🌟 Schwedter Stadtverordnete fassen wichtige Beschlüsse Die Stadtverordneten haben am Dienstagabend wegweisende Beschlüsse für Schwedt gefasst. Sie bestätigten das „Zukunftskonzept Schwedt/Oder 2030+“, den Fahrplan der Stadt für den Strukturwandel zu einem nachhaltigen, innovativen Industriestandort. Im Konzept stehen viele konkrete Projekte, die Schwedt zukunftsfähiger und attraktiver für neue Ansiedlungen und junge Leute machen sollen, zum Beispiel ein ✅neuer Gleisanschluss für die Industrie, ✅der Innovation Campus für Start-ups, Gründung, Forschung und Ausbildung sowie ✅ ein 30-Minutentakt nach Berlin. Das Zukunftskonzept ist auch eine wichtige Voraussetzung für die in Aussicht gestellten Förderprogramme der EU, des Bundes und des Landes Brandenburg für die Transformation in Schwedt. Gleichzeitig beschloss die Stadtverordnetenversammlung ein Gewerbe- und Industrieflächenkonzept, dass die Entwicklung von Flächen für die Transformationsvorhaben der Wirtschaft und für Neuansiedlungen von Zukunftsbranchen in Schwedt sichern soll. Mit einem Grundstücksverkauf an den Landkreis Uckermark gaben die Stadtverordneten außerdem den Weg frei für ein konkretes Vorhaben aus dem Zukunftskonzept. Beim Boardinghouse – einem Vorhaben des Landkreises Uckermark – handelt es sich um eine neue Unterkunft für Auszubildende in Schwedt. Das soll der Wirtschaft helfen, die dringend benötigten Fachkräfte von morgen zu gewinnen. 💡 Schwedt ist bereit für den Wandel! Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltige und innovative Zukunft für unsere Stadt. #platzfürmorgen #SchwedtKannWandel #Uckermark #ZukunftSchwedt
Beitrag von Stadt Schwedt/Oder
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𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗱𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘃𝗲𝗿𝗼𝗿𝗱𝗻𝗲𝘁𝗲 𝗳𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂̈𝘀𝘀𝗲 Die Stadtverordneten haben am Dienstagabend wegweisende Beschlüsse für Schwedt gefasst. Sie bestätigten das „Zukunftskonzept Schwedt/Oder 2030+“, den Fahrplan der Stadt für den Strukturwandel zu einem nachhaltigen, innovativen Industriestandort. Im Konzept stehen viele konkrete Projekte, die Schwedt zukunftsfähiger und attraktiver für neue Ansiedlungen und junge Leute machen sollen, zum Beispiel ein neuer Gleisanschluss für die Industrie, der Innovation Campus für Start-ups, Gründerinnen und Gründer, Forschung und Ausbildung sowie ein 30-Minutentakt nach Berlin. Das Zukunftskonzept ist auch eine wichtige Voraussetzung für die in Aussicht gestellten Förderprogramme der EU, des Bundes und des Landes Brandenburg für die Transformation in Schwedt. Gleichzeitig beschloss die Stadtverordnetenversammlung ein Gewerbe- und Industrieflächenkonzept, das die Entwicklung von Flächen für die Transformationsvorhaben der Wirtschaft und für Neuansiedlungen von Zukunftsbranchen in Schwedt sichern soll. Mit einem Grundstücksverkauf an den Landkreis Uckermark gaben die Stadtverordneten außerdem den Weg frei für ein konkretes Vorhaben aus dem Zukunftskonzept. Beim Boardinghouse – einem Vorhaben des Landkreises Uckermark – handelt es sich um eine neue Unterkunft für Auszubildende in Schwedt. Das soll der Wirtschaft helfen, die dringend benötigten Fachkräfte von morgen zu gewinnen. Quelle: Stadt Schwedt/Oder
