Beitrag von SPS - Smart Property Services

#NextPolitics #EcoSociety #Köln als Vorreiter? Jürgen Walleneit Roberto Campione über die KSG: Vor einiger Zeit habe ich im Rahmen eines Vortrags zur #NextPolitics über den Umbaus der Gesellschaft in Richtung einer Ökosystem-Gesellschaft gesprochen. Gerade Städte und Regionen bieten dafür besonders Potenzial. Der US-Philosoph Robert Scruton hat in "Grüne Philosophie" dazu seine Oikophilie und die dazu passende Philosophie formuliert, Christoph. Spannend, was jetzt z.B. dazu in Köln geschieht. Wenn es klappt, hat es Skalierungs-Potenzial, Birgit Heribert Thomas. "Eine Partei, die zu Köln gehört, deren Politik vor Ort gemacht wird – frei von Einflüssen aus Berlin oder fremden Ideologien oder gefangen im parteipolitischen Korsett und Pöstchenschieberei. Unsere Vision ist klar: Ein modernes, leistungsstarkes und zukunftsfähiges Köln, in dem alle Menschen die Chance haben, ihre Potenziale voll zu entfalten. Ein Köln, das lebenswert ist, das wir lieben und das international wettbewerbsfähig bleibt." Statements dazu (natürlich 11!): 1. Wahlbeteiligung erhöhen, demokratische Teilhabe fördern. 2. Werte und Gemeinschaft stärken. 3. Eine Stadt zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto, den öffentlichen Verkehrsmitteln. 4. Lebenswerte Stadtplanung und bezahlbarer Wohnraum. 5. Eine effiziente, digitale Verwaltung – Bürokratie abbauen. 6. Sicherheit & Sauberkeit in Köln: Ein unverzichtbares Duo für ... 7. Solide Finanzen für eine sichere Zukunft. 8. Bekämpfung von Armut und sozialer Ungerechtigkeit. 9. Bildung als Schlüssel zur Zukunft. 10. Unterstützung für KMU und Start-ups 11. Kölns Ansehen weltweit stärken.

Was macht eine lebenswerte Stadt aus? Die Antworten auf diese Frage dürften so vielfältig ausfallen, wie es Bürgerinnen und Bürger sind. Der eine sehnt sich nach einer möglichst bunten Kulturszene, die andere nach genug Stadtgrün zum Joggen. Aber ein paar Kriterien gibt es, auf die sich wahrscheinlich die meisten Menschen einigen können. Wie zukunftstauglich deutsche Städte sind, beantwortet das Wirtschaftsinstitut Prognos in fünf Kategorien: Ökologie, Mobilität, Soziales, Digitalisierung und Arbeit. 71 Großstädte wurden dem Zukunftscheck unterzogen. Die Ergebnisse im Handelsblatt zeigen, wo es sich in Deutschland am besten leben lässt. Zur Titelgeschichte der Wochenend-Ausgabe gelangen Sie hier: https://lnkd.in/d7t5wmBr Im aktuellen Titel der WirtschaftsWoche geht es um das richtige Schenken und Vererben. Wenn Familien Vermögen übertragen wollen, etwa an die Kinder, gibt es Strategien, die einem viel Ärger ersparen können. Wie man das möglichst konfliktfrei und vor allem steuergünstig schafft, das erklären Martin Gerth und Niklas Hoyer hier: https://lnkd.in/eRf66WQ4 Andrea Wasmuth, Sebastian Matthes, Horst von Buttlar, Christian Rickens

