🌇 Über den Dächern von Frankfurt: Der OmniTurm! 🏙️✨ Wusstet ihr, dass der OmniTurm der erste echte Mischnutzungs-Wolkenkratzer in Deutschland ist? Hier vereinen sich auf 46 Stockwerken Büroflächen, moderne Wohnbereiche und öffentlich zugängliche Räume! Seit der Grundsteinlegung 2016 bis zur Fertigstellung im Winter 2019 ist er ein Vorreiter im urbanen Design und mit seiner LEED-Platinum-Zertifizierung absolut umweltfreundlich 🌱🚀 ➡️ Alle Infos zum OmniTurm hier: https://buff.ly/3lnb0v2 #skylineatlas #omniturm #frankfurt #frankfurterskyline #skyline #ffm
Beitrag von SKYLINE ATLAS – Ihr Portal für Immobilien & städtische Entwicklung
Relevantere Beiträge
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Dämmerungsaufnahmen haben eine magische Kraft, die direkt überzeugen kann. Perfekt zu sehen an diesem eindrücklichen Beispiel in Davos mit Blickrichtung Tischmatal. #dämmerung #dämmerungsfoto #architektur #architekturfotografie #architekturfotograf #immobilien #immobilienfotografie #immobilienfotograf
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🏙 Der Kopenhagener Südhafen zeigt, wie die urbane Stadtentwicklung aussehen kann. 🌍💧 Auf den Halbinseln sind moderne Wohnquartiere entstanden. Hier trifft Regenwassermanagement auf urbanes Design. Kopenhagen zeigt, wie innovative Stadtentwicklung mit nachhaltiger Wasserwirtschaft vereint werden kann. Der Südliche Hafen, einst ein reines Industriegebiet, wurde durch beeindruckende architektonische Lösungen zu einem lebendigen urbanen Raum, der gleichzeitig ein Beispiel für effizientes Entwässerungsmanagement setzt. 👉 Was das spannende an der Entwässerung ist, verrät Bernd Hinrichs in diesem Beitrag: https://lnkd.in/deTrjqu4
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gelandet als derzeit mitunter wesentliche herausforderung im wohnbau gilt die errichtung von wirtschaftlichen, kleinen aber qualitativ hochwertigen wohnungen. als ein weiteres entwurfskriterium gilt es, der stadtüberhitzung mit „funktionierenden“ grünbereichen in der baustruktur entgegenzuwirken. hauptprojektinhalte: fassaden- & dachbegrünung, maximaleffizienz in der grundstücksausnützung, klare grundriss-strukturen, optimierte wegführung: nördlich liegende laubengangerschliessung, … derzeitiger stand: entwurf, planung, baubhördliche abwicklung ort: salzburg einreichung: 10-2023 architekturdarstellung: ©g2 gerstlohner
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2. Preis für unseren Wettbewerbsbeitrag zur Quartiersentwicklung Wohnen am Glacis-Park in Neu-Ulm! Das Wohnareal zeichnet sich durch ein Ensemble aus vier miteinander korrespondierenden Wohnbauten aus, die sich über attraktive Grünbereiche und Wohnhöfe mit der Stadt verweben. Das Leitbild des Entwurfs: Leben im Park mit urbaner Wohnqualität, geprägt von der besonderen Lage des Quartiers am Glacis-Park mit fußläufiger Innenstadtverbindung. Begrünte Balkone und Dachterrassen staffeln sich zum Außenraum, schaffen eine hohe Aufenthaltsqualität und differenzieren die Kubatur der Häuser auf lebendige Weise. Gemeinschaftlich nutzbare Freiflächen sind Treffpunkt für die Generationen. Nicht räumlich isolierte Wohnbauten, sondern eine Architektur, die das Miteinander fördert, steht im Mittelpunkt des Entwurfsansatzes. Im Sinne eines nachhaltigen Konzepts begünstigt die freie Setzung der Häuser die Durchlüftung des Quartiers. Großkronige Baumpflanzungen spenden Schatten. Begrünte Fassaden, Dachterrassen und Loggien tragen zur Verbesserung des Stadtklimas bei. Die Bodenversiegelung wird minimiert, die Gebäudeausrichtung und grünen Schneisen sorgen für ein verbessertes Mikroklima. #h4a #h4aarchitekten #preis #competition #architektur #landschaftsarchitektur #staedtebau #nachhaltigesbauen #sustainablearchitecture #housing #residentialarchitecture
