📚Stellenausschreibung: Bibliotheksmitarbeiter/in (m/w/d) in Schwedt/Oder Die Stadt Schwedt/Oder sucht zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine/n Bibliotheksmitarbeiter/in (m/w/d) in unbefristeter Vollzeit (39 Wochenstunden). *** Über Schwedt/Oder: Als wirtschaftliches Zentrum der Uckermark gehört Schwedt/Oder zu den bedeutenden Industrie- und Innovationsstandorten in Deutschland. Die Nähe zum Nationalpark „Unteres Odertal“ sowie ein breites kulturelles Angebot und eine gute Infrastruktur machen die Stadt zu einem attraktiven Wohnort. *** Über die Stadtbibliothek: Unsere Stadtbibliothek ist eine öffentliche, kommunale Einrichtung mit einem Bestand von ca. 35.000 Medieneinheiten und digitalen Angeboten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Leseförderung bei Kindern und Jugendlichen. Ihre Vorteile: ✅ Sicherer Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst ✅ Bedarfsorientierte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten ✅ 30 Tage Urlaub + bezahlte Freistellung am 24. und 31. Dezember ✅ Alternativen Entgeltanreiz ✅ Betriebliches Gesundheitsmanagement ✅ Kollegiales Arbeitsumfeld mit gutem Betriebsklima ✅ Vergütung nach Entgeltgruppe 06 TVöD Ihre Aufgaben: 📖 Ausleihe von Medien und Bearbeitung von Benutzeranfragen 📖 Bedienung der Gebührenkasse 📖 Medienbestandsentwicklung und -pflege 📖 Unterstützung bei Lesungen, Wettbewerben und Veranstaltungen Ihr Profil: ✏Abgeschlossene Ausbildung im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst oder kaufmännische Ausbildung mit mehrjähriger Erfahrung in der Kundenbetreuung ✏ Kommunikationsstarke, teamorientierte und kundenfreundliche Persönlichkeit ✏ Sicherer Umgang mit PC und verschiedenen Softwareanwendungen ✏ Interesse an physischen und digitalen Medien ✏ Gute Deutschkenntnisse ✏ Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten, auch abends und an Wochenenden Ehrenamtliches Engagement ist wünschenswert; bitte fügen Sie Nachweise bei. Wir begrüßen Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Bewerbungsfrist: 08.11.2024. Später eingehende Bewerbungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Informieren Sie sich über Ihre künftige Arbeitgeberin auf www.schwedt.eu. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Beitrag von Stadt Schwedt/Oder
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In einem meiner letzten Posts hatte ich über die #Pflegepersonalbemessung (PPR 2.0) in #Krankenhäusern geschrieben. Hierzu gab es einen intensiven Austausch zum Thema #Recruiting internationaler Fach- & Hilfskräfte. ↪️ Die Frage, wie die Systemlogiken der PPR 2.0 genutzt werden können, setzt vor allem eine gute #Personalgewinnung & -bindung voraus. ‼️Meiner Meinung nach reicht das "Inlands-Recruiting" hierfür nicht aus‼️ Vielmehr muss dieses ergänzt & erweitert werden durch eine internationale Perspektive, ja einen #Recruiting-#Mix❗️ ❓️Aber wie können Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen & Sozialunternehmen diesen anstoßen❓️ ❓️Und was braucht es, um internationale Auszubildende & Fachkräfte langfristig und erfolgreich zu integrieren❓️ 📍Nun, ich empfehle zunächst einmal die Zusammenarbeit mit einer professionellen Vermittlungsorganisation, wie #educaro, s. https://lnkd.in/e46iijRM Achten Sie hierbei auf das Vorhandensein des #Gütesiegels „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“. Idealerweise sollte die Organisation langjährige Kontakte & eine gute Verankerung in den Heimatländern aufweisen. Bei educaro zum Beispiel ist das Besondere, dass educaro in 7️⃣ Ländern (#Indien, #Tunesien, #Marokko,#Türkei, #Kolumbien, #Mexiko, #Argentinien) #Sprachschulen und #Beratungsstellen betreibt und daher eine gute Vorbereitung der Fachkräfte im Ausland garantiert. Darüber hinaus werden grundlegende Werte der Fairness, Ethik & Nachhaltigkeit gewährleistet. Zeitgleich zur Ausbildung im Herkunftsland erfährt die Bestandsbelegschaft auf deutscher Seite durch interkulturelle Workshops Tips und Tricks zum Umgang und zur Integration der Neuankömmlinge. 