Smart City Lösungen auf dem Kongress Baden-Württemberg 4.0 🛠️ Digitalisierung - ein rotes Tuch für viele Kommunen? Komplexe Prozesse, hohe Kosten und ein langer Zeitaufwand kennzeichnen oft die Digitalisierung. Doch keine Panik! Wir nehmen die Herausforderungen an zeigen ganz praxisnah, wie ihr: ✅ Mehrwert für Bürgerinnen und Bürger schafft ✅ Die Lebensqualität in eurer Kommune steigert ✅ Eure Verwaltungsprozesse digitalisiert ✅ Den digitalen Wandel endlich spürbar macht Besucht uns am 11. Juli 2024🗓️ auf dem Kongress Baden-Württemberg 4.0 in Stuttgart! An unserem Stand trefft ihr Felix Schmitt und Carina Barth. Hier erfahrt ihr, wie Smart City Lösungen euch bei der Digitalisierung eurer Verwaltung helfen kann. Wir freuen uns auf spannende Gespräche mit euch ! Wer ist noch dabei? Teilt uns in den Kommentaren mit, ob ihr den Kongress Baden-Württemberg 4.0 besuchen werdet! #SmartCity #Digitalisierung #Verwaltung #Lebensqualität #Kongress #Stuttgart #digital@bw #digital.LÄND #Baden-Württemberg 4.0 Ilona Yakovets
Beitrag von Smart City Lösungen
Relevantere Beiträge
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Ein smartes digitales Land wie Hessen brauche auch eine smarte Landeshauptstadt, so Prof. Dr. Kristina Sinemus, Hessens Ministerin für Digitalisierung und Innovation. Im Sommer 2021 startete das Programm „Smart City Wiesbaden“, das auf verschiedenen Ebenen Lösungen für die Entwicklung Wiesbadens zu einer Smart City plant und umsetzt. Die Schritte umfassen dabei digitale Bürgerangebote, Projekte zur nachhaltigen Stadtentwicklung sowie die Förderung guten Zusammenlebens in Wiesbaden. Letzte Woche trafen sich die Projektverantwortlichen von „Smart City Wiesbaden“, um einen Zwischenstand zum Vorhaben zu geben und aktuelle Planungen vorzustellen. Das Ergebnis: Immer mehr smarte Services finden Eingang in den Alltag Wiesbadens und erleichtern das Leben der Bürger:innen beispielsweise in Form eines urbanen Digitalen Zwillings, Transportdrohnen im Rettungsdienst und digitale Begegnungsstätten für Senior:innen. Ein besonderer Faktor für den bisherigen Erfolg bei der Entwicklung eines smarten Wiesbadens ist die interkommunale Zusammenarbeit. Damit decken sich die Ergebnisse mit unseren Erfahrungen. Mit Expertise in der Entwicklung Smarter Cities und Regions unterstützen wir Kommunen dabei, digitaler zu werden. Wer sich unsere Ideen zur smarten Regionalentwicklung oder unsere Projekte anschauen möchte, wird hier fündig: https://ow.ly/8L1850SxMrV
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Fragst Du Dich, wie Deine Stadt den Sprung in die digitale Zukunft schaffen kann? Die Digitalisierung darf in der öffentlichen Verwaltung nicht länger ein Buzzword bleiben – sie ist eine dringende Notwendigkeit. Mit dem #Digitalisierungsbaukasten von Conceptboard kannst Du die Herausforderungen der modernen Verwaltung meistern und den Bürgerinnen und Bürgern schneller, transparenter und benutzerfreundlicher begegnen. Ein konkretes Beispiel verdeutlicht, wie der Digitalisierungsbaukasten hilft: Ein Landkreis plant die Entwicklung eines Bürgerportals, das Anträge und Terminbuchungen digital ermöglicht. Mit unseren Tools analysierst Du bestehende Prozesse, optimierst sie und setzt ein benutzerfreundliches Portal um. Durch die Integration von Analysetools kannst Du das Portal kontinuierlich verbessern und auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürger