Beitrag von Sit&Watch Media Group GmbH

Viele Menschen aus meiner Bubble denken in dieser Sekunde vermutlich: No Brainer. Stimmt so halb. Das Konzept der Mirco-Communities ist nicht neu. Aber warum bekommen es dann noch immer so wenig Marken hin, tatsächlich in Micro-Communities einzusteigen aka weg vom Produkt und mehr in Interessen der UserInnen zu denken und zu agieren? Für 2025 ist da noch Luft nach oben. Deshalb gibt es heute den Deep Dive in der W&V, Werben & Verkaufen. Danke für das Feature 💓 Link zum Artikel in den Kommentaren.

Die nächste Prämierung steht an 😎! Dieses Mal geht es um die #ElectronicPartner Kampagne. Wie gewohnt, sind auch hier eine Vielzahl starker #Spots entstanden. Das aktuelle (!) Voting ergibt, dass der folgende #Spot ganz vorne mit dabei ist. Auch hier bin ich sehr gespannt, wie sich #EP am Ende bei der Prämierung 🏆 entscheiden wird. 🤯 #Exciting #CrowdCreatedAdvertising #BrandMarketing #CreationIsKey #StoriesSell

𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗶𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲: 𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗮𝘀 𝗟𝗶𝘇𝗲𝗻𝘇𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁 𝗮𝘂𝘀 Eben hat man noch den Weihnachtsschmuck zurück in die Kartons gepackt, da neigt sich das erste Quartal 2024 schon wieder seinem Ende zu. Ein guter Zeitpunkt für eine Standort-Bestimmung: Was sind die derzeitigen Trends in der Unterhaltungsindustrie und wie wirken sie sich auf das Lizenzgeschäft aus? https://lnkd.in/eNTVpgiV #trends #licensing #collaboration #news #brandora #licensingpost

Das Geheimnis des Erfolgs von Livestreamer sind die niedrigen Preise. Sie können nicht nur wirklich niedrige Preise anbieten, sondern es gelingt ihnen auch, diese ihren Nutzern zu zeigen. Profitieren Marken wirklich von der Zusammenarbeit mit ihnen? Nicht unbedingt. Die Umsatzsteigerung kann ein zweischneidiges Schwert sein angesichts von Null- oder Negativmargen und dem Verlust des Markenwerts. #chinabusiness #marketinginchina #chinaexpansion #tiktokmarketing #liveshopping

Youtube im Rausch? Youtube hat in zahlreichen Ländern die Preise für sein Premium-Abonnement erhöht. Dabei fallen die Preissteigerungen zum Teil außerordentlich drastisch aus. In der Schweiz bezahlt man jetzt beispielsweise umgerechnet rund 36 Euro im Monat für eine Familienmitgliedschaft. Zuvor wurden hier noch etwas mehr als 25 Euro berechnet. Deutschland ist zwar aktuell nicht dabei, hierwurde allerdings bereits im November die Preise erhöht. Bei der letzten Preiserhöhung für Youtube Premium hierzulande wurden die monatlichen Kosten für Einzelpersonen von 11,99 Euro auf 12,99 Euro und der Preis für das Familienabo von 17,99 Euro auf 23,99 Euro erhöht. In der Euro-Zone sind nun etwa Italien, die Niederlande, Belgien und Irland betroffen. Es fällt auf, dass YouTube insbesondere die Monatskosten für Familien deutlich aufgestockt hat. Gleich 56 Prozent teurer wird es etwa für schwedische Familien, wo statt 179 Kronen fortan 279 Kronen monatlich fällig werden (rund 25 Euro). Die mutige Preispolitik des Video-Portals lässt aufhorchen in Zeiten, in denen Streaming-Portale wie Paramount, Disney, Prime Video oder auch Netflix immer mehr kämpfen müssen - und von solchen Monatsbeiträgen nur träumen können. Die Popularität für Influencer, Content-Creators und damit indirekt auch für PR und Werbe-Platzierungen steigt und steigt. Diese bauen Werbung und Sponsoren direkt in ihre Beiträge ein. Der Premium-Account sorgt dagegen lediglich für das Ausbleiben von zusätzlichen Werbe-Einspieler. Ein derart von Werbung befreites Youtube-Erlebnis ist vielen Nutzern offenbar einiges wert. heise online etwa schreibt: "Ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht. Youtube hat offensichtlich so viel Marktmacht, dass es sich um etwaige Reaktionen von Mitbewerbern keine Sorgen machen muss. Eigentümer Google kann sowohl die Reklamepreise als auch die Abonnementtarife erhöhen, ohne sich vor Umsatzeinbußen zu fürchten." Wie beurteilt Ihr die Perspektiven von Youtube für Eure PR-Aktivitäten? https://lnkd.in/eQ4EexaP https://lnkd.in/eAZvhi5m Mynewsdesk BdKom - Bundesverband der Kommunikatoren

