Die Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg unterstützt über zweieinhalb Jahre den Wissenstransfer am Information Management Institut der TH Aschaffenburg University of Applied Sciences. Die Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg hat einen neuen Kooperationsvertrag mit der Hochschule unterzeichnet. Damit möchte die Sparkasse einem wichtigen gesamtgesellschaftlichen Thema Vorschub leisten - dem Wissenstransfer. Bis Februar 2026 wird der Wissenstransfer mit 12.500 Euro von der Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg gefördert. Mit Events, Schulungen und Veröffentlichungen unterstützt das Information Management Institut speziell die kleinen und mittelständischen Unternehmen am Bayerischen Untermain. Schwerpunktthemen sind Digitalisierung, Nachhaltigkeit, New Work sowie die Organisation von Weiterbildung und Fachkräfteentwicklung. Für die Ringvorlesung im Wintersemester 2024/2025 hat die TH Aschaffenburg wieder ein attraktives Programm zusammengestellt. Am 14. Oktober steht z. B. das Thema „New Work" auf dem Programm, das in vielfältigen Facetten vorgestellt wird. Anmeldungen unter https://lnkd.in/dYi_cgW Bild: Bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages in der TH Aschaffenburg, v.l.n.r. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Alm, Prof. Dr.-Ing. Georg Rainer Hofmann und Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth, sowie von der Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg stellv. Vorstandsvorsitzender Philipp Ehni, Peter Österlein und Steffen Ehinger (jew. stellv. Vorstandsmitglieder) Bild von TH Aschaffenburg zur Verfügung gestellt
Beitrag von Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg
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Besuch des 𝙝𝙡𝙗 Baden-Württemberg bei Stihl Unter dem Motto „Wissenschaft trifft Praxis – Innovation baut Brücken“ hat sich der 𝙝𝙡𝙗 Baden-Württemberg am 7. Oktober 2024 mit Vertreterinnen und Vertretern der Firma Stihl, dem Verband Hochschule und Wissenschaft (VHW) sowie dem Verband der Mitarbeiter der Dualen Hochschule (VMDH) getroffen. Die Firma Stihl hat deutlich gemacht, wie wichtig ihr Kooperationen mit Hochschulen sind. Dies betrifft insbesondere die Entwicklung von technischen Innovationen, das Ausloten von möglichen Entwicklungen des Marktes und die Gewinnung von neuem Personal mit frischen Ideen. Bereits seit 50 Jahren steht Stihl auf vielfältige Weise in engem Austausch mit Hochschulen. Der 𝙝𝙡𝙗 hat aktuelle Entwicklungen im Bereich der Förderpolitik ins Gespräch gebracht. Mit der von der Bundesregierung in einem Pilotvorhaben nun gestarteten Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (#DATI) sollen besonders Kooperations- und Transferprojekte gefördert werden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, auf bei den Qualitäts- und Auswahlkriterien für die geförderten Projekte adäquate Maßstäbe anzulegen, die die besondere kooperative Qualität der angewandten Wissenschaften zur Geltung bringen. Die 𝙝𝙡𝙗-Bundesvereinigung engagiert sich deshalb in einer Arbeitsgruppe der Coalition for Advancing Research Assessment (#CoARA). Die besondere Qualität von Forschungsprojekten im Bereich der angewandten Wissenschaften kann sich auch in langfristigen und wechselseitigen Kooperationsbeziehungen auf Augenhöhe zeigen – so wie bei der Firma Stihl und den Hochschulen für angewandte Wissenschaften. #erfolgbrauchtHAW
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Wer zu spät kommt..... Bis Ende 2024 können Sie sich noch Beratungen zu den Themen ▶ Digitalisierungsstrategie ▶ IT Sicherheit ▶ Datenkompetenz ▶ Digitale Markterschließung über "go-digital" fördern lassen. Der Antrag sollte zeitnah gestellt werden. Gern unterstützen Sie Roman Leonov, Jan Herrmann und Florian Stark.