Für das Handelsblatt haben wir ein Städteranking der zukunftsfähigsten Großstädte Deutschlands erstellt. In unserer Sommerreihe stellen wir vier Überraschungssieger vor. 🎭Teil 2: Chemnitz Obwohl ins sächsische Chemnitz noch nicht mal ein ICE fährt, belegt die Stadt mit seinen knapp 250.000 Einwohnerinnen und Einwohnern den 10. Platz im Prognos-Städteranking. Warum? 🏠 Soziales ➡️ In keiner Stadt sind die Mieten so niedrig und zwischen 2012 und 2022 in so geringem Umfang gestiegen. ➡️ Chemnitz hat ein deutliches Überangebot an Kitaplätzen. Rechnerisch standen 2022 pro Kind 1,56 Plätze zur Verfügung. ➡️ Dennoch: Das Medianeinkommen ist hier auf dem niedrigsten Stand aller deutschen Städte (3.144 Euro). Diese stiegen aber zwischen 2014 und 2022 deutlich um fast 30 Prozent. ➡️ Kinderarmut: Diese war zwar vergleichsweise hoch, konnte zwischen 2016 und 2022 aber deutlich reduziert werden (-23 Prozent). 🔨 Arbeit ➡️ Die Beschäftigtenquote der ausländischen Bevölkerung konnte in den vergangenen Jahren erheblich gesteigert werden (+74 Prozent). 📲 Digitalisierung ➡️ Hier holt Chemnitz auf. Die Stadt belegt Platz 8 beim Umsetzungsstand des Onlinezugangsgesetzes, fast die gesamte Stadt war 2023 mit 5G-Mobilfunk versorgt (Rang 23). ➡️ Immerhin 9 Prozent der Beschäftigten arbeiteten 2023 in Berufen, die die Digitalisierung vorantreiben. Der Anteil konnte zwischen 2013 und 2023 um 18 Prozent gesteigert werden. Das Fazit: Die Kulturhauptstadt 2025 Chemnitz ist der unerwartete Aufsteiger im Prognos-Ranking. Die Stadt zeigt sich mit einiges Schwächen, beweist jedoch eine hohe Veränderungskraft, gerade in Bezug auf soziale Herausforderungen. Sie wollen keine Rankings, Sonderauswertungen, Studien mehr verpassen? Melden Sie sich für unseren Newsletter an: https://lnkd.in/ehhUQUVR #Stadt #Zukunft #Transformation #Chemnitz

Eine ehrliche #Bestandsaufnahme ist die Voraussetzung für das Gelingen einer #Strategie - auch wenn sie oft weh tut. Eine faktenbasierte Grundlage war Oberbürgermeister Dirk Meid von der Stadt #Mayen sehr wichtig, als er den #Masterplan Mayen bei #LennardtundBirner in Auftrag gab. Nur so könne sich die Stadt verbessern. Das langfristige Rahmenwerk für die #Stadtentwicklung wurde jetzt vom Stadtrat beschlossen. Durch die umfassende #Analyse der Standortdaten, ergänzt durch breite Online-Befragungen der Unternehmen, Bürger und Besucher entstand ein klares Bild. Ein Ergebnis ist zum Beispiel, dass das Potential der Burgfestspiele Mayen für die Strahlkraft der Stadt nach außen noch nicht ausgeschöpft ist. Jetzt geht es mit einem klaren Fokus an die Umsetzung der in der Strategie formulierten Projekte. Bereits in der kommenden Woche treffen sich die Akteur:innen der Innenstadt zur Zusammenarbeit im #Stadtmarketing. #innovativerwirtschaftsstandort #innovativewirtschaftsförderung #stadtentwicklung #strategie #innenstadt #stadtmarketing  

🔄 Mediale Berichterstattung und ihre Tücken: Eine Richtigstellung In einer Zeit, in der die öffentliche Meinung stark von den Medien beeinflusst wird, ist es wichtig, dass Berichte sachlich korrekt sind. Leider ist das bei einem aktuellen Artikel der Leipziger Volkszeitung zur Verkehrsberuhigung im Leipziger Osten nicht der Fall. Entgegen der Berichterstattung bleibt die Hildegardstraße – wie auch alle anderen Straßen im betroffenen Gebiet – weiterhin für den motorisierten Verkehr zugänglich. Was sich tatsächlich ändert, ist, dass der Durchgangsverkehr nicht mehr durch die Nebenstraßen ungehindert fließen kann, um Abkürzungen zu nehmen. Dies trägt zur Sicherheit und Lebensqualität der Anwohner*innen bei und fördert eine gerechtere Mobilität für alle, auch für jene ohne Auto. Diese Maßnahmen wurden nicht „von oben“ diktiert, sondern sind das Ergebnis der Initiative von Anwohnenden, die aktiv zur Verbesserung ihres Viertels beitragen wollten. Es geht dabei um #Flächengerechtigkeit und nicht darum, verschiedene Verkehrsarten gegeneinander auszuspielen. / SUPERBLOCKS Leipzig e.V. Für alle, die sich für das Thema interessieren und ihre Stimme für eine lebenswertere Stadt abgeben möchten, gibt es die Möglichkeit heute an der Umfrage in der LVZ teilzunehmen: https://lnkd.in/e4W-W4ar Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass die soziale Verkehrswende nicht durch Nicht-so-ganz-richtig-Information erschwert wird. #Mobilität #Verkehrswende #Leipzig #Stadtentwicklung #Superblock #Lebensqualität #Medien #Verantwortung #Zivilgesellschaft

