Teamfähigkeit und Selbstdisziplin – unverzichtbare Soft Skills für die Arbeitswelt‼️ Demografischer Wandel und Fachkräftemangel haben einen regelrechten „War for Talents“ ausgelöst, um die besten Köpfe für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Doch mit durchdachten HR-Strategien lässt sich der Wettbewerb um Talente für sich entscheiden – vorausgesetzt, man weiß, wo man sucht.😉 Ein Geheimtipp? Das aktive Sportumfeld!⚽️🏀🏐 Warum Sportler:innen nicht nur im Wettkampf, sondern auch im Berufsleben überzeugen, und wie ihr eure Personalakquise in diesem Bereich erfolgreich gestaltet, erfahrt ihr in unserem neuesten Blogbeitrag👇
Beitrag von SPM Sportplatz Media
Relevantere Beiträge
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Kununu im Mittelstand Für mich waren Bewertungen auf kununu in den Anfangsjahren immer lästig und nicht steuerbar, aus Arbeitgebersicht einfach schwierig. Das Portal hat sich aber in den letzten Jahren immer mehr zu einem Spiegelbild der eigenen Unternehmenskultur weiterentwickelt. Positive Bewertungen stärken das Employer Branding und machen das Unternehmen attraktiver für Talente. Diese Einblicke sind für Unternehmen äußerst wertvoll, um ihre Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Wir haben angefangen uns aktiv um unser Unternehmensprofil zu kümmern, es ist eine einfache Chance, die eigene Arbeitgebermarke zu stärken, Talente zu gewinnen und die Unternehmenskultur zu verbessern. Inzwischen haben wir über 1.000 Besucher pro Monat und alle Kennzahlen entwickeln sich erfreulich positiv nach oben. Ein gutes Kununu-Profil kann einen Wettbewerbsvorteil darstellen was wir u.a. auch in den Bewerberzahlen spüren. #kununu #employerbranding #arbeitswelt #karriere #Sortimo
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Was die Türkische Nationalmannschaft bei der EM und Social Recruiting gemeinsam haben 🇹🇷 🚀 Als ich am Samstag mit meinen Kindern hier in Dortmund beim EM-Spiel Türkei gegen Portugal zu Besuch war, hatte ich spätestens mit dem 3:0 für Portugal Zeit mir wieder Gedanken zu anderen Themen zu machen. Auch wenn der Vergleich zwischen den Themen Scouting im Profi-Fußball und Social Recruiting vielleicht auf den ersten Blick weit hergeholt scheint, lassen sich durchaus auch hier Gemeinsamkeiten finden. 🔎 Einen talentierten Spieler wie beispielsweise Arda Güler, findet ein Verein wie Real Madrid C.F. nicht einfach so. Es bedarf einer durchdachten Scouting-Strategie, um zunächst auf solch ein Talent aufmerksam zu werden und es dann noch für den eigenen Verein zu gewinnen - Stichwort Recruiting und Employer Branding! Denn wie es nun mal häufig so ist, sind die besten Spieler nur in den seltensten Fällen ohne Arbeitgeber. Es kommt darauf an, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein! Genauso ist es, überspitzt gesagt, auch auf dem Arbeitsmarkt. Qualifizierte Fachkräfte sind meistens in einem bestehenden Arbeitsverhältnis und nicht aktiv auf Job-Suche, sondern nur passiv. Das bedeutet, dass die prinzipielle Bereitschaft, den Arbeitgeber zu wechseln, durchaus gegeben ist. Hier müssen Unternehmen also für die Fachkräfte präsent sein. Und wo erreicht man Fachkräfte und gerade junges Personal heutzutage besser als in der Welt von Social Media? Daher bedarf es einer durchdachten und zielgerichteten Social Recruiting Strategie, um qualifizierte Fachkräfte für das eigene Unternehmen zu gewinnen und so, das eigene Team auf das nächste Level zu bringen. 🔝 Wenn du mehr über das Thema Social Recruiting erfahren möchtest, würde ich mich freuen, dich in meinem nächsten Live-Webinar am Donnerstag, den 04.Juli, zu dem Thema Social Recruiting begrüßen zu dürfen. 🙌 Bis dahin heißt es natürlich weiterhin Daumen drücken für die türkische Nationalmannschaft und alle anderen Teams! 🇹🇷 ⚽ #SocialRecruiting #EmployerBranding #EM #PerformanceMarketing