zuschneiden. Conceptboard bietet Dir eine modulare und flexible Lösung, die exakt auf die Anforderungen Deiner #Verwaltung zugeschnitten ist. Mit unserer Unterstützung gestaltest Du eine moderne, effiziente und bürgernahe Verwaltung – und machst Deine Stadt fit für die digitale Zukunft. Wenn Du mehr erfahren möchtest, besuche uns auf der Smart Country Convention vom 15. bis 17. Oktober. Dort zeigen wir Dir, gemeinsam mit unserem Kunden LAND SACHSEN-ANHALT, live vor Ort anhand konkreter Praxisbeispiele, wie Conceptboard die #Digitalisierung in Deiner #Landesverwaltung vorantreibt. Nimm an unseren interaktiven #Workshops teil und entdecke, wie unsere Lösung Deine Arbeit effizienter und sicherer macht. Melde Dich hier an und sei dabei: https://ow.ly/Yr3q50TzK4W #Digitalisierung #ÖffentlicheVerwaltung #Innovation #Conceptboard #Bürgerportal #Effizienz #ZukunftGestalten #EGovernment
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"Das Rathaus für die Hosentasche"! So werden Apps wie die MeinHeidelberg-App gern genannt. In immer mehr Städten bieten sie Zugänge zu digitalen Leistungen der Stadtverwaltung. Doch warum sind es nicht schon viel mehr und was hat das Onlinezugangsgesetz (#OZG) damit zu tun? Warum bietet die eine Stadt schon etwas digital an, was es in der anderen (noch) nicht gibt? Und was muss prinzipiell in Bund und Ländern passieren, damit mehr Anforderungen der Menschen in den Stadtverwaltungen auch auf digitalen Wegen erledigt werden können? Im Schwerpunkt Digitale Verwaltung der Ausgabe 2/2024 von #Städtetag aktuell gehen wir diesen Fragen nach. Den Weg in die digitale Verwaltung von morgen skizzieren Sabine Möwes, Leiterin der Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Köln und Dr. Uda Bastians Bastians, Beigeordnete und Leiterin des Dezernates Recht und Verwaltung beim Deutschen Städtetag. Inwieweit der Schlüssel zur Verwaltungsdigitalisierung bei den Kommunen liegt, beschreibt Dr. Fedor Ruhose, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung sowie CIO und CDO in Rheinland-Pfalz. Was kann künstliche Intelligenz im Dienst der Stadt erledigen? Welches Potential hat KI in der Verwaltung? Und: Inwieweit kann KI den Personalmangel dämpfen helfen? Antworten darauf gibt es von Peter Adelskamp, Chief Digital Officer (CDO) der Stadt Essen. Die umfassende Digitalstrategie "Digital MoveS" der Stadt Stuttgart und wie ein zunehmend dysfunktionaler Staatsapparat, der sich durch steigende Kosten und sinkende Effizienz auszeichnet, verhindert werden kann, behandeln Sandra Baumholz, Leiterin Digitalstab der Landeshauptstadt Stuttgart, und Thomas Bönig, CIO, CDO und Amtsleiter Amt für Digitalisierung, Organisation und IT (DO.IT) der Landeshauptstadt Stuttgart. In der Rubrik "Aus den Städten" sind zahlreiche Best-Practice-Beispiele zur Digitalisierung der Verwaltung aus Mitgliedsstädten des Deutschen Städtetages versammelt, u.a.: Braunschweig: Open-Data-Portal bildet freie Daten ab Schwerin: Online-Knöllchen Berlin: Meilenstein Digitale Akte Düsseldorf: Bürgerservice 2.0 startet Terminagenten Hamburg: Wohnsitzwechsel online melden Krefeld: Digital Services beim Standesamt Viel Freude beim Lesen! https://lnkd.in/eBPmJGHS Stadt Braunschweig; Stadt Heidelberg; Stadt Essen; Landeshauptstadt Düsseldorf; Landeshauptstadt Stuttgart;