In der neuesten Ausgabe des Magazins "Liberal" der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit habe ich gemeinsam mit Wiebke Knell Knell einen Artikel geschrieben! Politik muss Land und Stadt gleichermaßen berücksichtigen. Ansonsten ist sie ineffektiv. Gemeinsam beleuchten wir die Herausforderungen und Chancen, die sich aus diesem integrativen Ansatz ergeben und wie daraus bessere Lebensbedingungen für alle entstehen können!

Dich kennen die Leute in deiner Stadt/Straße noch nicht? Dann wird es aber Zeit, das zu ändern! Lass uns gemeinsam daran arbeiten, deine Bekanntheit zu steigern und dich als feste Größe in der Nachbarschaft zu etablieren. Denn wir glauben daran, dass dein Geschäft die Aufmerksamkeit verdient, die es braucht, um erfolgreich zu sein! Zum 01.09. dabei sein: https://pers.works #reichweiteberlin #berlinreichweite #berlinkunden #kundenberlin #neukundenberlin #neukundenakquise

#Kommunalpolitik ist die bürgernächste Politikebene. Die Entscheidungen, die dort getroffen werden, sind für die Menschen vor Ort im positiven wie auch im negativen Sinne unmittelbar spürbar. Dabei geht es vielfach um Beschlüsse, die das tägliche Leben der #Bürgerinnen und #Bürger unmittelbar betreffen, ob es sich nun um die Sanierung von #Straßen oder #Schulen, den Zustand der #Sportstätten, #Kultur oder auch die Angebote für #Kinder, #Jugendliche oder #Senioren handelt. #Klimaschutz, #Energie- und #Wärmewende werden vor Ort gemacht. #Feuerwehren, #Kitas, #Freizeit und vieles mehr lässt sich unmittelbar durch kommunalpolitisches #Engagement mitgestalten. Neue #Spielplätze, alte #Bäder: Was kommt, was bleibt, was geht – Entscheidungen der Kommunalpolitik. #demokratengesucht #kommunalwahl2024 #demokratieleben #demokratiefördern #demokratiestärken #lokaledemokratie #Gemeindebund #DStGB #kommunalpolitik Niedersächsischer Städtetag (NST) Städte- und Gemeindetag Mecklenburg-Vorpommern e.V. Niedersächsischer Städte- und Gemeindebund Städte- und Gemeindebund Brandenburg

https://lnkd.in/eVTyAims "Die große Vision, Hannover in eine Art deutsches Kopenhagen umzugestalten, ist damit einstweilen passé. Der verschuldeten Stadt droht ein gefährlicher Stillstand. In der Bausubstanz aus der Nachkriegszeit bröckelt es, etliche Straßen und städtische Museen sind in erbärmlichem Zustand. Und obwohl das Rathaus kräftig an der Gebührenschraube dreht und jüngst eine saftige Bettensteuer eingeführt hat, sind die Kassen leer. Ein langfristiges Sparkonzept ist nicht zu erwarten. Viele Stadtpolitiker knicken sofort vor Protest von Bürgern ein. Denn durch den Koalitionsbruch hat bereits der Wahlkampf begonnen. Woche um Woche wird er schmutziger. Aktuell halten sich SPD und Grüne wechselseitig die Versorgung ihrer Kader auf Posten der Stadt vor. Früher wurde so etwas lautlos ausgekungelt. Doch inzwischen stehen sich SPD und Grüne so grimmig gegenüber wie der Lastwagen und die Radfahrerin in der kleinen Straße. Und es ist völlig offen, ob dabei eher das Kalkül der SPD aufgeht oder die Strategie von Onay. Oder womöglich keine von beiden." Hannover ist aktuell aus verschiedenen Aspekten ein interessantes gesellschaftliches Labor: Man kann sehr gut besichtigen, ... - wohin eine jahrzehntelange politische Monokultur führt, wenn eine sedierte Bevölkerung entgegen der Kernidee der Demokratie über Jahrzehnte stets nur eine einzige Partei gewählt hat - wie gut die Zusammenarbeit von SPD und Grünen noch funktioniert, wenn man ihnen mit ihren Spiel- und Spaßprojekten für Lastenräder und Fahrradstraßen (so sehr ich die letzteren schätze) die eher geringe gemeinsame Basis wegnimmt und das Augenmerk eigentlich auf Dinge wie Wirtschaftsförderung, Haushalte und Ausgabenpolitik legen muss - dass die Grünen Innenstadtverschönerungsideen (die im wesentlichen primär aus dem Verbot der PKW bestehen) schnell in einem städtebaulichen Desaster enden: Die Einkaufszone verfällt, und verkommt und, nein, es entstehen nicht automatisch ein Bullerbü und eine grüne Lunge - es droht einfach nur eine Ästhetik wie in Bochum, Duisburg, Gelsenkirchen oder Oberhausen. Ich weiß, wovon ich rede.