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Bereit, die Spielregeln im Recruiting zu ändern? Booste deine Employer Brand mit Video und Sportsponsoring!🎥⚽ Hast du schon mal überlegt, wie du deine Employer Brand aufpeppen kannst, während du deiner lokalen Sportmannschaft hilfst? Falls nicht, lass mich dir einen spannenden Ansatz vorstellen! ➡ Der Eventfaktor Stell dir vor, dein Unternehmen sponsert das lokale Handballteam. Was passiert? Du bekommst nicht nur die Chance, bei Spielen präsent zu sein, sondern kannst diese Events auch nutzen, um authentische Recruiting-Videos zu drehen. Zeige, wie dein Team die Mannschaft anfeuert – das bringt Sympathiepunkte und zeigt, dass ihr Teil der Community seid. 🙌 ➡ Teamgeist und Identifikation Nichts verbindet mehr als gemeinsame Emotionen. Wenn dein Team zusammen die Mannschaft anfeuert, entsteht eine einzigartige Dynamik, die sich auch auf die Arbeit überträgt. Diesen Spirit kannst du in deinen Videos einfangen, um potenziellen Bewerbern zu zeigen, dass ihr mehr seid als nur ein Arbeitsplatz. ➡ Authentizität im Recruiting Deine Videos geben einen realistischen Einblick in die Unternehmenskultur und heben dich von anderen ab. Nutze die Gelegenheit, hinter die Kulissen zu blicken und zu zeigen, dass bei euch der Mensch im Mittelpunkt steht. 💡 Denk dran, niemand möchte das 100ste 'Unser Büro-Kaffee ist der beste'-Video sehen. 😅 Sei kreativ, sei echt und nutze die emotionale Welle des Sports, um deine Botschaft rüberzubringen. 👉 Abbott Vascular macht es vor, wie sympathisches Recruiting auch funktionieren kann. Props gehen raus für den professionellen und sympathischen Dreh mit Euch! Marcus Bernschein Annabell Düker Victoria Dlugos HSG Wetzlar In diesem Sinne, lass uns das Spiel gewinnen – sowohl auf dem Spielfeld als auch im Recruiting! 🏆 #EmployerBranding #Recruiting #Sportsponsoring #Teamgeist #VideoMarketing Welche aussergewöhnlichen Wege nutzt du, um endlich deine freien Stellen zu besetzen?
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𝐖𝐚𝐬 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐑𝐞𝐜𝐫𝐮𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐦 𝐒𝐜𝐨𝐮𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐦 𝐏𝐫𝐨𝐟𝐢𝐬𝐩𝐨𝐫𝐭 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧? Wenn sich am Freitag viele von uns vor den Bildschirmen versammeln und die Nationalelf gegen Spanien mit einem Kaltgetränk anfeuern, dann können Recruiter den Outcome von einem der interessantesten Scoutingansätze im Profisport hautnah miterleben und sich fragen, ob dieser Ansatz nicht auch eine Strategie sein kann, um wertvolle Personen für dein Unternehmen zu gewinnen? 