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📣 Die #Stichwahlen am Sonntag (09.06.2024) sind auch Richtungswahlen, mit wem an der Spitze #Landkreis oder Stadt wirtschaftlich stärker werden und damit mehr tun können für #Infrastruktur und #Lebensqualität. Für mehr #Wirtschaftskraft in #Ostthüringen - lautet der Leitsatz von #IHKOT-Präsident Dr. Ralf Bauer zu den bevorstehenden Stichwahlen: "Landkreise wie auch kreisfreie Städte stehen als Wirtschaftsstandorte untereinander im #Wettbewerb um Investoren, die sich neu ansiedeln wie auch um #Unternehmen vor Ort, damit sie bleiben und investieren. Das #Altenburg|er Land beispielsweise tippelte lange Jahre in der Wirtschaftsentwicklung hinterher und holt nun vehement auf. Laut dem Kölner Institut der #Wirtschaft (#IW) hat sich der Landkreis in punkto Dynamik seit 2022 vorgearbeitet - von Rang 257 auf Rang 116 (von 400 Landkreisen), in punkto Lebensqualität auf Rang 40. Aufwärts ging es nur, weil sich das Landratsamt gekümmert hat um die Unternehmen im Landkreis - um bessere regionale Rahmenbedingungen, um Weltoffenheit einerseits, um regionale Infrastruktur und Lebensqualität andererseits. Das #Ranking zeigt: Da ist jetzt viel mehr Schwung drin, da ist aber auch noch viel Luft nach oben. Aber weiter aufwärts geht es auch nur, wenn die neue Spitze im #Landratsamt oder #Bürgermeisteramt Verwaltungsabläufe kennt, weiß, wie man das macht und wie man es noch besser macht. Diese Spitzenposten erfordern Erfahrung im komplexen und immer noch mühseligen Verwaltungsgeschäft, Führungsqualität, Modernisierungswille für Verwaltungsprozesse und Priorität für die Wirtschaft, umgesetzt statt nur angekündigt. 💡Für die kommunalen Stichwahlen in Ostthüringen am Sonntag hier also unsere IHK - Entscheidungshilfen, was Kandidatin oder Kandidat nachweisen sollten: ✔ Professionalität und Führungserfahrung ✔ Teamplayer mit wettbewerbs- und zukunftsfähiger Handlungsstrategie ✔ Dialogbereitschaft ✔ Kooperationswille ✔ Weltoffenheit und Offenheit für qualifizierte Migration ✔ Macher für den Mittelstand. 👁 Jeder sollte sich beim Kreuz setzen bewusst sein: Nur mit einem Mittelstand, der sich an seinem Standort wohlfühlt und entwickeln kann, gibt es auch gute und neue Arbeitsplätze und damit auch ein vernünftiges eigenes Steueraufkommen, das den Kommunen eigene Entscheidungsmacht gibt für regionale Investitionen und Entwicklung. "
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Die regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz fassen die Forderungen und Erwartungen der regionalen Unternehmen zusammen, die zu einer positiven und wirtschaftsfreundlichen #Entwicklung der Region beitragen sollen. Angesichts der vielfältigen Herausforderungen der heutigen Zeit wurde mit dem Ehrenamt diskutiert, wie #Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaften aussehen und umgesetzt werden können. Karsten Kroll, Präsident der Regionalkammer Plauen, betont: "Um den Wirtschaftsraum Vogtland zukunftsfit zu machen, stehen wir vor wichtigen Aufgaben: Die Weiterentwicklung der #Infrastruktur und Gewerbestandorte, die Profilierung unserer wirtschaftlichen #Stärken und die Vermarktung des Vogtlandes als lebenswerten Raum. Das #Vogtland braucht ein gemeinsames Verständnis und Zukunftsbild. Die IHK Chemnitz trägt mit den Regionalpolitischen Positionen zu einer #Vision für die Region bei, die es nun gilt, weiterzuentwickeln und zu realisieren! Vor allem die Potenziale für jungen Menschen, Familien und zukünftige #Fachkräfte müssen sichtbar gemacht werden. Auch die Anbindung an größere Ballungszentren spielt hier eine wichtige Rolle. Der Landkreis hat viel zu bieten! Die Bekanntheit unserer Region und ihrer Vorzüge soll Hand in Hand gehen mit einer abgestimmten touristischen #Vermarktung." Die „Regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz“ dienen als Grundlage für den #Dialog mit Vertretern der Kommunalpolitik und geben einen Rahmen für zukünftige Gespräche vor. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/eTgZhAMP #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #arbeitskräfte #infrastruktur #vogtland