❗ Programmende des go-digital! ❗ Beratung zu Themen wie ▶ Digitalisierungsstrategie ▶ IT Sicherheit ▶ Datenkompetenz ▶ Digitale Markterschließung Fördern meine Kunden gerne mit dem go-digital. Mit den 30 Beratertagen á 1.100 € (max. 33.000 € Kosten) und einer Förderquote von 50% (max. 16.500 € Zuschuss) ist es ein sehr effektives Programm. Das Programm läuft jedoch zum 31.12.2024 aus, daher: Wenn noch der Bedarf an Förderung in den oben genannten Themen besteht, dann sollte zeitnah ein Antrag gestellt werden. Wir, die Innovations- und Digitalisierungsberater unterstützen gerne, Anruf oder Nachricht genügt. https://lnkd.in/eGRDDnwr Daniela Jardot Niklas Lehmann Thomas Wolf Luise Götz Tobias Adamczyk Martin Preil Mirko Trautz Nicolai Freiwald Björn Jahnke Steffen Koci Werner Morgenthaler Sunita Patel Marc Mühleck IHK Südlicher Oberrhein IHK@Produktentwicklung Michael Löffler Maximilian Keller Jan Herrmann Michael Richter Marvin Lehmann Hülya Sevgin Patrick Walz Anika Haensel Dr. Melanie Riether Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag
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✨ Äußere Transformation durch innere #Transformation 🤔 Wie kann die innere Haltung #Change Prozesse und #klimafitte Transformation unterstützen oder auch blockieren? 💫 Mehr dazu im respACT - austrian business council for sustainable development #Webinar 👉 𝗜𝗻𝗻𝗲𝗿 𝗗𝗲𝘃𝗲𝗹𝗼𝗽𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗚𝗼𝗮𝗹𝘀. 🌐 Den #Link zum Webinar findet ihr in den #Kommentaren. 🧐 𝗜𝗵𝗿 𝘄𝗼𝗹𝗹𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻? Super! Wir kommen mit vertiefenden #Workshops, #Coachings, #Keynotes... zu euch 🙌 #klimafit #ESG #Klimakommunikation #SharingEconomy
Ein Blick hinter die Kulissen der respACT-Academy … 🎬 💡 Im März und August fand der Dreh für unseren eLearning-Kurs Zukunftsfähiges Wirtschaften statt. Unter Mitwirkung unserer Expert*innen Katharina Benedetter (Future Minds. Empower, transform & create.), Dr. Alexandra Singer ✴ (Jobaffairs Personalmarketing ), Maria Bertel (Universität Graz / REWI Uni Graz) und Rene Schader (ummadum) werden wir im September einen spannenden, neuen Kurs auf unserer Academy-Seite veröffentlichen: https://lnkd.in/dsF5DVUh ▶️ In vier Modulen werden Unternehmen in neue Perspektiven auf die Gestaltung der österreichischen Wirtschaft eingeführt sowie einsteiger*innenfreundliche und praxisnahe Tipps zur Umsetzung im eigenen Arbeitsumfeld gegeben. Stay tuned! Vielen Dank an Shyam Lukas Jones für die stets gute Zusammenarbeit und die professionelle Unterstützung hinter der Kamera und beim Videoschnitt 🎥 #RESPonsibleACTion #academy #behindthescenes #elearning #futureeconomy #IDGs #SustainableLeadership #RechteDerNatur #SharingEconomy Unterstützt durch die Industriellenvereinigung mit Madeleine Velan & Hannah Jennewein
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Am 26. April endet die nächste Einreichungsrunde für Projektskizzen im Innovationswettbewerb NEXT.IN.NRW. NRW sucht gute, anspruchsvolle Ideen aus den Themenfeldern Künstliche Intelligenz, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie Kultur, Medien und Kreativwirtschaft. Gefördert werden technische Innovationen, oder auch Prozess- oder Organisationsinnovationen. Es werden ausschließlich Kooperationsvorhaben gefördert, mindestens ein Teilnehmer muss KMU sein. Die Förderquoten können bis zu 90 % betragen, KMU zwischen 50 und 249 Mitarbeitenden bekommen 70 % der Projektausgaben. Die Zuschüsse können über 1 Mio. EUR pro Vorhaben liegen. Bei der letzten Runde lag die Erfolgsquote bei über 25 %. Wenn Sie mit Ihrem Projekt in 2025 starten wollen, dann ist es jetzt Zeit zu handeln, denn der nächste Stichtag liegt erst Ende Januar 2025.