Es ist ein fulminantes Comeback einer Werbegattung, die vor einem Jahr wohl kaum jemand vorhergesagt hätte! Die Rede ist hier vom Comeback der TV-Werbung. Nachdem die großen privaten TV-Konzerne ProSiebenSat.1 Media SE und RTL Deutschland im letzten Jahr unter einer geringeren Nachfrage nach TV-Werbespots zu leiden hatten, hat sich die Lage inzwischen deutlich verbessert. Ja, in den Nielsen-Zahlen werden keine Rabatte auf die offiziellen Preislisten berücksichtigt. ABER: Selbst wenn man die Brutto-Netto-Schere mit einrechnet, deutet inzwischen vieles darauf hin, dass die TV-Werbung schon vor der Fußball-EM in Deutschland rasant Fahrt aufgenommen hat. Im Mai sind die Ausgaben für TV-Werbung gegenüber Vorjahr um satte 16,2 Prozent angestiegen.  Und über das Jahr 2024 hinweg haben die TV-Vermarkter brutto bereits mehr als 6,5 Milliarden Euro eingenommen. Das ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein massives Wachstum um 12,3 Prozent. Auch die #Außenwerbung legt deutlich zu und gehört zu den Treibern des Werbemarktes. Wie die Gattungen #TV, #OOH, #Online, #Print, #Zeitungen. #Zeitschriften, #Radio und #Kino derzeit im #Werbemarkt performen, habe ich für HORIZONT aufgeschrieben.

Eine Schrauberbude aus dem Sauerland generiert mit Kurzvideos Millionenreichweiten, vergleichbar mit denen von DMAX in der Primetime. Als Kollege Christian Cohrs (danke!) mich vor einigen Wochen darauf aufmerksam machte, dass mit der Brinkmann Kraftfahrzeugteile-Vertriebs GmbH ein kleiner KFZ-Teile-Händler mit angeschlossener Werkstatt gerade in den Youtube Trends vertreten ist, hat mich das neugierig gemacht. Ich habe mir auch die Profile des Unternehmens auf Instagram und Tiktok angeschaut und schnell festgestellt: Das Unternehmen dreht mit relativ wenig Aufwand Kurzvideos, die quasi auf allen Plattformen gut funktionieren und mindestens fünfstellige Abrufzahlen einsammeln, teilweise aber auch mal siebenstellige Views bekommen. Und das, obwohl die Follower-Zahlen jeweils "nur" im im niedrigen bis mittleren fünfstelligen Bereich liegen. Nicht falsch verstehen, das sind ja sehr respektable Zahlen; ich will nur darauf hinaus, dass, während manche Accounts darum kämpfen, auch nur die Hälfte ihrer Follower verlässlich zu erreichen, KFZ-Teile Brinkmann eine noch viele höhere Reichweite generiert. Das Erfolgsrezept hat zwei Komponenten: 1. Mit Werkstattleiter Marco Santos ein Gesicht für den Kanal; eine "Personal Brand" (wie Marketingberater es nennen würden...), die sympathisch auftritt und wiedererkennbar ist. 2. Inhalte, die ein bisschen Potenzial zur Kontroverse haben. Der so genannte "Ragebait", also das gezielte Triggern von Empörung, ist ja bedauernswerter- und erschreckenderweise ein sehr wirksamer Engagement- und damit auch Reichweitentreiber auf den digitalen Plattformen. KFZ-Teile Brinkmann muss in den Videos glücklicherweise aber gar nicht auf hochpolitische Themen setzen, einfach weil in der Schrauber-Community jede und jeder immer eine eigene Meinung hat und die auch gerne kundtut. Wenn Marco Santos also erklärt, welche Fehler man beim Ausbau eines Stoßdämpfers machen kann, sammeln sich in den Kommentaren schon genug Leute, die widersprechen oder ihre eigene Erfahrung mit dem Thema schildern. Für meinen neuesten OMR Daily Artikel habe ich mit Brinkmann-Geschäftsführerin Nina Müsse gesprochen, die die Idee für die Kurzvideo-Offensive hatte und mir ein paar Einblicke in die Strategie gegeben hat. Wer mehr wissen will, bitte hier entlang: https://lnkd.in/etA3hUzW