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐢𝐧𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧𝐳 𝐚𝐥𝐬 𝐆𝐥𝐚𝐮𝐛𝐞𝐧𝐬𝐠𝐫𝐮𝐧𝐝𝐬𝐚𝐭𝐳 Die Suche nach Spieler*innen mit einer hohen Spielintelligenz war ein Jahrzehnt lang mein Glaubensgrundsatz im Profifußball und prägt mein Suchverhalten nach Fachkräften noch heute, doch was genau meine ich damit? Spielintelligenz bedeutet Wahrnehmungsfähigkeit und Entscheidungsfindung als wesentlichste Kompetenz von Sportler*innen zu sehen. Ich suche also Menschen, die zum einen so kompentent/empatisch/clever sind, um Herausforderungen oder Probleme möglichst früh zu identifizieren und in der Lage sind, aus einer möglichst großen Toolbox die richtigen Entscheidungen zu treffen, um diese Herausforderung zu lösen. 🤔 Die spanischen Nachwuchsakademien legen bei ihrer Talentsuche auf diesen Punkt allerhöchsten Wert, was nützt mir ein technisch versierter Spieler/Spielerin, wenn diese Person in bestimmten Momenten falsche Entscheidungen trifft? Sportartspezifische technische Skills sind nachträglich erlernbar, die Fähigkeit Situationen zu erkennen und bestmögliche Lösungen zu finden, im Gegensatz schwer und wenn dann bestmöglich im Jugendalter. Für den Sport bedeutet dies, dass man sich auf die Förderung möglichst spielintelligenter Sportler*innen fokussiert. Die Frage die wir uns stellen müssen ist, ob wir bei der Suche im Tech Sektor nach Personen um eine Vakanz zu füllen, einen zu großen Wert auf Skills, also technische Fähigkeiten legen und essentiell wichtige Basisfähigkeiten wie Empathie, Kommunikationsstärke und Mut zur Fehlerkultur vernachlässigen? Wenn ich den gegenwärtigen Recruitingmarkt sehe, würde ich dies mit ja beantworten und zwar auf Grundlage zweier Punkte. Zum einen ist es für Recruiter*innen deutlich einfacher, technische Fähigkeiten zu bewerten als soziale Aspekte, zum anderen fehlt es an Tools, Prozessen und Fähigkeiten, die von mir skizzierte Intelligenz zu evaluieren. Natürlich würde niemand von sich selbst sagen, dass er/sie nicht emphatisch genug ist eine clevere Person zu erkennen, andererseits stellen fast alle Menschen in der #HR und dem #Recruiting die Fähigkeiten von anderen in diesem Punkt in Frage, ohne dies konkret beziffern zu können oder eine Lösung dafür bereitzuhalten. Deshalb interessiert mich eure Meinung: 👉 Sollten wir mehr auf Grundlage Eigenschaften achten anstatt auf technische Fähigkeiten, die man im Anschluss entwickeln kann? 👉 Wie schaffen wir es, diese Fähigkeiten in einem Bewerbungsprozess zu evaluieren? 👉 und natürlich: Wie geht das Spiel aus?
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Dein Unternehmen ist auch in Österreich ansässig oder hat den dortigen Markt im Blick? 🎯 Das neue Themenspecial in c't beschreibt interessante Themen des österreichischen IT-Marktes und erscheint als separate Beilage im November. Mit einer klassischen Anzeige, einem Advertorial oder einem Job-Angebot erreichst Du alle c't Leser im Nachbarland. Interesse? Schreibt mir einfach 📧 #Oesterreich #ITMarkt #Advertorial #Stellenmarkt
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Wer dem #PersonalBranding Vorrang gibt und es durch alle seine Aktivitäten fließen lässt, wird langfristig (!) immer viel mehr Geld verdienen als jener, der sich nur von Projekt zu Projekt hangelt. Aber weder verstehen das viele Menschen, noch sind die meisten Menschen bereit dazu, die zusätzliche Arbeit zu leisten, die eine exzellente Personal Branding Choreographie braucht. Dabei mache ich es dir mit meinem Personal Branding Exzellenz OnlineKurs so einfach wie nie: https://lnkd.in/duaHfP8R (Nur bis 6. September 50% günstiger erhältlich!)