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Seit gestern steht fest, welche 20 Projekte zu den „Innovationscommunities“ der DATI-Pilot-Ausschreibung gehören. Es sind beeindruckende Vorhaben, die den Innovationstransfer vorantreiben werden. Ich gratuliere allen, die erfolgreich am Modul "Innovationscommunities" des Programms DATIpilot teilgenommen haben. Mit #DATIpilot hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Möglichkeit geschaffen, innovative Ideen mit dem Fokus auf den Transfer zu fördern – offen für verschiedene Themenfelder. Hochschulen, Forschungseinrichtungen, aber auch Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung konnten sich ab Juli vergangenen Jahres für den Experimentierraum DATIpilot bewerben. Um den unterschiedlichen Förderbedarfen gerecht zu werden, bot das BMBF zwei Möglichkeiten an: „Innovationssprints“ mit einer maximalen Förderdauer von 18 Monaten sowie „Innovationscommunities“, um über einen Zeitraum von vier Jahren Themen und Partnerschaften aufbauen zu können. Während über die Innovationssprints bereits im Januar entschieden wurde, ging es für die Innovationscommunities erst in den vergangenen Wochen in die entscheidende Phase: Von den 483 (!) eingereichten Antragsskizzen hatten 30 Bewerbungen die Möglichkeit, sich vor einer Jury zu präsentieren. 20 Anträge haben nunmehr einen positiven Förderbescheid erhalten. Die äußerst geringe Bewilligungsquote von nur 4 Prozent ist eine der geringsten, die ich in meiner wissenschaftlichen Laufbahn erlebt habe. Dies zeigt einmal mehr den extrem hohen Bedarf für eine Transferförderung in Deutschland. Wir haben hier seit vielen Jahren eine Lücke in unserem Fördersystem, die es mit dem zügigen Start der DATI nun zu schließen gilt. Von den genehmigten Projekten werden 35 Prozent von HAWs koordiniert, das ist in Anbetracht der hohen Anzahl der Einreichungen (Anteil der HAWs dabei 29 Prozent) ein großer Erfolg. Nichtsdestotrotz sind von Seiten der Fördergeber weitere Schritte notwendig, „um die hervorgehobene Rolle der HAWs“ sicherzustellen (Jan-Martin Wiarda: „Einen Schritt weiter“ am 2.5.2024 auf seinem Blog). #forschung #science
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Bildung (Future Skills) für Bürgerinnen und Bürger, Vernetzung von Schulen, Hochschulen und Wirtschaft zur Fachkräftesicherung und last but not least eine Belebung der Innenstadt. Dieses tolle Projekt mit sehr vielen Beteiligten hat viele wichtige Aspekte für #LübeckLerntZukunft
#Lübeck - Jetzt geht es endlich los .......... Am Freitag, den 08. November 2024, eröffnen wir feierlich den Lernort #Lübeck des Digital Learning Campus im #ÜBERGANGSHAUS. Von 11:00 bis 15:00 Uhr haben alle Interessierten die Möglichkeit, die vielfältigen Angebote unter dem Motto #LübecklerntZukunft kennenzulernen und auszuprobieren. Um12:15 Uhr eröffnet Staatssekretär Guido Wendt, Bürgermeister Jan Lindenau und Vizepräsident der TH Lübeck Jochen Abke den Lernort. Als Projektleitung freue ich mich besonders auf die Verbundspartner - Technische Hochschule Lübeck, Musikhochschule Lübeck, Offener Kanal Schleswig-Holstein, Emil-Possehl-Schule Lübeck, Universität zu Lübeck, University Hospital Schleswig-Holstein (UKSH) Akademie und TIBO-SH Ich freue mich auch auf die Zusammenarbeit mit: IHK zu Lübeck, Handwerkskammer Lübeck, Kaufmannschaft zu Lübeck, Dräger, oncampus GmbH, foodRegio e.V., EnergieCluster Digitales Lübeck e. V. HanseBelt, Life Science Nord, Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH, Lübeck und Travemünde Marketing GmbH und viele, viele mehr...... Vielen Dank auch für eure Unterstützung und Zusammenarbeit: Juleka Schulte-Ostermann (Co-Projektleitung) Fabian Bade, Dr. Astrid Hintze, Ansgar Jahns, Henning Fietze, Dr. Isabella Beyer, Stefan Fischer, Andreas Nabor, Sebastian Hobert, Horst Hellbrück, A. Benjamin Spaeth, Anna Prell, Monique Janneck, Johanna Helbing, Domenic Hampf, Anja Lorenz Doris Annette Schütz, Jochen Friedemann, Dr. Ronny Röwert, Andreas Wittke und viele, viele mehr............
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Was Sie schon immer über den "österreichischen Forschungs-Oscar" wissen wollten... und viel mehr! Ab jetzt die wichtigsten, spannendsten und unterhaltsamsten Fakten der letzten 20 Jahre in 20 Wochen mitverfolgen!