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Heute stellen wir euch das Architekturbüro @camponovo baumgartner architekten GmbH vor. Das Büro ist bekannt für seine Arbeiten, welche bestehende Orte respektieren und transformieren. Dabei gehen die Architektinnen und Architekten vom Bestehenden aus, schaffen neue Deutungen, die sowohl Innen- als auch Aussenräume gestalten, die auf die Identität des Ortes eingehen. Ihr Ansatz reicht vom Umbau privater Häuser bis hin zu städtebaulichen Studien. ❓ Warum Camponovo Baumgartner? Camponovo Baumgartner verfolgt einen kontextbezogenen Ansatz, der das spezifische Potenzial eines Ortes hervorhebt. Ihre Projekte zeichnen sich durch eine enge Verknüpfung von Architektur und städtebaulichen Fragestellungen aus, die sowohl öffentliche als auch private Räume gleichwertig behandeln. 🌍 Ihre Vision für Steinacker: „Das Baufeld B3 bietet spannende Möglichkeiten, eine vertikale Organisation zu entwickeln, die sowohl Wohnen als auch Arbeiten miteinander verbindet. Es geht um die langfristige Entwicklung des Gebiets, die im Laufe der Zeit und durch den Dialog weiterwachsen kann“, erklärt Projektleiterin @Marianne Baumgartner. „Diese Mischung aus gewerblicher Nutzung und Wohnen schafft eine fruchtbare Nachbarschaft, die den Raum belebt.“ 💡 Besondere Projekte: Bemerkenswerte Arbeiten von Camponovo Baumgartner sind der Musikpavillon im Sihlhölzli, die Umnutzung eines Denkmals in einen öffentlichen Ort, und die umfassende Quartierentwicklung am Silvretta-Weg in Zürich für die Stiftung UNIA. Ausserdem haben sie am Gaswerk-Areal in Bern in einem kollaborativen Prozess zur Stadtteilentwicklung mitgewirkt. 💡 Ihr Ansatz für den Steinacker in der Stadt Kloten: Die Umgestaltung basiert auf einem flexiblen Prozess, der die langfristige Entwicklung offenlässt. Die Vertikalität der Gebäude und die Mischung von Wohn- und Arbeitsräumen sollen das Quartier beleben und für eine dynamische, sich wandelnde Umgebung sorgen. 📷 Bilder: Musikpavillon Sihlhölzli: © Sven Högger; Silvretta-Weg Zürich: ©Sven Högger / Camponovo Baumgartner; Gaswerk-Areal Bern: © VINN / ARGE Downtown Gastown #SteinackerB3 #Kloten #ArchitekturSchweiz #Stadtplanung
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#QUO_VADIS_CITY? #UMNUTZUNG VON #PARKHÄUSERN In seinem #KAP_Newsletter_Beitrag plädiert der Architekt Prof. Amandus Samsøe Sattler für eine kreative Umnutzung von City-Parkhäusern: "Zentral gelegene Parkhäuser gehören seit noch nicht allzu langer Zeit zu den ungenutzten Brachen einer Innenstadt. In vielen deutschen Großstädten erlebt man den Leerstand oder gar den Abbruch von Parkhäusern, auch in Verbindung mit nicht mehr genutzten #Handelsbauten. In einer Zeit, in der sich brennende Themen wie #Wohnungsmangel, hohe #Neubaumieten, #Ressourcenschonung und #Klimaschutz überschneiden, sind #Parkhäuser eine willkommene robuste Struktur, die unterschiedliche Nutzungen zulässt. Meist passen die Geschoßhöhen. Wenn man Abstriche z.B. an den Schallschutz macht, kann man direkt Wohnungsbau mit räumlichen und sozialen Qualitäten in der Betonskelettstruktur unterbringen. Die Erdgeschosse eignen sich für öffentliche oder halböffentliche Nutzungen und die Dächer für #Gemeinschaftsräume, #Dachbegrünung und #Photovoltaik." Mehr dazu siehe unter
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🌍 Die Zukunft des urbanen Bauens: Nachhaltige Lösungen für unsere Städte Die Herausforderungen für urbane Zonen wachsen: Klimawandel, zunehmender Leerstand von Gewerbeimmobilien und der Bedarf an nachhaltiger Stadtentwicklung fordern innovative Lösungen. In unserem aktuellen Artikel zeigen wir auf, wie urbane Architektur mit Konzepten wie Smart Cities, grünen Fassaden und der Umnutzung bestehender Gebäude zukunftsfähig gestaltet werden kann. Lassen Sie uns gemeinsam darüber nachdenken, wie die Architektur von morgen unseren Städten und der Umwelt zugutekommen kann. Lesen Sie hier mehr: 👉 Link im ersten Kommentar des Beitrags #UrbaneArchitektur #Nachhaltigkeit #Stadtentwicklung #ZukunftDerStädte #Architektur #SmartCities #GreenBuilding
