Beitrag von Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau

Die schwierige finanzielle Position der Gesetzlichen Krankenkassen war Ausgangspunkt der Diskussion bei „Investoren verzweifelt gesucht“ auf dem Europäischer Gesundheitskongress München. Das Podium war sich einig, dass private Investitionen im Gesundheitswesen nicht wegzudenken seien. Sibylle Stauch-Eckmann, CEO der Ortheum Gruppe und Vorsitzende des Bundesverband der Betreiber medizinischer Versorgungszentren (BBMV) e. V., wies darauf hin, dass es Ziel von privaten MVZ-Gruppen sei, mithilfe von erfahrenen Geschäftsführern Mehrwert zu schaffen. „Unsere Gruppen investieren in Innovationen, wie beispielsweise die digitale Infrastruktur“. Das könne ein einzelner Arzt nicht in vergleichbarem Umfang tun. Dr. Markus Hamm, Group CEO der Veonet, unterstützte: „Länder mit einem rein öffentlichen Gesundheitswesen hängen in der Versorgungsqualität zurück“. Zudem würde Überregulierung Investitionen verhindern, die stattdessen in andere Länder flössen. Stauch-Eckmann wies auch darauf hin, dass private Kapitalgeber nicht im Widerspruch zu unternehmerischem Engagement von Ärzten stünden: „Unsere Hybridmodelle, bei denen sich Ärzte am MVZ beteiligen, sind ein großer Erfolg.“ #egkm #gesundheitspolitik #ambulanteVersorgung #Investitionen #MVZ #BBMV

Das Schlimme an der Diskussion ist, dass der Beitragszahler immer tiefer in die Tasche greifen muss… warten wir auf die Ergebnisse des Schätzerkreises für die GKV Beiträge heute! Wir brauchen also notwendiges Kapital in quantitativer und auch qualitativer Hinsicht unbedingt! #ambulantvorstationär #mvz #gesundheitsversorgung

Der BBMV bringt die politisch völlig aus dem Ruder gelaufene und überhitzte Debatte um die Leistungserbringer im deutschen Gesundheitswesen wieder zurück auf eine objektive Ebene. Die Herausforderungen sind: -Steigende Nachfrage einer durchschnittlich älter werdenden Gesellschaft - Flächendeckend wegbrechendes Angebot medizinischer Versorgung vor allem auf dem Lande durch altersbedingte Praxisschliessungen ohne Nachfolge In diesem Szenario darf kein Leistungserbringer aus ideologischen Gründen ausgeschlossen werden, z B weil ein „böser“ privater Geldgeber dahinter steht. Das können wir uns nicht erlauben! Wenn jemand einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs hat, zählt Nähe, Professionalität und Schnelligkeit der medizinischen Versorgung. Sonst nichts. #BBMV #MedizinischeVersorgung #PrivateEquityimGesundheitswesen #AmbulanteVersorgung

30 Jahre ist unser Geschäftsführer im #IVD, davor war schon sein Vater, der Firmengründer Mitglied in der Vorgängerorganisation. Warum IVD? Der Immobilienverband Deutschland ist mehr als nur ein Berufsverband. In der #Politik ist er lautes Sprachrohr der Vernunft, gegen überbordende Regulierungswut, für marktwirtschaftliche Lösungen. In der Fortbildung gibt der IVD unserem Unternehmen die Möglichkeit, das Team gezielt nach unseren eigenen Ansprüchen und den gesetzlichen Vorgaben zu schulen und auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen der #Immobilienwirtschaft vorzubereiten. Die Veranstaltungen des IVD sind perfekt, um Netzwerke aufzubauen und zu pflegen. Das sind nur einige der Gründe, warum die Mitgliedschaft im IVD sich lohnt. IVD Bundesverband | Die Immobilienunternehmer

ENDERA-Geschäftsführer Fred Andree referierte gestern zu einem spannenden Thema auf der FKT-Tagung in Frankfurt. Im Fokus: die baulichen Herausforderungen, die die derzeitige Transformation im Gesundheitswesen mit sich bringt. 🏥 Die große Frage: Sollten notwendige Veränderungen innerhalb bestehender Strukturen umgesetzt werden oder ist ein Neubau die bessere Wahl? Diese Entscheidung ist hochkomplex – schließlich beeinflusst sie die Zukunft ganzer Einrichtungen maßgeblich. Genau hier setzt die von ENDERA eigens entwickelte Methodik an: ✅ Strukturierte Bewertung der Szenarien ✅ Transparente Entscheidungsprozesse ✅ Klare Kommunikationsgrundlagen Wir freuen uns darauf, unsere Expertise und Lösungsansätze mit den Teilnehmenden zu teilen und gemeinsam über die Weichenstellungen für eine nachhaltige Zukunft im Gesundheitswesen zu diskutieren. #Gesundheitswesen #Innovation #Transformation #ENDERA #FKTTagung #BaulicheEntscheidungen #NeubauOderBestand