🌟20 Jahre – 20 Fakten 🌟 2025 feiert der Houskapreis, der Forschungspreis der B&C Privatstiftung, sein 20-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum nehmen wir zum Anlass, um 20 Fakten – Insights und Hintergrundinformationen – zum österreichischen Forschungs-Oscar zu präsentieren. Fakt #1: Der Houskapreis wurde im Jahr 2005 gegründet und erstmals am 25. Jänner 2006 vergeben. Der Houskapreis wurde von der B&C Privatstiftung im Jahr 2005 ins Leben gerufen, um die finanziellen Grundlagen für Innovation und Forschung in Österreich zu verbessern und die kommerzielle Nutzbarmachung von Forschung zu fördern. Seit Gründung ihres Forschungspreises hat die B&C-Privatstiftung im Rahmen des Houskapreises mehr als 7 Millionen Euro an Preisgeldern ausgeschüttet. Damit folgt die B&C Privatstiftung ihrem Stiftungszweck "Förderung des österreichischen Unternehmertums". Alle Informationen unter www.houskapreis.at #houskapreis #jubiläum #anniversary #forschungsförderung
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Tag der Lehre an der Universität Greifswald – Abschlusstagung des Projekts „Digitale Transformation“: Heute findet der Tag der Lehre der Universität Greifswald statt und markiert gleichzeitig das Finale des Digitalisierungsprojekts „Digitale Transformation“ des Landes Mecklenburg-Vorpommern. 🌐 Unter dem Motto „Digitalisierung im Fokus: Neue Wege für Lehre, Lernräume und Prüfungen an Hochschulen“ werden wichtige Themen wie digitale Kompetenzen, innovative Lehr-Lernraum-Gestaltung, zukunftsorientiertes Prüfen und die Nachhaltigkeit von Digitalisierungsprojekten behandelt. In unserer Keynote werfen wir einen Blick auf die Kompetenzen, die in den kommenden Jahrzehnten von entscheidender Bedeutung sein werden. Von kritischem Denken und Kreativität über digitale Kompetenz bis hin zu emotionaler Intelligenz und Agilität – wir zeigen auf, welche Fähigkeiten in einer komplexen und vernetzten Welt gefragt sein werden. Dabei geben wir wertvolle Impulse, wie Bildungseinrichtungen und Unternehmen ihre Ausrichtung neu gestalten können, um diese Kompetenzen zu fördern, und wie Teams sich optimal auf die Herausforderungen und Chancen der Zukunft vorbereiten können. 🚀🎓 NextEducation. Morgen machen. https://lnkd.in/djbiMCRQ #FutureSkills #Digitalisierung #ZukunftsorientierteLehre #KompetenzenDerZukunft #TagDerLehre #Greifswald #DigitaleTransformation #Bildung #Innovation
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Ich hab einige Nachrufe zu Hannes Androsch und Claus Raidl gelesen in den letzten 24h. Mit das größte ihrer zahlreichen Verdienste ist, dass sie schon vor mehreren Jahrzehnten mit Nachdruck begonnen haben etwas auf den Weg zu bringen, wovon Österreich heute in vielfacher Hinsicht profitiert. Forschung, Wissenschaft, Innovation sind als Zukunftsthemen anerkannt, und es gibt Spitzenforschungseinrichtungen, eine ausdifferenzierte Hochschullandschaft, F&E-starke Unternehmen. Dass dieses "FTI System" heute so existiert, ist nicht selbstverständlich. Es ist Personen wie Androsch und Raidl zu verdanken. Auch nicht selbstverständlich ist, dass viele andere Länder mittlerweile mit Achtung auf das schauen, was in Österreich erreicht wurde. Das FTI System in Österreich hat auch Schwächen, Verbesserungen sind sowieso immer möglich - u.a. deshalb gibt es ja den FORWIT – Rat für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung. Aber: Österreich ist inzwischen nicht mehr aufholend - es ist in vielerlei Hinsicht Spitzenreiter. Das bedeutet nicht, dass wir uns zurücklehnen können. Im Gegenteil. Es bedeutet aber, dass die Aufgaben andere sind als vielleicht noch vor 10 oder 15 Jahren. Der Legacy von Androsch, Raidl und anderen Visionär:innen ihrer Zeit entsprechen wir am besten, wenn wir uns dieser Aufgaben annehmen und die richtigen Antworten darauf entwickeln. Let's go!