Teleshopping durchgespielt - wie wir die Herzen der Senioren erobert haben! Vor einigen Monaten wurden wir von einem bekannten Teleshopping-Sender angesprochen, ob wir Interesse an einem Testlauf hätten, um eine spezielle Sendung gemeinsam mit einen Experten der unsere Produkte anwendet, zu gestalten. Für uns war sofort klar, dass wir diese Gelegenheit ergreifen möchten, und zwar aus folgenden Gründen: 1. Zielgruppe über 70, die wir anders nur schwer erreichen können. 2. Neuer Vertriebskanal, der keinen Umsatz kannibalisiert.  3. Hohe Profitabilität durch Direktversand der Ware auf Paletten an den Sender. Was kann ich sagen? Wir haben natürlich alle gespannt das Format verfolgt – meine erste Teleshopping-Erfahrung. 😅 Bereits 30 Minuten später erhielten wir einen Anruf: 'Marcel, die Sets sind der Renner. Können wir nachbestellen?' 🚀 Es wird üblicherweise eine feste Menge im Voraus vereinbart, weshalb der Sender in der ersten Testsendung mehr als das Doppelte nachbestellt hat, was unsere Erwartungen weit übertroffen hat. Anschließend haben wir viele herzliche Dankesbriefe von den Senioren erhalten – einfach zuckersüß, sage ich euch. 😍 Wir beobachten die Entwicklung weiter und entwickeln nun zusätzliche Sets für den Sender. Würdet ihr eure Produkte über Teleshopping verkaufen?"

Digital Signate bringt nichts… ohne den richtigen Content. Und das ist genau der Punkt, wo wir mit unserem Escreen ansetzen. Der Fokus liegt bei uns weniger auf der Technik (da gibt es ja auch schon einige Anbieter), sondern darauf, dass wir unseren Kunden eine ganzheitliche Lösung ohne Aufwand bieten und ihren EIGENEN tagesaktuellen Content ansprechend auf dem Bildschirm präsentieren. So werden nicht nur die eigenen Social Media Inhalte, Google Bewertungen und lokale Nachrichten vollautomatisiert auf dem EScreen dargestellt. Auch aktuelle Angebote, Knowhow und Hintergrundinformationen zu den eigenen Produkten werden von uns auf Zuruf zeitnah aufs Display gebracht. Und das alles zu einem attraktiven monatlichen Festpreis. Übrigens: Dass Digital Signate etwas bringt, sagen nicht nur unsere Kunden, sondern auch eine aktuelle Studie aus den UK: 91% der teilnehmenden Händler haben nach Einführung eines solchen Systems ein Umsatzwachstum verzeichnen können (Den Link zur Studie findet ihr im Kommentar). Bei Fragen zu dem Thema meldet euch gerne bei mir. #digitalsignate #edealiten #escreen

Up Selling! Kleine Ideen mit großer Wirkung. In einer Kinovorstellung wird eine kurze Pause eingelegt. Das Standbild zeigt einen verschwitzten Sportler, der genüsslich aus einer Flasche Cola trinkt. Jetzt gehen einige Mädels durch die Zuschauerreihen und führen einen Bauchladen mit Cola mit sich. So angeregt verspüren die Besucher Durst und kaufen Cola. Was ist passiert? Der optische Reiz, das Bild eines durstigen Sportlers, verursacht ein Durstgefühl. „Ich habe auch Durst“ Der Sportler trinkt Cola, dann muss das wirken. „ich will auch eine Cola“. Auch Besucher, die sonst Cola eher ablehnen greifen jetzt zu einer Cola-Flasche. Dieses Vorgehen führt zu einem Mehrumsatz von ca. 75.000 pro Jahr. Up Selling lohnt sich! Wie upsellen Sie?