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Eine #Bundesgartenschau 2039 im Kreis #Reutlingen? Die Wirtschaft kann sich das vorstellen, wenn dafür sinnvoll und umfassend #investiert wird. Die Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Gremium Reutlingen der IHK Reutlingen diskutierten bei der RAMPF Group in Grafenberg mit Experten, die es wissen müssen. Dabei war Hanspeter Faas, ehemaliger Geschäftsführer der Bundesgartenschauen in Heilbronn, Koblenz und München. Seine Botschaft: Eine #BUGA bietet die große Chance, einen Standort fit zu machen und für die Zukunft aufzustellen: „Wir sprechen über ein Investitionsvolumen im dreistelligen Millionenbereich. Da geht es um Infrastruktur, Mobilität und Tourismus. Von diesen Investitionen profitieren eine Stadt und eine Region über Jahre.“ Dazu kommt: Der feste Termin einer Bundesgartenschau übt zudem einen gewissen zeitlichen Druck aus. „Glauben Sie mir, das befeuert die Umsetzung wichtiger Projekte ungemein.“ Ein weiterer Vorteil, so Faas, ist, dass in der Regel mehr als ein Drittel der Aufträge an Unternehmen aus der jeweiligen Region gehen und insgesamt zwei Drittel des Auftragsvolumens im gastgebenden Bundesland vergeben werden. Johannes S., Vorsitzender des IHK-Gremiums Reutlingen, unterstrich, dass sich die Wirtschaft vorstellen kann, eine mögliche Bewerbung zu unterstützen, wenn das Konzept stimmig ist. „Entscheidend ist, dass im Rahmen der BUGA nötige Investitionen im großen Stil getätigt werden. Es geht um die Nutzung nicht optimal genutzter Flächen, die Entwicklung der Innenstädte, Renaturierung und natürlich alles, was auf das Image der Kommunen und der Region einzahlt.“ Dabei müssen die Planer ein Ohr an den vielen innovativen Unternehmen aus der Region haben und sie frühzeitig einbinden. „Die enorme Innovationskraft und die Ideen der Betriebe sollten wir, wo möglich, mitnehmen.“ Die IHK kann sich in diesem Zuge vorstellen, einen eigenen Förder- und Unterstützerkreis für die BUGA ins Leben zu rufen. 👉 Hintergrund Reutlingen, Lichtenstein, Pfullingen, Eningen, Wannweil und Kirchentellinsfurt wollen 2039 gemeinsam Gastgeber der Bundesgartenschau werden. Damit gäbe es erstmalig eine interkommunale Bundesgartenschau. Aktuell läuft eine Machbarkeitsstudie, die die Effekte und den Investitionsbedarf für die Region beleuchtet. Unternehmen und Bürger können sich über die beteiligten Kommunen einbringen. Im Bild: Michael Rampf, stellv. Vorsitzender des IHK-Gremiums Reutlingen, Johannes Schwörer, Vorsitzender des IHK-Gremiums Reutlingen, Jochen Sandner, ehem. Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschauen-Gesellschaft, Hanspeter Faas, ehemaliger Geschäftsführer der Bundesgartenschauen in Heilbronn, Koblenz und München, und Stefan Dvorak, Leiter des Amts für Stadtentwicklung und Vermessung der Stadt Reutlingen beim IHK-Gremium Reutlingen bei der Firma Rampf in Grafenberg (v.l.n.r.). Foto: Haas
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Gestern durfte ich im Historischen Rathaus in #Mülheim für die IHK zu Essen mit dem Wirtschaftsausschuss der Stadt über die Ergebnisse unseres neuen #Standortchecks Mülheim diskutieren. Insgesamt geben die Unternehmen der Stadt am Fluss die Note "befriedigend" 3️⃣ . Sicher kein Grund für Euphorie, aber auch nicht so schlecht, wie manche Rankings, die derzeit kursieren, Mülheim darstellen. Dabei fällt auf: 1️⃣ Eher gut bewerten die Unternehmen die #Verkehrsanbindung, vor allem an das Straßen- und Autobahnnetz, aber auch an den ÖPNV und das Radwegenetz. Die #Infrastruktur gilt es zu pflegen, damit MH weiter von seiner guten #Lage profitieren kann. Ausbaufähig und den Unternehmen sehr wichtig ist die digitale Infrastruktur. 