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🚀 Wie baue ich die Stadt der Zukunft? Deutschland gehört in Sachen #SmartCity nicht zu den digitalen Vorreitern. Besonders in den Bereichen Energie und Umwelt gibt es noch viel Nachholbedarf. In unserer 60-minütigen Online-Session werfen wir einen genauen Blick auf den Status quo, lernen von Best-Practice-Beispielen und diskutieren, wie wir gemeinsam den Weg zur intelligenten Stadt der Zukunft gestalten können. 📅 9. Oktober 🕔 17:00 - 18:00 Uhr 📍 Online 🔗 https://lnkd.in/ePpCHZJR Themen, die wir behandeln: Warum kommen wir hierzulande so oft nicht voran? Wie können wir Bürgerinnen und Bürger besser einbeziehen? Wie können Unternehmen durch Smart-City-Maßnahmen Geschäftserfolge generieren? Wie können Städte Smart-City-Maßnahmen langfristig finanzieren? Wie bilden wir tragfähige Allianzen aus Verwaltung, Wirtschaft und Bürgerschaft? Unsere Experten: 👤 Rick Trojahn – IT-Experte und Treiber des Themenfelds Smart City bei adesso 👤 Nina Steinhäuser – Leiterin des DACH-Teams bei BABLE Smart Cities und Expertin für smarte Kommunen. Diese Session ist ideal für Kommunen, Bürgermeister/innen, Smart City-Verantwortliche und alle, die an der Zukunft unserer Städte interessiert sind. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten!
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Herzlichen Glückwunsch an die Stadt Reutlingen, ein großartiger Sprung im Ranking und sehr viele wichtige Schritte in Richtung der Digitalisierung! Wir freuen uns, dass wir bei einem dieser Schritte dabei sein durften - nämlich bei der Digitalisierung des Reutlinger Kärtle! Ein Blogartikel dazu im Kommentar. StaRT Stadtmarketing und Tourismus Reutlingen GmbH #Stadtmarketing #Digitalisierung #Stadt #Citymanagement #SmartCity #SmartCityIndex
Smart City Index: Reutlingen ist Aufsteiger des Jahres Der jährliche "Smart City Index" des Digitalverbands Bitkom bringt es an den Tag: In Reutlingen schreitet die Digitalisierung voran. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Stadt im Bundesranking der deutschen Großstädte um insgesamt 27 Plätze auf Platz 51 gestiegen und konnte damit nicht nur deutlich Boden gut machen, sondern sich überdies als Aufsteiger des Jahres profilieren. "Wenn wir so weitermachen, sind wir in ein paar Jahren an der Spitze!", freut sich Oberbürgermeister Thomas Keck. An der Spitze finden sich momentan noch drei Metropolen außerhalb Baden-Württembergs: München, Hamburg und Köln dürfen sich aktuell mit dem Titel "smarteste Städte" Deutschlands schmücken. Doch bereits auf Platz 6, 7 und 10 finden sich mit Freiburg, Stuttgart und Ulm drei Großstädte aus dem "Länd". Hier den Anschluss zu schaffen, ist für die nähere Zukunft das erklärte Ziel aller Dezernate der Reutlinger Stadtverwaltung. Die bemerkenswerte Verbesserung im Bundesranking basiert auf einem bunten Strauß unterschiedlichster Maßnahmen und Projekte. Dazu gehören unter anderem die digitale Ratsarbeit, die Einführung eines neuen digitalen Dokumentenmanagementsystems, die Glasfaserversorgung sämtlicher Reutlinger Schulen, ein "Social Intranet", der kostenfreie Download der städtischen Katasterdaten, die Online-Bußgeldzahlung, die digitale Anzeige der Busverbindungen in der Stadthalle, das Online-Bestell-System für die Pausenversorgung der Gäste bei Kulturveranstaltungen in der Stadthalle oder die Plattform www.visitreutlingen.de und die Digitalisierung des Reutlinger Einkaufsgutscheins sowie die Engagement-Plattform engagiert-in-reutlingen.de