Beitrag von Soperis GmbH

Sachbezug 🥱 Klingt langweilig und uninteressant? Falsch gedacht!  Sachbezug ist der Benefit, bei dem der Arbeitnehmer geldwerte #Vorteile genießt, die zusätzlich zum Lohn gestellt werden.  Interessant ist:  Der Arbeitgeber muss auf den geldwerten Vorteil keine Sozialversicherungsbeiträge bezahlen. Zudem können angeschaffte Gegenstände steuerlich geltend gemacht werden.  Diese 5 attraktiven Benefits kannst du deinen Mitarbeitern als monatliche Sachbezüge im Rahmen des Steuerfreibetrags anbieten:  1. Verpflegungszuschüsse 🥦  2. Fahrtkostenzuschüsse oder Firmenwagen 🚗  3. Betriebliche Gesundheitsförderung ☯️  4. Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten 📖  5. Flexible Arbeitszeitmodelle und Homeoffice 🕑 Mehr Infos findest Du in den Slides. ⬇️ Welche Benefits findest Du besonders wichtig und was motiviert Dich besonders?  

📣 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗯𝗲𝘇𝘂𝗴𝘀𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟱: 𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸! 🌟 Die #Sachbezugswerte für 2025 sind veröffentlicht und bringen einige spannende Anpassungen mit sich, die für Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen relevant sind. Diese Werte haben direkten Einfluss auf die Berechnung der Lohnsteuer und Sozialabgaben und sind daher von großer Bedeutung. 🔍 𝗪𝗮𝘀 𝗜𝗵𝗿 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗺ü𝘀𝘀𝘁: Erhöhungen bei der Verpflegung: Die monatlichen Sachbezugswerte für Verpflegung wurden angepasst, was eine genauere Abrechnung und bessere Planbarkeit für das kommende Jahr ermöglicht. Unterkunftskosten: Neue Werte gelten auch für Unterkünfte, egal ob es sich um freie Unterkünfte, Unterkunft im Arbeitgeberhaushalt oder Gemeinschaftsunterkünfte handelt. 🎁 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗻𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗽𝗳𝗹𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁: Sachbezugswerte umfassen auch andere Leistungen wie Tankgutscheine, Geschenk- und Geldkarten sowie vergünstigte Mitgliedschaften in Wellness- und Sportclubs. Diese zusätzlichen Benefits steigern die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Für detaillierte Einblicke zu den neuen Sachbezugswerten 2025 werft einen Blick auf unsere Slides! 👇

💡 Gutscheine clever nutzen: So bleiben sie steuerfrei! 💡   Unternehmen haben die Möglichkeit, Mitarbeitenden steuerfreie Sachbezüge in Form von Gutscheinen zu gewähren – bis zu 50 € monatlich pro Mitarbeiter. Doch damit diese Zuwendungen auch wirklich abgabenfrei bleiben, gibt es klare Vorgaben:   ✅ Der Gutschein darf nur für den Erwerb von Waren oder Dienstleistungen gelten (kein Bargeldersatz). ✅ Die Gutscheine müssen zusätzlich zum regulären Lohn gewährt werden. ✅ Sie dürfen nur in einem begrenzten Rahmen und für klar definierte Zwecke eingesetzt werden.   Durch diese Regelung können Unternehmen die Mitarbeitermotivation steigern und gleichzeitig Steuervorteile nutzen. 🚀 👉 Weitere Infos findet ihr hier: https://lnkd.in/epn5tsZZ   #Mitarbeiterbenefits #Steuerfrei #Gutscheine #HR #Pluxee #EmployerBranding

Wie beseitigt man eine #betrieblicheÜbung? In vielen Unternehmen gibt es „Altlasten“, die beseitigt werden sollen. Heute soll es um die Altlast namens betriebliche Übung gehen. Kennzeichnend für die sogenannte betriebliche Übung ist, dass Unternehmen in der Vergangenheit Leistungen oder Vergünstigungen ohne vertragliche Vereinbarung, ja sogar ohne ein offizielles Schreiben an alle Beschäftigten oder bestimmte Gruppen von Beschäftigten gewährt haben. Klassisches Beispiel für eine betriebliche Übung ist das Weihnachtsgeld, das gerade in früheren Jahren einfach unkommentiert ausgezahlt wurde. Und wie viele von Ihnen wissen, entsteht bei solchen jährlichen Sonderzahlungen eine betriebliche Übung grundsätzlich dann, wenn die Leistung 3x in Folge vorbehaltlos erbracht wurde. Aber wie bekommt man die betriebliche Übung wieder weg? Hiermit hat sich das #Bundesarbeitsgericht in seinem kürzlich veröffentlichen Urteil vom 19.09.2023 (Az.: 1 AZR 281/22) befasst. Bevor wir die sich aus diesem Urteil ergebenden Grundsätze zur Beseitigung einer betrieblichen Übung für Sie zusammenfassen, möchten wir zunächst mit einem wichtigen Missverständnis aufräumen: In den Genuss von Leistungen/Vergünstigungen aus einer betrieblichen Übung kommen auch Beschäftigte, die die Anspruchsvoraussetzungen noch gar nicht erfüllen! Gutes Beispiel hierfür sind Prämien oder Boni für Betriebsjubiläen. Hat der Arbeitgeber Betriebsjubilaren bisher immer eine Prämie gezahlt, profitieren hiervon (zu einem späteren Zeitpunkt) auch Beschäftigte, die zunächst noch weit entfernt von einem solchen Betriebsjubiläum sind. Dieser Befund macht die Antwort auf die Frage, wie das Entstehen einer betrieblichen Übung verhindert oder eine solche beseitigt werden kann, natürlich umso dringender. ... hier weiterlesen:

Wir haben mit unserem Kollegen Herr Lars Møller über die Tendenzen im Benefit-Bereich und die Herausforderungen der Scope 3 Pflicht gesprochen:   Was sind die Probleme, für die deine Ansprechpartner in den Unternehmen im Moment Lösungen suchen? „Wir erleben momentan, dass der Kampf um Bewerber dazu führt, dass viele Unternehmen sich mit dem Thema Arbeitgebermarke auseinandersetzen müssen. Die Anforderungen der Bewerber sind gestiegen und manche Benefits, wie zum Beispiel das JobBike, werden eher als Manko wahrgenommen, wenn diese nicht angeboten werden. Es werden weitere Incetives gesucht, um Bewerber zu gewinnen.“ Welche alternativen Benefits werden gesucht? „Entgegen der Vermutung vieler in den Medien und der Politik, hat der Dienstwagen wenig an Attraktivität verloren und ist nach wie vor ein Thema bei Bewerbern. Viele Unternehmen sind aber zu Recht zurückhaltend dem Thema gegenüber. Die Kosten und Risiken, die mit einer ‚normalen‘ Fahrzeugüberlassung verbunden sind, stehen nicht in Verhältnis zu dem Effekt des Benefits und es werden deswegen alternative Wege gesucht, einen Dienstwagen kostenneutral und risikofrei für das Unternehmen zu gestalten.“ Ist der Firmenwagen bezüglich Nachhaltigkeit, noch ein zeitgemäßes Instrument der Mitarbeitergewinnung? „Die nachhaltige Gestaltung eines Firmenwagens ist in der ‚normalen‘ Fahrzeugüberlassung schwer darstellbar, da der Arbeitgeber alleine für das Fahrzeug und dessen Kosten verantwortlich ist. Aus meiner Sicht kann ein nachhaltiger Umgang nur durch Verantwortung des Fahrers erzeugt werden. Mit Sicht auf Scope 3 und die CO²-Bilanzierungspflicht empfehle ich, vor allem für Benefit-Autos eine Lösung zu suchen, in dem das Unternehmen mit der CO²-Bilanzierung nicht belastet wird.“ Apropos Bilanzierungspflicht; entsteht nicht auch eine Bilanzierungspflicht gemäß IFRS 16 für die Autos? „Richtig. Auch für Benefit-Autos, die zu 100 % privat gefahren werden und durch eine Gehaltsumwandlung vom Mitarbeiter finanziert werden, entsteht in der Regel die Bilanzierungspflicht nach IFRS 16. Um die Bilanzierungspflicht zu verhindern, bieten manche Unternehmen Kurzzeitmiete (Auto-Abo) an. Diese Lösungen dienen aus meiner Sicht, wegen der kurzen Laufzeit, nicht zur Mitarbeiterbindung und führen öfters zu großen Nachzahlungen bei der Rückgabe. Eine echte Leasinglösung ohne Bilanzierungspflicht bietet, soweit ich weiß, nur AMS an.“ Was sind die größten zukünftigen Herausforderungen bezüglich der betrieblichen Mobilität? „Seit Corona beschäftigen sich einige Unternehmen mit den Kosten für die sogenannten ‚Status-Autos‘. Damit sind die Firmenwagen gemeint, die nicht betrieblich notwendig sind, sondern auf Grund eines gewissen Job-Levels gewährt und überwiegend privat gefahren werden. Wenn jetzt nach und nach Scope 3 für viele Unternehmen Pflicht wird, erwarte ich eine erhöhte Nachfrage nach Lösungen, in denen die CO²-Bilanzierung der überwiegend privat gefahrenen Autos anders geregelt wird.“ #JobBike #Benefit

