Beitrag von Smart City Dortmund

Wow! Es scheint sich etwas in der #Digitalisierung der deutschen #Behörden zu tun! 👏🏼👌🏼✨ …more to come! 🚀 Ich bin schon sehr auf den Austausch mit den Vertretern beim ID X Summit am Donnerstag gespannt! WebID #IDXSummit24 #Köln #eGov #OnlineIdentification #eSigning

Vortrag der Becher-Gesellschaft zum Digitalen Zwilling Speyer. Technisch sind die Stadt und die Stadtwerke Speyer GmbH bundesweit Vorreiter. Die heiß diskutierte Frage: Wie kriegen wir die BürgerINNEN und den Gemeinderat (noch mehr) interessiert und engagiert? Auch eine Frage der #Wissenschaftskommunikation

Die Gestaltung des Schaufensters eines Unternehmens beeinflusst maßgeblich die Erwartungshaltung von Kunden gegenüber den angebotenen Produkten und Dienstleistungen. ✅ modern ✅ hochwertig ✅ individuell ✅ dynamisch

💶 46 Millionen Euro für den Rhein-#Hunsrück-Kreis! Die FDP-Bundestagsfraktion und Digitalminister Volker Wissing stehen an der Spitze der #Digitalisierung in Deutschland. Wir freuen uns über die Förderung von knapp 40 Millionen Euro für den Rhein-Hunsrück-Kreis, die der Bund nochmal zusätzlich um weitere 6 Millionen Euro erhöht hat. Diese Förderung unterstreicht den Einsatz der Freien Demokraten für schnelles Breitband in ganz Deutschland, besonders in ländlichen Gebieten. Diese Initiative bringt Rheinland-Pfalz, insbesondere unseren Landkreis, ins digitale Zeitalter und bedeutet für unsere Bürger einen enormen Zugewinn an Lebensqualität und wirtschaftlichen Chancen, sei es durch schnelleren Zugang zu digitalen Lernmöglichkeiten oder reibungslose Videokonferenzen. Wir sind überzeugt, dass der Ausbau digitaler Infrastrukturen essenziell für das Wachstum und Wohlergehen unserer Gesellschaft ist. Wir werden 1.277 km neue Glasfaserkabel verlegen, knapp 2.000 Haushalte mit mindestens 1 Gigabit versorgen und über 300 Unternehmen schnelles Internet bieten. Fraktion der Freien Demokraten #FDP

Zukunftszentrum: Pläne zuverlässig umsetzen! Angesichts der jüngsten Haushaltsentwürfe, die das Landeskabinett zu Sparmaßnahmen beim Umbau des Riebeckplatzes für das Zukunftszentrum in Halle (Saale) beschloss, möchte ich die #Landesregierung auf die Bedeutung hinweisen, auch weiterhin ein verlässlicher Partner für den vom #Strukturwandel herausgeforderten Landessüden zu bleiben und alles dazu beizutragen, die zugesagten Unterstützungen für das geplante #Zukunftszentrum zu gewährleisten. Denn es wäre ein schwerer Schlag für Sachsen-Anhalt und ein völlig falsches Signal, wenn nun nach der verschobenen Intel-Ansiedlung ein weiteres Leuchtturmprojekt des Landes nicht zeitnah umgesetzt werden könnte!   Die Wirtschaft im Süden des Landes erwarte sich viel vom Zukunftszentrum. Die Bewerbung der Stadt Halle (Saale) hatte sich in einem intensiven Wettbewerb gegen zahlreiche andere Standorte durchgesetzt, gerade weil die Landesregierung so geschlossen hinter diesem Projektentwurf gestanden habe. Kurzfristige Erwägungen dürfen die dauerhafte Strahlkraft eines solchen für die deutsche Geschichtserzählung zentralen Projekts nicht gefährden! Das Zukunftszentrum hier entstehen zu lassen, kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Halle (Saale) und Sachsen-Anhalt nachhaltig in positiver Form über die internationale Aufmerksamkeitsschwelle zu heben und so die wirtschaftliche Entwicklung zu beflügeln. #ihkhalledessau