🛣 🚊 🚲 💻 2️⃣ Sehr unzufrieden sind die Betriebe mit der hohen #Gewerbesteuer der Stadt. Mülheim sollte jeden noch so kleinen Spielraum im Haushalt nutzen, um die unrühmliche Spitzenposition des höchsten Gewerbesteuerhebesatzes Deutschlands abzugeben. Eine von NRW und dem Bund getragene #Altschuldenlösung kann solche Spielräume schaffen. 💰 3️⃣ Wie in fast ganz Deutschland ist in Mülheim die (fehlende) Verfügbarkeit von #Fachkräften eine Herausforderung, und auch #Hilfskräfte und #Auszubildende sind immer schwerer zu bekommen. Einer (von vielen) Ansätzen ist hier die Schaffung einer echten #Willkommenskultur für Fachkräfte aus dem Ausland, zum Beispiel mit der Einrichtung eines #WelcomeCenters. Aber auch bei den Themen #Vereinbarkeit, #Ausbildung und #Weiterbildung gilt es nicht locker zu lassen. 👩🏭 👷♂️ 🤱 🏫 Danke an den Ausschuss für den konstruktiven Austausch! 🤝 Hier mehr zum Standortcheck: https://lnkd.in/dpSXGUdb
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Die #Zukunft des Wirtschaftsstandortes aktiv mitgestalten? Dafür setzt sich die IHK Chemnitz gemeinsam mit ihren Mitgliedsunternehmen ein. Die regionalpolitischen Positionen zeigen konkrete Ansatzpunkte für den Landkreis Zwickau auf, um die Region als attraktiven #Wirtschaftsstandort zu erhalten und weiterzuentwickeln. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des globalen #Wettbewerbs hat die IHK dabei die Verbesserung der regionalen Infrastruktur und die #Stärkung des Standortmarketings im Fokus. Jens Hertwig, Präsident der IHK Regionalkammer Zwickau, betont: “ Für eine Weiterentwicklung der Region Zwickau als Wirtschafts- und Lebensraum müssen Kommunen und Landkreis ihre wirtschaftspolitischen Ziele klar benennen sowie Branchenvielfalt sicherstellen. #Unternehmertum und #Gründergeist sind zu fördern, die Wertschätzung unternehmerischen Engagements muss erkennbar sein. Dies geschieht nicht zuletzt durch eine den Unternehmen zugewandte und vorausschauende Verwaltungspraxis. Im #Standortwettbewerb um Investoren und Fachkräfte ist die Sichtbarkeit von Zwickau zwingend zu erhöhen.” Die „Regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz“ dienen als Grundlage für den #Dialog mit Vertretern der Kommunalpolitik und geben einen Rahmen für zukünftige Gespräche vor. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/eTgZhAMP #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #infrastruktur #standort #attraktivität #zwickau
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Strukturwandel ist ein sächsisches Erfolgsmodell Am 20. März trafen sich die Kreisverbände Bautzen und Görlitz des Sächsischen Städte und Gemeindetages (SSG) gemeinsam mit den beiden Landräten Udo Witschas und Dr. Stephan Meyer mit Vertretern der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung (SAS) und dem Sächsischen Ministerium für Regionalentwicklung (SMR). Jörg Mühlberg, Geschäftsführer der SAS, und Christian Weßling als Vertreter des Freistaat Sachsen, gaben einen Überblick über die aktuelle Mittelaussteuerung und die folgenden Förderperiode. Dabei wurde deutlich: Die Kommunen investieren kräftig in die Zukunft. Nach gut zwei Jahren Strukturentwicklung wurden bereits Bewilligungen in Höhe von einer Milliarde Euro für Landes- und Kommunalprojekte beider Reviere erteilt. Die Mittel hierfür stehen den Projektträgern zur Verfügung und bescheren den Handwerks- und Industrieunternehmen der Regionen Aufträge in Millionenhöhe. Erste Vorhaben im Freistaat sind bereits vollständig umgesetzt. Wichtig ist nunmehr, die nur noch begrenzt zur Verfügung stehenden Mittel für die zweite und dritte Förderperiode sinnvoll einzusetzen. Darüber werden die Bürgermeister, der SSG und die Landräte im Austausch bleiben. Herr Mühlberg resümierte: „Die anfängliche Angst, nicht genug Ideen für die Strukturwandelmittel zu haben hat sich ins Gegenteil gekehrt. Die sächsischen sind auf Zukunftskurs und der Strukturwandel ein voller Erfolg.“ #Strukturwandel #SAS #saxony #Sachsen #Lausitz #mitteldeutschland