Es ist das eine, aus dem Kopfschütteln über die Bundes-FDP mit ihrem Plan „Pro Auto“ nicht mehr herauszukommen. Ich durfte dafür heute für den der Freitag auf Seite 1 einen Kommentar schreiben - Link im Kommentar. Es ist aber das andere, völlig destruktiv die Pläne einer Rückführung der Stadt zu den Menschen zu torpedieren, obwohl in der eigenen Koalitionsvereinbarung dazu noch völlig andere Dinge zu lesen waren. Um welche Stadt es sich hier handelt? Um Jene, die erfrischend umfangreich weltweit Schlagzeilen gemacht hat, weil sie mit ihrem visionären und entschlossenen Oberbürgermeister das Unmögliche schaffen will: Die vielleicht autogerechteste Stadt unseres Landes wieder für Menschen zu gestalten. Mit hoher #Lebensqualität und #Klimaresilienz, gut aufgestellt für die Herausforderung einer Welt, die sich durch die Klimakatastrophe gerade auch bei uns merklich verändert. Die Rede ist natürlich von #Hannover. Ich durfte vorab damals mit Belit Onay und seinem Stadtbaurat über die nach vielen Bürgerbeteiligungen und Gesprächen mit Akteur*innen vor Ort konkretisierten Pläne sprechen - und war sofort begeistert! Diese Begeisterung hatte ich ja auch hier bei LinkedIn geteilt (aus das packe ich nochmal in die Kommentare). Das erste Kopfschütteln war für mich, dass nach diesen Plänen die SPD die Koalition verließ, das zweite bis heute nicht zu stoppende Kopfschütteln setzte mit der Bekanntgabe der Pläne ein, die SPD, FDP und die Union nun für Hannover vorgestellt haben. Auch diese verlinke ich, urteilen Sie selbst, in welchem Hannover Sie leben wollen würden. Hannover und die Region Hannover spielen in meinem aktuellen Buch eine Hauptrolle, weil ich keine Region in Deutschland kenne, in der so bewusst mit den Verzahnungen von Oberzentrum und Umland umgegangen wird. Nun aber droht Hannover, in Provinzialität zurückzufallen. Ist hier Berlin das Vorbild? Auch dort laufen die Uhren seit der neuen Regierung in Sachen Mobilität rückwärts. Ein peinliches Zeichen neben all den Metropolen weltweit, die erkannt haben, dass die umfassende #Autozentrierung unserer Gesellschaft und unseres Lebens auf Kosten der Lebensqualität, der Resilienz und vor allem (!!!!) der Zukunft der Kinder und Enkel*innen geht. Ich hoffe sehr, dass Belit Onay den Rückenwind bekommt, den es von der Bevölkerung braucht. Denn es ist politisch natürlich Sache des Oberbürgermeisters, seine Stadt lebenswert zu gestalten. Das geht aber nur, wenn die Leserbriefspalten, die Verkehrsausschüsse, aber auch die Gespräche an der Supermarktkasse und im Betrieb von einer Diskussion bestimmt werden, die die positive Veränderung will. Das muss wahrnehmbar statuiert werden. Ich zähle auf alle in Hannover, die progressive, klimapositive und vor allem menschenzentrierte Politik und Mobilität als richtig erachten!