für Ehrenamtliche. Viele weitere Schritte sind bereits in Angriff genommen oder in der konkreten Planung: Darunter Energieprojekte wie die Nutzung von Abwasserwärme, der sukzessive Austausch der Busflotte oder der WLAN-Ausbau in der Innenstadt im Zuge des 16-Punkte-Programms. Digitale Dienstleistungen für die Bürgerschaft und die Implementierung eines Feuerwehr-Verwaltungsprogramms stehen ebenfalls auf der To-Do-Liste der Reutlinger Stadtverwaltung. Alle Ergebnisse des Smart-City-Index: https://lnkd.in/e4axkuSd
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Die Interaktion zwischen Stadtverwaltung und Bürgern wird immer wichtiger. Unsere FORIS® Kiosksysteme digitalisieren diese Interaktionen auf moderne und effiziente Weise. Unsere Outdoor-Kioske bieten nicht nur Informationen, sondern ermöglichen auch interaktive Services wie Terminvereinbarungen, Antragstellungen oder den Zugang zu städtischen Dienstleistungen - und das alles direkt im öffentlichen Raum. Durch die Digitalisierung dieser Interaktionen sparst du nicht nur Zeit und Kosten, sondern bietest deinen Bürgern einen bequemen Zugang zu städtischen Dienstleistungen, ohne dass sie dafür ins Stadthaus kommen müssen. Ausserdem können sich die Bürger aktiv am Stadtgeschehen beteiligen, sei es durch Umfragen, Feedback oder die Anmeldung zu Veranstaltungen. Mit unseren FORIS® Kiosksystemen hebst du die Bürgerkommunikation auf ein neues Niveau und machst deine Stadt digitaler und bürgerfreundlicher. Unter dem Link in den Kommentaren findest du weitere Details darüber, wie wir mit unserer Lösung die Kommunikation deiner Gemeinde oder Stadt effizienter, kostengünstiger und zielgerichteter gestalten können. Gerne kannst du mich auch direkt per Nachricht kontaktieren. Ich stehe dir für einen unverbindlichen Austausch sehr gerne zur Verfügung. #digitalsignage #pointofemotion #smartcity #gemeinden #OutdoorKommunikation #SmartCity
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REMINDER: MORGEN 17 UHR 🗓️ Wie baue ich die Stadt der Zukunft? Gute Autobahnanschlüsse reichen nicht mehr – unsere Städte müssen smarter werden, wenn sie wirtschaftlich relevant bleiben wollen. Denn wer siedelt sein Unternehmen schon in einem Ort an, an dem Mitarbeitende noch eine ausgiebige Kaffeepause machen könnten, während ihre PDF-Datei runterlädt. Deutschland gehört in Sachen #SmartCity nicht zu den digitalen Vorreitern. Besonders in den Bereichen Energie und Umwelt gibt es noch viel Nachholbedarf. Aber wie baue ich die Stadt der Zukunft? In unserer 60-minütigen Online-Session mit Rick Trojahn und Volkan Isik werfen wir einen genauen Blick auf den Status quo, lernen von Best-Practice-Beispielen und diskutieren, wie wir gemeinsam den Weg zur intelligenten Stadt der Zukunft gestalten können. 📅 30. Oktober 🕔 17:00 - 18:00 Uhr 📍 Online 🔗 https://lnkd.in/eFdxUftg Themen, die wir behandeln: Warum kommen wir hierzulande so oft nicht voran? Wie können wir Bürgerinnen und Bürger besser einbeziehen? Wie können Unternehmen durch Smart-City-Maßnahmen Geschäftserfolge generieren? Wie können Städte Smart-City-Maßnahmen langfristig finanzieren? Wie bilden wir tragfähige Allianzen aus Verwaltung, Wirtschaft und Bürgerschaft? Diese Session ist ideal für Kommunen, Bürgermeister, Smart City-Verantwortliche und alle, die an der Zukunft unserer Städte interessiert sind. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten!