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#CHEManager 08/2024: Personal & Karriere E-Sport – eine Antwort im War for Talents? Gamer als ideale Mitarbeiter in der chemischen Industrie In der Unternehmenswelt spielen E-Sports und #Gaming eine immer wichtigere Rolle, insbesondere in den Bereichen Human Resources und Employer Branding. Alexander Albrecht, Geschäftsführer der E-Sports-Agentur build a rocket, erläutert, wie Unternehmen aus der chemischen Industrie durch ein Engagement im E-Sports-Bereich Talente gewinnen und halten können. Denn Gamer eignen sich für die Branche besonders gut: Ihre mehrheitliche Vorliebe für #MINT-Fächer ist besonders wertvoll. In einer schnelllebigen Gesellschaft, die von technologischen Innovationen und sich wandelnden Arbeitswerten geprägt ist, steht die chemische Industrie vor der Herausforderung, technikaffinen Nachwuchs zu gewinnen. Hoch qualifizierte und mit digitalen Technologien vertraute Zielgruppen sind auf dem Arbeitsmarkt stark umworben und schwer zu rekrutieren. Der demografische Wandel führt zudem zu alternden Belegschaften. Gaming und #ESport bieten Unternehmen die Möglichkeit, gezielt jüngere Generationen anzusprechen und langfristig eine vielfältigere Belegschaft aufzubauen. Klassische #Rekrutierungsmethoden wie Stellenanzeigen in Jobportalen oder Printmedien verlieren bei diesen Zielgruppen an Wirkung. Die Unternehmen der Branche müssen kreative Wege und neue Kanäle finden, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und sich vom Wettbewerb abzuheben. Dazu gehören Maßnahmen wie die verstärkte Nutzung von Social Media für das Employer Branding, die Einführung flexibler Arbeitsmodelle, die Pflege einer integrativen #Unternehmenskultur und die Bereitstellung gezielter Weiterbildungsmöglichkeiten. Um potenzielle Bewerber anzusprechen und bestehende Mitarbeiter zu motivieren, sollten Unternehmen in Betracht ziehen, sich Gaming und E-Sports zu Nutze zu machen. Das beginnt bei Gaming-Räumen und Spielkonsolen im Unternehmen und reicht über Recruiting-Instrumente bis hin zu Engagements bei Gaming-Influencern und im E-Sport. E-Sports fördert Fähigkeiten, die auch im Berufsleben der chemischen Industrie gefragt sind. Durch das Gaming verbessern die Spieler ihre Fähigkeit, sich über längere Zeiträume zu konzentrieren und komplexe Handlungen präzise auszuführen. Diese Präzision und Ausdauer sind besonders dort wichtig, wo es auf genaues und sorgfältiges Arbeiten ankommt. Darüber hinaus sind E-Sportler digital versiert und verfügen über umfassende Kenntnisse in #Informationstechnologien und digitalen Lösungen. Digitalisierung ist ein zentraler Aspekt der modernen Arbeitswelt. Gaming und E-Sports sind Beispiele für den erfolgreichen Einsatz digitaler Technologien und können als Blaupause für die Implementierung digitaler Prozesse in der chemischen Industrie dienen. (...) #Chemie #warfortalents Den kompletten Beitrag von Alexander Albrecht lesen Sie in der neuen #CM0824:
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Was hat Handball mit dem Fachkräftemangel zu tun? Mehr als ich dachte. Samstag Abend: HBW Balingen-Weilstetten Bundesliga GmbH & Co. KG gegen Leipzig. Nun ja, ich bin in Balingen aufgewachsen und verspüre nach wie vor heimatliche Gefühle. Entsprechend frustriert hat mich das Spiel. Aber etwas Anderes fand ich spannend: Auf der Banden-Werbung begegnete mir immer wieder #employerbranding. Also hielt ich mich an Georg Simon Ohm: „Messen ist Wissen.