und gesellschaftliche Chancen verbergen • Resilienzgleichheit verbessern. Menschen, die zurückschwingen können, können höhere Risiken eingehen und sind langfristig erfolgreicher als Menschen, die keine Reserven haben und daher Risiken meiden müssen. Resilienzgleichheit ist eine Form der Chancengleichheit Beim Ludwig-Erhard-Forum für Wirtschaft und Gesellschaft arbeiten wir an einem solchen Resilienzansatz. Wichtige Impulse in diese Richtung finden Sie im LEF-Policy Paper von Markus Brunnermeier, der das Nachdenken über Resilienz am LEF mehr als einmal inspiriert hat, so z.B. als er die zweite LEF-Academy in Berlin hielt. Link zum Video: https://lnkd.in/dySPUTi8 Link zum LEF-Policy Paper: https://lnkd.in/dXhSyWvp Das Ludwig-Erhard-Forum ist der Thinktank der Ludwig-Erhard-Stiftung e.V.

In einer Welt, die immer enger zusammenrückt, sind Weltoffenheit, Respekt und das Gefühl der Gemeinschaft nicht nur ideelle Werte, sondern die Grundpfeiler einer starken Wirtschaft und eines lebenswerten Landes. Deutschland hat sich dank dieser Werte zu einer der großen Wirtschaftsnationen entwickelt und beweist täglich, dass Vielfalt und Offenheit Schlüssel zum Erfolg sind. Als Teil der M+M-Gruppe bekräftigen wir unser Engagement für diese Werte. Wir glauben fest daran, dass ein offenes Deutschland, das sich Herausforderungen mutig und mit Zuversicht stellt, nicht nur ein lebenswerter Ort für uns alle ist, sondern auch die Grundlage für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg bietet. Wir stehen zusammen für ein Deutschland, das durch Weltoffenheit, Respekt und ein starkes Gemeinschaftsgefühl geprägt ist. Gemeinsam setzen wir uns für ein Land ein, das Vielfalt als Stärke sieht und Schwierigkeiten nicht aus dem Weg geht, sondern sie als Chance für Wachstum und Entwicklung begreift. Unser Unternehmen ist stolz darauf, Teil dieser Bewegung zu sein. Wir verpflichten uns, diese Werte in unserem täglichen Handeln zu leben und zu fördern. Denn nur gemeinsam können wir die Zukunft gestalten – eine Zukunft, die durch Offenheit, Respekt und Zusammenhalt gekennzeichnet ist. #Offenheit #Respekt #Gemeinschaft #Wirtschaft #ZukunftGestalten

📰 Axel Kaiser von unserem Mitglied Denttabs jetzt in der brand eins! Warum ethisches und nachhaltiges Handeln im Geschäftsleben Vorrang haben sollte und es wichtig ist, dass Unternehmen zuerst die richtigen und umweltfreundlichen Entscheidungen treffen, bevor sie sich auf Gewinne konzentrieren. 👉 Artikel kostenlos hier lesen: https://lnkd.in/eJ9KeNUB

Die aktuelle Ausgabe 59 der "Stadt mit A" ist erschienen. Wie immer berichtet Stadt mit A über Projekte und Aktivitäten rund um Nachhaltigkeit und Lokale Agenda 21 in Augsburg. Dieses Mal steht das Heft im Fokus der notwendigen Veränderungen. Denn: So wie es ist, kann es nicht bleiben. Die Welt wird wärmer, mehr Menschen hungern, es werden Kriege geführt, nationaler Egoismus wächst. Sich wegzuducken, weiter abzulenken oder gar die Herausforderungen zu leugnen, ist keine Alternative. Den Wandel zu verweigern oder weiter zu verzögern, ebenso wenig. Es gilt, immer mehr Menschen zu überzeugen, dass der Gewinn für alle größer ist, wenn wir uns jetzt anstrengen und umlernen. Das ist nicht einfach und es muss fair und kooperativ erfolgen. Was es für konkrete (neue) Möglichkeiten gibt und wo Sie Menschen finden können, die sich mit Ihnen zusammen auf den Weg machen, erfahren Sie wieder einmal in der Stadt mit A. Das A steht dieses Mal für „Auf geht’s!“. Sie finden die aktuelle und auch ältere Ausgaben als PDF unter https://lnkd.in/dQUWTXAx oder al blätterbares Flipbook unter https://lnkd.in/deYz5dzG 