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🚀 Smart City zum Anfassen – 30 Praxisbeispiele aus deutschen Kommunen 🚀 Wie wird aus einem Ort eine echte „Smart City“? Wir haben 30 Projekte aus deutschen Städten und Gemeinden zusammengestellt, die zeigen, wie Digitalisierung im Alltag ankommt – von smarter Straßenbeleuchtung bis zur digitalen Bürgerbeteiligung. 🏙️💡 🔍 Wer steckt hinter den Ideen? Welche Herausforderungen gibt es? Und wie können auch kleinere Kommunen von diesen Konzepten profitieren? Jetzt in unserem Artikel entdecken und inspirieren lassen! 👉 https://lnkd.in/dbNm99Se 🌐 #SmartCity #Digitalisierung #Kommunen #Innovation #ZukunftGestalten #PraxisBeispiele #Kommunalpolitik #Nachhaltigkeit #Stadtentwicklung #KOMMUNAL
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Nur 9 Prozent der Bürger:innen sehen ihre Stadt eher als digitalen Vorreiter! Die Digitalisierung im öffentlichen Bereich in Deutschland schreitet nur schleppend voran, insbesondere im Bereich der Verwaltung fällt der tatsächliche Umsetzungsstand deutlich hinter die Ambitionen zurück. Bereits Ende des vergangenen Jahres haben die WirtschaftsWoche, Telefonica und IW Consult den Stand der Digitalisierung in den 71 größten kreisfreien Städten genauer untersucht. Der Fokus lag auf den Bereichen Verwaltung und Infrastruktur. Der Bericht dazu ist hier zu finden: https://lnkd.in/e5SeDddn Im Rahmen des Projektes fand ebenfalls eine Befragung der Bürger:innen in diesen Städten statt, deren Ergebnisse nun das Handelsblatt Research Institute und IW Consult aufbereitet haben. Neben der Einschätzung, dass die Städte beim Thema Digitalisierung noch einen weiten Weg vor sich haben, zeigt sich ebenfalls, auf welche Bereiche besonders Wert gelegt wird. Für die Bürger:innen sind die wichtigsten Bereiche bei der Digitalisierung die kommunale Verwaltung und die öffentliche Sicherheit. Den Report mit den Umfrageergebnissen sowie dem Städteranking finden Sie hier zum kostenlosen Download: https://lnkd.in/eD3V-ink Dr. Hilmar Klink, Dr. Vanessa Hünnemeyer, Hanno Kempermann, Bert Losse, Sonja Álvarez Sobreviela, Max Haerder, Susan Koll, Selina Hasbach, Jens Runge, Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Corinna Benders
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Nur 9 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sehen Ihre Stadt als digitalen Vorreiter Diesen und weitere interessante, so nicht immer erwartbare Einblicke in den Stand der Digitalisierung der 71 größten kreisfreien Städte haben wir (Handelsblatt Research Institute und IW Consult) in einem knackigen Whitepaper zusammengefasst.
Nur 9 Prozent der Bürger:innen sehen ihre Stadt eher als digitalen Vorreiter! Die Digitalisierung im öffentlichen Bereich in Deutschland schreitet nur schleppend voran, insbesondere im Bereich der Verwaltung fällt der tatsächliche Umsetzungsstand deutlich hinter die Ambitionen zurück. Bereits Ende des vergangenen Jahres haben die WirtschaftsWoche, Telefonica und IW Consult den Stand der Digitalisierung in den 71 größten kreisfreien Städten genauer untersucht. Der Fokus lag auf den Bereichen Verwaltung und Infrastruktur. Der Bericht dazu ist hier zu finden: https://lnkd.in/e5SeDddn Im Rahmen des Projektes fand ebenfalls eine Befragung der Bürger:innen in diesen Städten statt, deren Ergebnisse nun das Handelsblatt Research Institute und IW Consult aufbereitet haben. Neben der Einschätzung, dass die Städte beim Thema Digitalisierung noch einen weiten Weg vor sich haben, zeigt sich ebenfalls, auf welche Bereiche besonders Wert gelegt wird. Für die Bürger:innen sind die wichtigsten Bereiche bei der Digitalisierung die kommunale Verwaltung und die öffentliche Sicherheit. Den Report mit den Umfrageergebnissen sowie dem Städteranking finden Sie hier zum kostenlosen Download: https://lnkd.in/eD3V-ink Dr. Hilmar Klink, Dr. Vanessa Hünnemeyer, Hanno Kempermann, Bert Losse, Sonja Álvarez Sobreviela, Max Haerder, Susan Koll, Selina Hasbach, Jens Runge, Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Corinna Benders
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