Mit großem Respekt nehmen wir Abschied von Hannes Androsch, einem Visionär und unermüdlichen Gestalter Österreichs. Als Vorsitzender des Rates für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) von 2010 bis 2020 setzte er sich mit großem Engagement für die Stärkung von Forschung, Technologie, Innovation und Bildung ein – Bereiche, die er als zentrale Eckpfeiler für die Zukunft unseres Landes verstand. Hannes Androsch war nicht nur ein strategischer Denker, sondern auch ein Mann klarer Worte. Seine Metaphern, wie der eindringliche Vergleich eines Bauern, der heute nicht sät und daher morgen nicht ernten kann, bleiben als mahnende Botschaften in Erinnerung. Sein Credo: Österreichs langfristige Wettbewerbsfähigkeit hängt davon ab, dass konsequent in Forschung und Bildung investiert wird – und noch mehr davon, wie diese Investitionen umgesetzt werden. Heute ist es eine Selbstverständlichkeit über alle politischen Lager hinweg, dass die Zukunft einer kleinen, offenen Volkswirtschaft wie Österreich von einer aktiven Forschungs- und Innovationspolitik abhängt. Dabei wird gern vergessen, dass es Personen wie Androsch brauchte, um das, was heute selbstverständlich ist, auch zu verankern. Das Bildungsvolksbegehren von 2011 ist nur ein Beispiel von vielen Initiativen, die er setzte. Auch seine langjährige Tätigkeit als Vorsitzender des RFTE war geprägt von manchmal unbequemen, aber meistens richtigen Forderungen: etwa die höhere Dotierung von Hochschulen, der Ausbau der Fachhochschulen, die Implementierung des Forschungsfinanzierungsgesetzes, eine effizientere Forschungsförderung und die Erleichterung von Unternehmensgründungen. Hannes Androschs Vision von Österreich als eine führende, verantwortungsvolle und zukunftsfähige Innovationsnation bleibt gültig. Mit seinem Tod verliert unser Land einen überzeugten Mahner, einen klugen Analytiker und einen leidenschaftlichen Fürsprecher von Fortschritt und Bildung. Im Namen des FORWIT möchten wir seine Verdienste für Österreich würdigen und seiner Familie und allen, die ihm nahe standen, unser Mitgefühl ausdrücken.
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Ein herzliches Dankeschön an BDB - Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure für den Sonderpreis in der Kategorie "Gebäude" und die gelungene Veranstaltung! Ebenso möchte ich Ruth Kasper für ihre engagierte Betreuung und Unterstützung im Verlauf unserer Arbeit danken. In der Glasindustrie besteht noch Handlungsbedarf, um die Zirkularität von Bauglas zu unterstützen. Die Förderung der Wiederverwendung von ausgebauten Flachglasprodukten und die Rückführung dieses wertvollen Rohstoffs in den Produktionsprozess von Flachglas sind heute dringlicher denn je. Trotz der logistischen und wirtschaftlichen Herausforderungen bei der Umsetzung der Zirkularität von Post-Consumer-Scherben zeigen bereits vorhandene Projekte und eine wachsende Bereitschaft, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es bleibt zu hoffen, dass die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen in der Praxis verstärkt wird. 💪 💪
Was waren das für zwei tolle und aufregende Tage an der Universität Kassel! Im Rahmen unseres BDB Dialog 2024 haben wir dort am Abend des 7. Juni unseren BDB Student:innen Förderpreis verliehen. Sechs Preise, ein Sonderpreis und gleich vier Anerkennungen gingen raus an Studierende der Universität Kassel, der Technische Universität München, der Bergische Universität Wuppertal, der FH Münster, der Fachhochschule Potsdam, der HTWG Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung, der Hochschule München, der ETH Zürich und der TH Köln! Schaut euch unbedingt hier die Projekte an: https://lnkd.in/eMXevujS Mit dem Preis wertschätzen wir die Arbeit der nächsten Generation von Planer:innen ganz besonders. Sie ist es wert, gezeigt zu werden! Herzlichen Glückwunsch also an: Felix Bodenmüller, Anastasia Pusch, Moritz Reh, Paul Fleckenstein, Maximilian Schirmer, Jan Schwaiger, Tobias Baumann, Dominik Pelz, Sebastian Messmer, Christian Flaig, Ansgar Kellner, Fiona Wittmann, Sophie Wenske, Lilli Bieler, Anna-Katharina Isfort, Mara Dürig, Vivien Graute, Isabel Gierok, Manuel Rademaker, Ida S., Marvin Winkens, Jan Schwartz, Anna Philipps und Ikram K.! | #bdb #architekt:innen #ingenieur:innen #youngtalents | Foto: Gerlinde Wolf.
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