❌ Bürokratie? Nein, danke!   Wir predigen Benefits, die einen echten Mehrwert kreieren und von der gesamten Belegschaft genutzt werden. Doch was, wenn Unternehmen darüber hinaus mehr anbieten möchten?   🔝 In erster Linie ist das natürlich ein Vorteil für Arbeitnehmer. Doch auch Unternehmen profitieren maßgeblich davon, da sie sich damit deutlich von der Konkurrenz abheben und sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren.   Auf der anderen Seite ist das Anbieten von mehreren Benefits mit großem bürokratischen Mehraufwand verbunden. Denn: ·     Mehr Abrechnungen müssen verarbeitet werden ·     Für jeden neuen Mitarbeiter muss ein und derselbe Antrag gestellt werden bei jedem Benefitanbieter ·     Das Gleiche gilt für jeden Abgang eines Mitarbeiters   🤷♂️ Und wie zu all dem noch den Überblick behalten?   Wenn wir uns in Deutschland über eins einig sind, dann ist das, dass wir Bürokratieweltmeister sind und definitiv nicht noch mehr davon brauchen.   👨💻 Deshalb haben wir eine digitale Lösung, die all Ihre Benefits auf einer Plattform vereint, um sie ohne Mehraufwand zu verwalten. D.h.: ·     Zentrales Anlegen und löschen von Mitarbeitern für Ihre Benefits ·     Schnittstellen der Anbieter zu Ihrem Abrechnungssystem ·     Automatische Einpflegung der Entgeltumwandlungen in die Gehalts-und Lohnabrechnungen   ✍ Kontaktieren Sie mich, um mehr über das All-In-One Portal zu erfahren.

Bei der Gen Z stehen Mobilitätsangebote hoch im Kurs: 48 % bevorzugen Arbeitgeber, die solche Benefits anbieten. Ganz oben auf der Wunschliste steht der Firmenwagen. 🚗💼 Prof. Dr. Christoph Juhn erklärt in diesem Beitrag, welche Spielregeln Sie für den steuerlich optimalen Firmenwagen beachten sollten. ✅ 🔗 Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/e2wFtQuq Viel Spaß beim Lesen!

🚀 Mission mit unserem Partner Oliver Netuschil Lohnoptimierung durch richtige Benefit-Umsetzung! 🚀 In unseren gemeinsamen Kundenterminen gestern wurde klar: Viele Arbeitgeber unterschätzen ihre Möglichkeiten bei Mitarbeiter-Benefits. In jeder Firma dachten die Kunden, sie nutzen schon viele Benefits. Tatsächlich werden wir nun viele bisher unbekannte Potenziale gemeinsam umsetzen! Hauptgründe: 🛍️ Keine oder nur eingeschränkte Sachbezugslösungen: Es werden nur Gutscheine eingesetzt oder eine Sachbezugskarte mit begrenzter Händlerauswahl. 💸 Irrtum bei Arbeitgebern: Die Geschäftsführer glaubten, dass monatlich höchstens € 50 pro Mitarbeiter steuerfrei bezahlt werden können. Es wird gedacht, dass Benefits nicht gleichzeitig möglich sind. 🤝 Ungerechte Verteilung: Nicht alle Mitarbeitenden profitierten von den vorhandenen Benefits. Es sollten nur ausgewählte Mitarbeitende die Benefits als Belohnung erhalten. Azubis und geringfügig Beschäftigte wurden sogar gar nicht berücksichtigt. 🧠 Fehlende Umsetzungskompetenz: Die Kenntnis der Benefits ist nicht ausreichend, um die Umsetzung mit maximalem Nutzen für die Mitarbeitenden / oder die Firma und vor allem mit wenig Aufwand beim Arbeitgeber vorzunehmen. Wir arbeiten weiter daran, dass unsere (künftigen) Kunden mehr Netto an Ihre Mitarbeitenden aus Ihren verfügbaren Budgets ausschütten können. #mitarbeiterbenefits #optimierung #institutfuerbetrieblichenerfolg

BENEFITS ❓⁉ Warum denn ❓ Wir zahlen doch gute Gehälter! 😮 💰 Mit diesen Worten begegnete mir unlängst ein Unternehmer, der sich zuvor darüber beklagt hatte, dass er kaum Mitarbeiter:innen für seinen mittelständischen Produktionsbetrieb findet. Wir sprachen darüber, was einen attraktiven Arbeitgeber ausmacht ... und kamen dabei auch auf Benefits zu sprechen. "Wir bieten doch schon Kaffee, Wasser und Obst. Was wollen die Leute denn noch? Das kostet alles nur unheimlich viel Geld!" 😣 Wie denken Sie über Benefits? Inwieweit sind Benefits insbesondere für kleine und mittlere Pharmaunternehmen in Deutschland ein entscheidender Faktor im Kampf um Talente? Und welche Benefits "kosten" nicht viel, bringen aus Ihrer Sicht aber umso mehr? Ich freue mich auf Ihre Erfahrungen und Ihr Feedback! 😊

Mitarbeiter Benefits 2.0 Neue Mitarbeiter finden, Mitarbeiter halten.... Heute schwieriger denn je. Also musst auch du dich als Unternehmer verändern. Tankgutscheine und Obstkorb im Büro reichen lange nicht mehr aus. Heute gibt es sinnvolle und sehr attraktive Benefits für deine Mitarbeiter. Wie wäre es mit einer betrieblichen Krankenversicherung? Top Gesundheitsleistungen für deine Mitarbeiter, die sie privat gar nicht versichern könnten. Der Versicherungsschutz geht nur über dich als Betrieb. Und du hast gesündere und zufriedene Mitarbeiter. Eine win-win-Situation für alle. Wie das genau geht, erfährst du bei mir. #handel #augsburg #augsburgstadt #handwerk #gewerbe #mitarbeiter #benefit