Die Digitalisierung ist auch für Unternehmen wie Klüh sehr wichtig, und zwar aus mehreren Gründen: 1. **Effizienzsteigerung** 🚀: Digitale Technologien ermöglichen es, Prozesse zu automatisieren und zu optimieren, was die Effizienz erhöht und Kosten senkt. 2. **Kundenzufriedenheit** 😊: Durch digitale Tools können Kundenbedürfnisse besser erfasst und bedient werden, was zu höherer Kundenzufriedenheit führt. 3. **Datenanalyse** 📊: Digitalisierung ermöglicht es, große Datenmengen zu sammeln und zu analysieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Trends zu erkennen. 4. **Flexibilität** 🌀: Digitale Lösungen ermöglichen es Unternehmen, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und ihre Dienstleistungen flexibel anzupassen. 5. **Wettbewerbsfähigkeit** 🏆: Unternehmen, die digital gut aufgestellt sind, haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber weniger digitalisierten Konkurrenten. 6. **Innovationsfähigkeit** 💡: Durch digitale Technologien können neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen entwickelt werden, was die Innovationskraft stärkt. Für Klüh bedeutet die Digitalisierung eine stärkere Marktposition, effizientere Abläufe und bessere Servicequalität. #klueh #selbstbewusstsein #digitalisierung #security

Digitale Angebote und Technologien verbessern das Leben und die Versorgung der Menschen und sie steigern die Attraktivität des Lebens im ländlichen Raum. Zugleich gilt es, auf dem Weg der Digitalisierung niemanden zurückzulassen und Teilhabe für den digitalen Raum zu sichern. Ich freue mich darauf, auf der Zukunftskonferenz der SWL mit vielen spannenden Persönlichkeiten zu diesen Themen diskutieren zu können.

Die 44. Sitzung des IT-Planungsrats ist abgeschlossen ☑️ Am Dienstag und Mittwoch (18. und 19. Juni) tagte der #ITPLR unter der Leitung von Dr. Markus Richter und beschäftigte sich u.a. erneut mit dem Thema "Moderner Föderalismus". Die wichtigsten Beschlüsse und weitere Informationen lesen Sie hier ⬇️ #EfA #eGovernment

Auf Einladung des Arbeitskreises Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag durfte ich mit den Abgeordneten über die Digitalisierung der Verwaltung sprechen. Dabei wurde deutlich, dass ein Schlüssel des Erfolgs in der besseren Verzahnung der Aktivitäten auf Landes- und Kommunalebene liegt. Wir haben vereinbart, weiter in diesem konstruktiven Austausch zu bleiben. #digitalisierung #verwaltung #csu #kommunalpolitik #digitalpolitik https://lnkd.in/dvP_hYpy

Vielen Dank für die Möglichkeit „Zukunftsvisionen junger Planner:innen“ im Rahmen des 2. Bundeskongress „Tag der Regionen“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen mit Nathalie Millán Cerezo und Alex Beljaev zu skizzieren. Ein stadtregionales Förderprogramm für die Agglomerationen in Baden-Württemberg für die Themenfelder Siedlung, Verkehr und Landschaft mit zyklischen Evaluationen (in Anlehnung an die Agglomerationsprogramme der Schweiz) können einen großen Beitrag für eine nachhaltige Raumentwicklung leisten. Eine abgestimmte und zielgerichtete Förderpolitik des Landes, in Kooperation mit den Stadtregionen, ist meiner Ansicht nach eine wichtige Ergänzung zum aktuell parallel verlaufenden Neuaufstellungsprozess des Landesentwicklungsplans. Neben bestehenden Regionalplanungsinstrumenten können wirkungsvolle ergänzende Raumentwicklungspolitiken jene Handlungserfordernisse, die bei pragmatischer Betrachtung nicht mehr auf kommunaler Ebene zielführend bearbeitet werden können, die Raumentwicklung von Agglomerationen stärken.