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💡 Der Studienauftrag im Steinacker bietet derzeit die Bühne für renommierte Architekturbüros, die daran arbeiten, innovative und zukunftsfähige Konzepte für die Bebauung des Baufelds B3 zu entwickeln. 🎯 Dabei steht die Schaffung eines lebendigen und nachhaltigen Stadtquartiers im Fokus, das das Potenzial der Stadt Kloten voll entfaltet. Eine erfahrene Jury bewertet die eingereichten Entwürfe nach strengen Kriterien. 📍 Heute stellen wir euch Jurymitglied Dr. Sibylle Wälty vor: Dr. Sibylle Wälty ist Expertin in Stadtplanung und urbanen Strukturen mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung lebendiger Quartiere, sogenannte 10-Minuten-Nachbarschaften. Sie vereint gesellschaftliche, klimarelevante und ökonomische Aspekte in ihrer Arbeit. Als Dozentin am ETH Wohnforum - ETH CASE und Gründerin des Start-ups Resilientsy teilt sie ihr Wissen aktiv in Medien, Referaten und Podiumsdiskussionen. 2023 erhielt sie den 1. Preis der «Livit Swiss Master-Awards» für die beste wissenschaftliche Arbeit im Immobilienbereich. 1️⃣ Was ist Ihr Anspruch an die Architektur und Raumgestaltung im Steinacker? „Mein Anspruch an die Architektur und Raumgestaltung im Steinacker ist, dass der Ort zu lebendigen 10-Minuten-Nachbarschaften transformiert wird. Mit der aktuellen Nutzungsplanung ist dies jedoch nicht möglich. Daher ist es entscheidend, Lösungen aufzuzeigen, die eine flexible Gestaltung ermöglichen und die Voraussetzungen schaffen.“ 2️⃣ Was erwarten Sie von den teilnehmenden Architekturbüros? „Ich erwarte, dass die Architekturbüros kreative und flexible Konzepte vorlegen, die zwar die bestehenden, jedoch unzureichenden raumplanerischen Rahmenbedingungen erfüllen, diese zugleich kritisch hinterfragen und Potenziale für eine 10-Minuten-Nachbarschaft aufzeigen. Die Lösungen sollten so gestaltet sein, dass sie bei künftigen Anpassungen in der Nutzungsplanung zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen.“ 3️⃣ Was ist Ihre Vision für die Zukunft des Steinacker-Areals? „Meine Vision ist es, das Steinacker-Areal zu einem nachhaltigen und lebendigen Quartier zu entwickeln, das durch bessere Nutzungsplanung langfristig 10-Minuten-Nachbarschaften ermöglicht. Es soll ein Ort entstehen, der sowohl wirtschaftlich tragfähig als auch sozial und ökologisch wertvoll ist.“ #Steinacker #ArchitekturSchweiz #ZukunftKloten
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Mit der Planung und Gestaltung naturfreundlicher Lebenswelten sollten wir heute beginnen - denn mit jedem neuen Gebäude von heute prägen wir einen Teil der Architektur im Jahr 2100.
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Wir brauchen neue Denkweisen für Städte, Politiker. Weisheit der Bäume kann man auch auf eine Stadt Projizieren. Wäre ganz einfach, wenn die Stadträte darüber nachdenken würden. Ich sehe auch dann einen Erfolg. Eine Stadt müsse wieder mehr wie ein Dorf denken. Näheres kann ich beim Besuch im Atelier Braun - Büro für nachhaltige Architektur erläutern.
Wir müssen neue Wege suchen und gehen. Less is more. Langsames und gesundes Wachstum. Neue Ideen für die Altstädte entwickeln. Der Leerstand schreitet gravierend voran. #weisheitderBäume #oberpfalz #stiftland #waldsassen #Baukultur #baukunst #architektur
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Berufung gehört dazu
2 WochenHat viel Nerven gekostet!