📍Außerdem ist über den gesamten Prozess hinweg eine transparente Kommunikation auf allen Seiten notwendig. Wie bei jeder Personalrekrutierungsmaßnahme braucht es zudem ein fundiertes Konzept. 📍 AZAV-zertifizierte Schulen wie die der educaro Deutschland GmbH können hier durch geförderte Bildungsmaßnahmen neben fachlicher Expertise auch Einsparungen auf Gehaltsebene während der Anerkennung sicherstellen. Auffällig ist, dass trotz des hohen Bedarfs an Personal im Gesundheitswesen die Verantwortlichen doch zurückhaltend sind und bei einer effektiven Umsetzung des internationalen Recruitings oft noch hapert (sicher nicht zuletzt durch die Unsicherheiten durch die #Krankenhausreform ääh -#Revolution😉). ❓️Wie sieht es bei Ihnen aus❓️Haben Sie bereits Erfahrungen bzgl. des Recruitings internationaler Fachkräfte machen können❓️ Wenn nicht, gibt es bestimmte Faktoren, die Sie von der Umsetzung eines solchen Projekts abhalten❓️ Möchten Sie mehr über internationale Talente, deren Anerkennung und Integration und die Refinanzierung von Bildung und Gehalt nach Einreise erfahren? Christian Alexander Sassin steht als Experte sicher gerne bereit (stimmts Christian😉❓️). #Internationales #Recruiting #Pflege #Sozialwirtschaft #Krankenhäuser Educaro Tunisia Educaro Mexico Educaro India conPrimo Matthias Adler Christian Potthoff
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Erzieherinnen finden in Zeiten des Fachkräftemangels?! Für viele Kommunen eine teils kaum überwindbare Herausforderung. Unsere jüngste Kampagne in Bühlertann zeigt, wie erfolgreich moderne Methoden in der Personalsuche sein können. 🎯 Mit authentischen Videos auf Social Media, die mehr als nur die klassischen Benefits bewerben, haben wir nicht nur die Reichweite erhöht, sondern auch die Bewerberzahlen massiv steigern können. In Zahlen bedeutet das konkret: 15 Bewerbungen und 3 Einstellungen in 3 Wochen für die Erzieherstelle – eine Resonanz, die über Printmedien, wie Amtsblatt, Tageszeitung oder Staatsanzeiger unvorstellbar war. Der Erfolg spricht für sich: Beide Kindergärten sind vollständig besetzt und auch bei den anderen Stellen im Rathaus sieht es jetzt schon sehr gut aus. Social Media ist nicht nur eine Plattform für Freizeit und Unterhaltung – es ist ein mächtiges Werkzeug für Kommunen, um die passenden Fachkräfte zu finden, die aktuell scheinbar nicht vorhanden sind. Möchtest du sehen, wie unsere Kampagne für Bühlertann aussieht? Kommentiere mit “Social Media” oder sende mir eine Nachricht, und ich teile sie gerne mit dir! #letsmoverecruiting #hohenlohe #franken #heilbronn #erzieherinnen #kommunen #kindergärten #fachkräfte
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Bildung in Deutschland: Große Erwartungen, ernüchternde Realität Eine Umfrage der Deutsche Telekom Stiftung, durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach, zeichnet ein differenziertes Bild der Bildungssituation in Deutschland. Die Mehrheit der Befragten (77 Prozent) hält ein exzellentes Bildungssystem für entscheidend für die Zukunft des Landes. Allerdings zeigt die Studie auch eine deutliche Unzufriedenheit: 43 Prozent der Menschen halten das derzeitige Bildungssystem für unzureichend. Vor allem der Lehrermangel, die mangelnde Chancengleichheit und die unzureichende Berufsorientierung stehen im Mittelpunkt der Kritik. Bedeutung von Bildung für die Gesellschaft Bildung wird als Schlüsselfaktor für den langfristigen Wohlstand Deutschlands gesehen. Insbesondere in den neuen Bundesländern halten 84 Prozent der Befragten das Bildungssystem für entscheidend.