“ Ich zählte die Kommunikationsbotschaften, die eine Handlungsaufforderung zur Bewerbung um einen Arbeitsplatz enthielten (call-to-action). Ergebnis: Sieben Unternehmen nutzten die Kontaktpunkte in der Halle (und das Streaming auf Dyn Media GmbH), um Mitarbeitende zu gewinnen: Artivion, Inc., Bentley, Bizerba, Elco, Nagel Gruppe | Baumaschinen & Baugeräte, Mafu Group, RAMPF Group. Das fand ich bemerkenswert. Natürlich handelt es sich um anekdotische Evidenz (sprich: damit um keine) und die Rigorosität des Forschungsdesigns ist zumindest diskutabel. 😉 Gleichwohl zeigte mir dieses Ergebnis, was das KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) vor einigen Tagen in seinem Jahresrückblick 2023 konstatierte (https://lnkd.in/ewjtY8W7): Der #Fachkräftemangel ging 2023 gegenüber 2022, konjunkturell bedingt, zurück, verbleibt aber auf hohem Niveau. Im Metier des DHBW Center for Advanced Studies, den Expert*innen (also Stellen, die einen Master- oder Diplom-Abschluss verlangen), lagen wir 2023 immer noch bei einer Stellenüberhangsquote (also der Anteil offener Stellen, für die es keine passend qualifizierten Arbeitssuchenden gibt) bei 55,8%. Die Fachkräftelücke bei Stellen für Expert*innen war 2023 – absolut und im gleitenden Jahresdurchschnitt betrachtet – in Berufen der Sozialarbeit/-pädagogik deutschlandweit am höchsten (19.774), gefolgt von der Informatik (16.043), der Elektrotechnik (12.896), der Bauplanung/-überwachung (11.846) und der kaufmännischen/technischen Betriebswirtschaft (9.695). Spannend, oder Andreas Föhrenbach, Conny Mayer-Bonde und Paul-Stefan Ross. Kurzum: 1. Konjunkturelle Eintrübung hin oder her, wir werden gegen die Arithmetik der Demographie in dieser und wohl auch noch in der kommenden Dekade nicht gewinnen. 2. Beim Fachkräftemangel handelt sich nicht um ein sektorenspezifisches Phänomen, und auch die Zentrum-Peripherie-Effekte sind nicht überprononciert. 3. Wir werden in vielen Bereichen auf Produktivitätsgewinne durch Digitalisierung angewiesen sein, um den weiterhin vorhandenen Mangel an Arbeitskraft kompensieren zu können. (Und damit habe ich die Diskussion um die Reduktions von Wochenarbeitszeiten gar nicht angesprochen und einberechnet.) PS. Sorry, ich hätte ein KOFA-Diagramm als Teaser-Illustration verwenden sollen – aber ich hoffe, ein Schnappschuss aus der „Hölle Süd“ sorgt für mehr Aufmerksamkeit. 😉 PPS. Natürlich schafft der HBW den Klassenerhalt. Let’s go, Gallier von der Alb! #dhbw #dualermaster #dhbwcas
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😎Der neue Blog ist LIVE auf der Website und startet mit seinem ersten Thema: 5️⃣ Tipps für den Umgang mit Azubibewerbungen aus dem Ausland Insbesondere für #Ausbildungsstellen in der Gastronomie scheint die Anzahl der #Bewerbungen in den letzten 1.5-Jahren rasant angestiegen zu sein. Doch wie behältst du inmitten dieses Bewerbungsstroms den Überblick und reagierst effektiv? Hier sind fünf wertvolle Tipps, um die Herausforderung zu meistern und die besten Talente zu finden. ➡Den Link dazu findet ihr in den Kommentaren.
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🤔 Es ist (und bleibt) bemerkenswert. Eigentlich sind sich alle einig, dass die Haupt-Daseinsberechtigung für die Personalgewinnung ist, möglichst gut Personal zu gewinnen. D.h. die möglichst richtige Person auf die richtige Stelle. Es geht also am Ende immer um die Quality of Hire. Schaut man sich aber (siehe aktueller Recruiting-Report 2024 der index Gruppe) an, welche KPIs im Recruiting erhoben werden, dann rangiert mit 45% die "Anzahl der Bewerbungen" auf Platz 1. Die "Quality of Hire" hingegen steht ganz am Ende. Mit gerade einmal 6%. ⚽ Das ist ungefähr so, als wenn der Erfolg einer Fußballmannschaft sich an der Anzahl ausgeführter Einwürfe bemessen würde statt an der Anzahl erzielter Tore. 🙄 Es bleibt noch viel zu tun...
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