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Verdion hat grünes Licht für seinen Industrie- und Logistikpark in Niederkrüchten an der deutsch-niederländischen Grenze westlich von Düsseldorf erhalten. Der Verdion Javelin Park Niederrhein wird auf einem 158 Hektar großen Gelände 650.000 Quadratmeter für moderne Logistik-, Fertigungs- und Industrieflächen bieten. Er wird vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben und ist von Grünflächen umgeben. Seine Nachhaltigkeitskriterien sollen die eines DGNB-Zertifikats in Platin übertreffen. Das gesamte Investitionsvolumen wird bei 1,04 Milliarden Euro liegen. Der #ehemalige #Militärstützpunkt #Brüggen der Royal Air Force (RAF) aus der Nachkriegszeit wurde im Jahr 2015 von dem britischen Militär aufgegeben. Sechs Jahre später wählte die Gemeinde Niederkrüchten Verdion aus, das Gelände neu zu beplanen. Seitdem wurden die Planungen für das Gelände intensiv in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Niederkrüchten vorangetrieben. Inzwischen stehen der Masterplan und ein einzigartiges Energiekonzept, die jetzt mit der Genehmigung dieses Bebauungsplans umgesetzt werden können. Die Genehmigung erlaubt Verdion die flexible Entwicklung und Vermarktung der Flächen für maßgeschneiderte Lösungen – unter anderem für die Pharmaindustrie, Rechenzentren, Forschung und Entwicklung sowie Produktion, aber auch für den Lebensmittelgroßhandel und Speziallogistik. Eine stufenweise spekulative Entwicklung ist ebenfalls geplant. Gebäudeflächen bis jeweils 100.000 Quadratmeter sind möglich. Ebenfalls besteht ein Flächenangebot für lokale klein- und mittelständische Unternehmen. André Banschus, Executive Director bei Verdion, sagt: „Mit der Genehmigung des Bebauungsplans ist es nun möglich, einen wichtigen strategischen Standort in einer Grenzregion mit wachsender Bevölkerung und einem erheblichen Bedarf an neuen Flächen zu erschließen. Der Verdion Javelin Park Niederrhein steht für eine neue Generation von Industrieparks, die eine zukunftsweisende Ausstattung auf der Grundlage eines flexiblen Masterplankonzepts mit einem klaren Fokus auf sichere, erneuerbare Energieerzeugung bieten.“ Banschus weiter: „All dies wäre ohne die gute und enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde Niederkrüchten und der Leistung unseres Teams so nicht zu erreichen gewesen.“ Das Unternehmen wird den Standort gemeinsam mit dem Healthcare of Ontario Pension Plan (HOOPP) entwickeln. Als einer der stärksten und stabilsten leistungsorientierten Pensionspläne in Kanada betreut dieser mehr als 460.000 Beschäftigte im Gesundheitswesen in Ontario. Verdion und HOOPP arbeiten bereits eng bei großen Industrie- und Logistikprojekten in ganz Europa zusammen, darunter das multimodale Logistikzentrum iPort in Großbritannien. Quelle: https://lnkd.in/ecd98J6y
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Ich bin nach 12 Jahren als "Wirtschaftsflüchtling im westdeutschen Ausland" Anfang 2023 zurück in die alte Heimat gekommen, also fast 😉 in #Chemnitz aufgewachsen und habe im #Erzgebirge eine neue Aufgabe bei der CAP PARTS AG gefunden. Ich habe in den letzten 17 Monaten an vielen Veranstaltungen teilnehmen und Kontakte knüpfen können. Egal ob auf dem Sommertreff der sächsischen Wirtschaft (letztes Jahr in Meißen, diese Jahr in Chemnitz) organisiert durch das RKW Sachsen, der #SummerLounge der Wirtschaft (letztes Jahr mit der 15 Jahr-Feier Landkreis #Erzgebirge), den Ausbildungsmessen (in Annaberg-Buchholz, Aue, Marienberg und Stollberg) organisiert durch