Der unterschätzte Werteanker für Regionen 👨👩👦👦💼 98 % der deutschen Unternehmen sind Familienunternehmen. Sie sind nicht nur das Rückgrat der Wirtschaft, sondern auch ein Stabilitätsanker für ihre Regionen. Als tief verwurzelte Regionalfirmen haben sie einen nachhaltigen Einfluss, der weit über die Unternehmensgrenzen hinausreicht. 🧩 Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Investitionen in die Gemeinschaft machen sie zu Wirtschaftsmotoren. Ihr Engagement durch Sponsoring, Stiftungen und Initiativen stärkt das Zusammenleben vor Ort. Die langfristige Perspektive und Konzentration auf Nachhaltigkeit sichern den Erhalt für kommende Generationen. ♾️ Für Mitarbeiter bedeuten Familienunternehmen oft überdurchschnittliche Arbeitsplatzsicherheit, persönliche Werte und ein vertrauensvolles Miteinander. Lieferanten profitieren von fairen, partnerschaftlichen Beziehungen auf Augenhöhe. Und Stakeholder schätzen das verantwortungsvolle Handeln im Interesse aller Beteiligten, Gewinnmaximierung steht dabei nicht im Vordergrund. 📊 In Familienunternehmen wird der Erfolg zu einem Gemeinschaftsprojekt für Mitglieder, Mitarbeiter und Partner. Gemeinsame Werte, Visionen und persönliches Engagement für ein bleibendes Erbe sind die Basis dafür. 🏁 Als Familienunternehmer mit über 200-jähriger Tradition in der Baubranche erleben wir täglich, wie wichtig diese regionale Verankerung ist. Unser Unternehmen ist nicht nur Arbeitgeber, sondern gestaltet aktiv Lebensräume für Familien und Gemeinschaften. Familienunternehmen sind mehr als Firmen - sie sind Knotenpunkte, die Regionen, Wirtschaft und Menschen auf vielfältige Weise zusammenhalten. 💬 Natürlich gibt es auch kritische Stimmen, die Familienunternehmen als rückwärtsgewandt und reformunwillig sehen. Aber ist diese pauschale Ablehnung wirklich gerechtfertigt angesichts ihrer enormen Bedeutung für unsere Regionen? 📸 Foto Archiv 2007: 3 Generationen Leipfinger-Bader mit Kastulus Bader rechts, Thomas Bader und Louis Bader auf dem Arm. #Familienunternehmen #Regionalfirmen #Nachhaltigkeit #Traditionen Stiftung Familienunternehmen DIE FAMILIENUNTERNEHMER DIE FAMILIENUNTERNEHMER

Tag 2 meine Heimat zu präsentieren. Heute möchte ich auf eine Veröffentlichung der Friedrich-Ebert-Stiftung hinweisen. Hier hat Lars Katzmarek, Revierbotschafter der Lausitz, ab Seite 52 über die Lausitz berichtet und ich teile seine Sichtweise zu fast 100 Prozent, bis auf den letzten Abschnitt. „.. Darüber hinaus wird die Lausitz, wenn sie all das realisieren will, nicht nur mehr Außenwerbung brauchen, sondern eine konkrete Willkommenskultur schaffen müssen. Es bedarf eines viel stärkeren Zusammenwachsens in unserer Region, zwischen dörflichen und städtischen Orten. Nichts stärkt eine Gemeinschaft mehr als Gemeinsamkeiten und die Möglichkeit, die eigene Zukunft konkret mitzugestalten.“ (Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung, STIMMUNGSBILDER AUS TRANSFORMATIONSERFAHRENEN REGIONEN, Seite 54) Ich sehe das ein wenig anders: Menschen in einer größtenteils homogenen Umgebung neigen dazu, sich Menschen zuzuwenden, die in diese Umgebung passen. Das kann dazu führen, dass Regionen „inklusiv“ für eine Gruppe von Menschen werden, für diverse Menschen aber „abweisend“ wirken. Somit glaube ich, dass in Zukunft nicht nur Gemeinsamkeiten eine Gemeinschaft stärkten, sondern insbesondere die #vielfalt des Denken 👆 So können sogar Unternehmen, durch Mitgestaltung anderer Menschen, eine berufliche Heimat schaffen! Der Schlüssel zu einem entspannten Umgang mit Menschen, die Anfangs weniger Gemeinsamkeiten mit uns haben, liegt in der Justierung unserer Erwartung. Denn auch für Transformationsprozesse gilt: MENSCHEN SIND VERSCHIEDEN UND WENN ZWEI MENSCHEN DAS GLEICHE TUN; IST ES NOCH LANGE NICHT DASSELBE! Im Gesamten ist der Bericht aber super und der Ausblick in andere Regionen auch. Danke an die Friedrich-Ebert-Stiftung! #boomtown #krasselausitz #strukturwandel #heimat #beruflicheheimat #arbeit #menschenkompetenz