Angesichts der anhaltend prekären Finanzlage im deutschen #Krankenhauswesen befürwortet aktuell mehr als die Hälfte der Führungskräfte im #Klinikmanagement Fusionen und Kooperationen als geeignetes Mittel zur Stabilisierung der Wirtschaftlichkeit. Mit Blick in die Zukunft gewinnt dieses Thema noch stärker an Bedeutung. 🏥 Dies deutet darauf hin, dass die #Krankenhäuser nach Abschluss der aktuellen Konsolidierung ihres stationären Leistungsportfolios auf andere Marktteilnehmer zugehen werden, um die regionale Marktbereinigung voranzutreiben. 💡 Mehr Details zur Situation deutscher Krankenhäuser und wie Führungskräfte diese in Zukunft gezielt stärken müssen, finden Sie in unserer aktuellen Krankenhausstudie: ➡️ https://lnkd.in/dTHhjksM #RolandBerger Dr. med. Peter Magunia, Janes Grotelüschen

Die Welt der Medizinprodukte befindet sich einem kontinuierlichen Wandel, geprägt von neuen Regularien, Gesetzesänderungen und technologischem Fortschritt.  Als Fach- oder Führungskraft in der Medizinproduktebranche wissen Sie, dass der Schlüssel zum Erfolg darin liegt, stets auf dem neuesten Stand zu sein. Beim FORUM Institut verstehen wir diese Dynamik. Wir bleiben am Puls der Zeit und bieten Ihnen zukunftsorientierte Bildungsinhalte.    Entdecken Sie mit uns die Zukunft der medizinischen Innovation und Bildung! 💡

Grosses Potenzial in Healthcare-Investments Das Gesundheitswesen ist ein Kernsegment des Private-Equity-Geschäfts weltweit. Einer der Gründe dafür liegt in der Widerstandsfähigkeit des Sektors gegenüber Krisen und wirtschaftlichen Abschwüngen. Erst kürzlich konnte die Nordstein AG an dieser Stelle über Erfahrungen aus dem ersten Halbjahr 2023 berichten, in dem sich der Healthcare-Sektor nicht nur erfolgreich der Verlangsamung des Private-Equity-Geschäfts in Europa widersetzte, sondern sogar seinen Marktanteil ausbauen konnte. Mehr erfahren: https://lnkd.in/d84JPvHK

Schon 20 Jahre: Mit Weggefährten aus Gesundheitswesen, Wissenschaft und Politik haben wir gestern bei unserem Parlamentarischen Abend auf die ersten beiden IQWiG-Dekaden zurückgeblickt und dabei natürlich auch die nächste Dekade ins Auge gefasst. Es gilt, die Rolle der evidenzbasierten Medizin weiter zu stärken und auch die Kommunikation darüber und miteinander zu verbessern. Wie finden unsere Arbeitsergebnisse den Weg in die Versorgung? Wie können wir Patientinnen & Patienten und deren Umfeld, aber auch medizinische Fachkräfte in der Versorgung noch besser ansprechen? Daran arbeiten wir. Spannend wird es auch, wenn 2025 die Nutzenbewertung auf europäischer Ebene startet.   #iqwig20jahre #ebm

🎨 Und nun kommt das zweite Graphic Recording von der Podiumsdiskussion des #BMBF am zweiten Tag der #MedTecLive. Die Diskussion fokussierte den Innovationsbereich bei der Entwicklung von Medizinprodukten. Auf dem Podium saßen sechs Experten: Marco Wendel, Christoph Monfeld, Thomas Picht, Michael Buschermöhle, Simon Weidert, Dr. Paul Weigl unter der Moderation von CARINA BASTUCK. Sie diskutierten über die Innovationsschwäche in Deutschland und deren Gründe. Woran liegt es, dass alle Innovationen im Medizinumfeld jetzt eher in den USA entwickelt werden? Gibt es zu starke Restriktionen und fehlen vielleicht die richtigen Förderinstrumente oder sollten sie gegebenenfalls angepasst werden? Warum ist eine marktbegleitende Unterstützung nicht auch in Deutschland möglich? 🙋♀️ Auf jeden Fall wurde auch wieder das Thema Nutzerintegration über Studien und/oder Hospitationen betrachtet. Thomas Picht hat über seine CEED (Charite Health Care Services) über die Wichtigkeit des Einbezugs von Expert*innen hingewiesen mit dem Ziel, dass damit nicht nur die Patient*innen sondern auch die Expert*innen von den Innovationen profitieren sollten. 😍 Viel Spaß beim Anschauen der Zusammenfassung. #MedTecLive #Medizintechnik #UsabilityEngineering #akquinet #HealthcareInnovation #GraphicRecording