die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH, die Ideenwerkstatt der CDU Fraktion Sachsen in Stollberg, den Chemnitzer-Metaller-Stammtisch bei der CEFEG GmbH (organisiert durch den BVMW Chemnitz), den Neujahrsempfang auf Schloss Schlettau oder auch der Besuch der Stadträte der Stadt #Scheibenberg, um nur einige zu nennen. Ich habe viele Menschen kennengelernt, die das #Erzgebirge⚒️ mit jeder Menge Leidenschaft und Energie voranbringen wollen. Ich bin begeistert von der unermüdlichen Arbeit der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH und Projekten/Events wie dem #CSRnetERZ 2.0 oder der #Spätschicht. Angesichts des (fast schon erwarteten) Wahlergebnisses der Europawahl in Sachsen und auch speziell im #Erzgebirge (>50% für AFD und BSW) könnte man den Mut verlieren, gerade weil der Zuzug von qualifizierten, motivierten und integrationswilligen Arbeitskräften so wichtig ist. Und keine dieser beiden Parteien hat dafür eine Lösung oder auch nur den Ansatz einer brauchbaren Lösung. Was fehlt hier? Warum ist der Anteil der AFD in #Sachsen so übermäßig hoch? Enttäuschung der Wendeverlierer-Generation, geringe Löhne und Gehälter, schlechte Infrastruktur, ein "jetzt-erst-recht-gegen-die-da-oben", der enttäuschte Stolz einer großen Industrieregion "Manchester des Ostens"? Ich habe dafür keine abschließende Antwort, bin aber überzeugt davon, dass wir uns davon nicht entmutigen lassen sollten. Die Ausgangsvoraussetzungen im #Erzgebirge sind nicht schlecht bzw. auch nicht herausfordernder als in anderen ländlichen Regionen. Es braucht mehr positive Vorbilder, gelungene Geschichten und ein (noch) besseres Marketing. Wir sind immer noch zu leise, bescheiden und demütig, reden nicht gern über Erfolge, halten viele Dinge für nicht erwähnenswert, wofür sich andere Regionen gern feiern lassen.
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Auf ein Wort 🔊- mit Olaf Lies u.a. zum Thema „Innenstadt“ hieß es gestern im Fachhaus Glaubitz in Wittingen. Ein familiengeführter Einzelhandel mit zwei Standorten, engagiert geleitet von drei Schwestern und der Elterngeneration. Eingeladen hatte Kirsikka Lansmann, SPD-Landtagsabgeordnete aus Gifhorn. In der Diskussion machte Minister Lies mehrere Dinge klar: 📑 Wir haben es mit der Bürokratie massiv übertrieben und müssen an die „Wurzel“ der Regulierung 📑Wir ersetzen Vertrauen durch Regeln. 9 von 10 halten sich an Recht und Gesetz, die eine Verfehlung aber wird so skandalisiert, dass diese „nie wieder vorkommen darf“. Die folgende Regulierung erschwert jedoch allen das Wirtschaften 🚗 Die Idee, den wichtigsten Verkehrsträger - insbesondere im ländlichen Raum - aus den Innenstädten auszuschließen ist ein ideologischer Irrweg. Und: Was ist eigentlich das Problem an klimaneutralen Autos? 🛣️ Neben Sanierung und Instandsetzung wäre es völlig falsch, jetzt bei Straßen, Schienen und Wasserstraßen auf Neubau zu verzichten. Dazu gehört die #A39 All‘ diese Punkte können wir als IHK Lüneburg-Wolfsburg so unterschreiben und wollen daran mitarbeiten, sie umzusetzen. Mit Blick auf unsere Innenstädte heißt das: ➡️ Es braucht einen intelligenten Verkehrsmix und kein einseitiges Ausschließen des wichtigsten Verkehrsträgers Auto ➡️ Der Anlassbezug für Sonntagsöffnungen muss im Niedersächsischen Ladenöffnungs-Gesetz gestrichen werden ➡️ Das Niedersächsische Quartiers-Gesetz muss mit Unterstützung des Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung in die Fläche getragen werden ➡️ Die Förderprogramme „Zukunftsräume“ und „Resiliente Innenstadt“ sind auch auf andere Gebietskörperschaften auszudehnen #innenstadt #ihk #bürokratie
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Förderschullehrerin a.L. (Beamtin) bei Staatliches Schulamt Frankfurt/Oder
6 TageGlückwunsch!