Ｔａｇ ｄｅｓ #Ｔｅｉｌｅｎｓ Das Projekt fainin verfolgt die Etablierung von nachhaltigem Konsum durch sicheres Teilen von Gegenständen in Unis und Unternehemn. Als Nebenziel wurde ein steigendes Gemeinschaftsgefühl in Organisationen identifiziert. Dafür wird bei Praxispartnern erforscht, inwiefern gemeinschaftlicher Konsum zum Zusammengehörigkeitsgefühl beitragen kann. 🔬 An der Bucerius Law School haben wir leider noch keine Sharing Community - aber dafür an der Freie Universität Berlin, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel oder der International School of Management, Germany (und viele weiter Unis & Unternehmen). ʜɪᴇʀ ᴋÖɴɴᴛᴇɴ ᴡɪʀ ᴀʙᴇʀ ᴇɪɴ ᴄʟɪᴍᴀᴛᴇ ɪɴɴᴏᴠᴀᴛɪᴏɴ ꜰᴏʀᴜᴍ ɪɴꜱ ʟᴇʙᴇɴ ʀᴜꜰᴇɴ... 🤔 Jetzt bist aber Du gefragt! 🙏 Deine Uni oder Dein Unternehmen könnte der ideale Praxispartner sein, um zu untersuchen, inwiefern eine Sharing Community zum kulturellen Wandel in der Organisation beiträgt. 🌎 Die gemeinsame Forschung unterstützt nicht nur den Thought Leadership in Sachen Nachhaltigkeit, sondern liefert gleichzeitig die Möglichkeit, im Rahmen eines “Proof of Concept” eine Testphase zu starten. 🧩 Kannst Du mir helfen? Dann kommentiere bitte, wer Interesse an einer exklusiven Sharing Community haben könnte :) #fainin #TeilenIstDasNeueHaben #Employerbranding #Unternehmenskultur

Vielfalt ist unsere gelebte Realität und ein bedeutender Teil unserer Identität. Als verhältnismäßig kleines Familienunternehmen sind wir auf jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter angewiesen. Egal wo man herkommt, welches Geschlecht man hat, woran man glaubt oder wen man liebt. Für uns zählt der Mensch. Darum sind wir Teil dieser Initiative deutscher Familienunternehmen. Mit Schrecken stellen wir fest, dass wir mittlerweile in einer Gesellschaft zu leben scheinen, in der diese grundlegendste Eigenschaft in den Hintergrund rückt und der Fokus sich oft auf gefühlte oder wahrgenommene Unterschiede und Abgrenzungen verschiebt. Dem möchten wir entschieden entgegentreten und Stellung beziehen, für eine offene Willkommenskultur und ein integratives Arbeitsumfeld. Unsere Wirtschaft braucht jede verfügbare und motivierte Arbeitskraft, unser Standort muss attraktiv und lebenswert bleiben. Für jeden. Dumpfe Ressentiments und verkürztes Denken bewirken das Gegenteil. Dies ist uns besonders wichtig als Familienunternehmen, das seine Wurzel seit über 170 Jahren in #Solingen hat. Einer Stadt, die in der Vergangenheit bereits zweimal Schauplatz extremistischer Anschläge wurde. Beide Taten entsprangen Ideologien, welche auf dem Nährboden von Vorurteilen, Ausgrenzung und der Verurteilung von, so empfundenen, „Anderen“ gewachsen sind. Wir lassen uns nicht spalten und aufhetzen, wir stehen gemeinsam dagegen. Egal was unser Background ist. Mehr Infos zur Initiative: www.madebyvielfalt.com #MadeByVielfalt #ErfolgDurchVielfalt #ZukunftDurchVielfalt

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist erfolgreich im Unternehmerland. Berlin hat mit dem Humboldt-Forum eine weitere Perspektive auf die Wahrzeichen dieser Stadt geschaffen. Dank riesiger Glasflächen entstehen neue Symbiosen aus Tradition und Moderne – neue Welten sozusagen, sobald der Betrachter dafür bereit ist. Die wechselnden Wolkenformationen bringen kontinuierlich neue visuelle Eindrücke, ein Gefühl von Weite und Offenheit in der Dynamik ihres Wandels. Die Bewegung der Wolken steht sinnbildlich für ein Voraus- und Weiterdenken, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Erfolg resultiert eben auch aus der Fähigkeit, auf Veränderungen innovativ zu reagieren. Voraussetzung: ein klarer Blick! Ist dabei der Weg das Ziel oder ist das Ziel der Weg? Beide Philosophien sind in kultureller, traditioneller und persönlicher Herkunft begründet. Sie funktionieren, solange Unternehmensprozesse an aktuelle und absehbare Veränderungen nachhaltig adaptiert werden. #beratung #coaching #mediation #unternehmensentwicklung #f_r_ame