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Bertelsmann Ländermonitor: „Wir vermissen konstruktive Vorschläge… …für fachlich sinnvolle Übergangslösungen.“ „Neben Verständnis auch Kritik!“, so äußert sich der Vorsitzende des Deutschen Kitaverbandes in Nordrhein-Westfalen, Klaus Bremen, zur aktuellen Ausgabe des „Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme 2024“ der Bertelsmann Stiftung für Nordrhein-Westfalen. In einem Statement erklärt der Verbandsvorsitzende: „Um die frühkindliche Förderung in Kitas weiterzuentwickeln, müssen wir unbedingt an dem Ziel festhalten, genügend qualifizierte Fachkräfte für die Kitas auszubilden. Qualifizierte Mitarbeitende stehen zurzeit weder in ausreichender Zahl noch kurzfristig zur Verfügung.“ Bremen mahnt: „Wir dürfen die politischen Versäumnisse und Defizite in der Ausgestaltung der Kitaversorgung nicht auf dem Rücken der Familien austragen. Daher braucht es geeignete Übergangslösungen.“ Die Kritik des Verbandsvorsitzenden an der Bertelsmann Studie: „Ich vermisse Vorschläge der Bertelsmann Stiftung wie Übergangslösungen fachlich sinnvoll aussehen könnten. Wenn alle Beteiligten immer nur die Defizite benennen, ist das nicht wirklich hilfreich, um die Mitarbeit in der frühkindlichen Bildung attraktiv für junge Menschen zu machen.“ Der Verbandsvorsitzende verweist dabei auf eine begleitende Pressemitteilung, in der Bertelsmann Expertin Bock-Famulla schreibt: „Viele Beschäftigte schätzen die Wahrscheinlichkeit, dass sie das Berufsfeld kurz- bis mittelfristig verlassen werden, als sehr hoch ein. (…) Auch in Nordrhein-Westfalen besteht das Risiko, dass zahlreiche Fachkräfte das Berufsfeld verlassen. Ein weiteres Absenken der Fachkraft-Quote würde die Situation zusätzlich verschlechtern.“ Bremen fragt: “ Was folgt aus solchen Feststellungen?“ Der Deutsche Kitaverband in Nordrhein-Westfalen fordert von der Landesregierung den Neustart der Kitaversorgung in Nordrhein-Westfalen. Dabei sieht der Verband die Landesregierung und vor allem Familienministerin Paul in der Verantwortung, mit einem überarbeiteten Kinderbildungsgesetz (KiBiz) die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Kitas deutlich zu verbessern. Der Kitaverband NRW kritisiert, dass ein neues Landesgesetz schon 2022 angekündigt wurde, aber immer noch nicht vorliegt. Der Verbandsvorsitzende: „Ein Neustart und mutige Schritte in der Finanzierung der Kitas und zur Verbesserung ihrer Personalausstattung würden die Chance bieten, die Kitakrise in NRW zu überwinden und Interessierten eine beruflich interessante Perspektive in einem der wichtigsten Arbeitsfelder unserer Gesellschaft zu geben.“ In seiner Stellungnahme zum Antrag der Fraktion der SPD im Landtag NRW „Verlässliche Kitas und OGS ermöglichen – Unterstützung von berufstätigen Familien sicherstellen“ (Landtagsdrucksache 18/10499) hat der Verband selbst Vorschläge zum Neustart der Kitaversorgung in NRW vorgelegt.
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🔨🔨Hammer Zeiten... ... in denen wir uns da aktuell befinden 🔨🔨 Anstatt, Gesetze und Richtlinien zur Finanzierung von Kindertagesstätten anzupassen, so dass ein, wie vom Gesetz geforderte, qualitativ gute Erziehungs- und Bildungsarbeit möglich ist, wird die Fachkräftequalifikation nach unten und die für Fachkräfte zu betreuende Kinderzahl, nach oben korrigiert. So gerade in Bremen geschehen. Ein verheerendes Signal 🤦♂️ Auch bei uns in NRW ist die Gesetzgebung nicht großartig. Doch so haarsträubend wie in machen anderen Bundesländern ist es bei uns in NRW zum Glück noch nicht. Eine Möglichkeit und Chance die Krise gut durchzustehen, ist es seine Mitarbeiter*innen zu stärken. Und wie geht das besser als mit Wertschätzung und Anerkennung? Ja, das ist auch der Lohn - richtig! Doch wenn die Mitarbeiter*innen ihren Job mit Leichtigkeit machen und nicht permanent am inhaltlichen Leistungslimit sind, fühlen sie sich Wertgeschätzt. Sie werden bei ihren täglichen Herausforderungen, die der Beruf mit sich bringt, unterstützt und nicht allein gelassen. Das alles kann Fortbildung schaffen. Außerdem: Wenn die Träger gute Mitarbeiter*innen haben, dann tun sie gutes daran, die Mitarbeiter*innen zu halten. Denk mal an den Fachkräftemangel. Gute Leute zu finden ist schwer. Daher sollte man gute Leute halten. Auch das kann Fortbildung. Gerne helfe ich bei der Auswahl der richtigen Themen für den Wirkungsbereich weiter. ✍️Schreib mir gerne in die Kommentare, welche Themen Dich aktuell beschäftigen ✍️ #Fortbildung #Weiterbildung #DukannstDas #Growching #Bielefeld
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📣 Heute hatten wir ein richtungsweisendes Treffen mit Silvia Breher, MdB, familienpolitische Sprecherin & stellv. Bundesvorsitzende der CDU, und unserer stellv. Bundesvorsitzenden Sandra van Heemskerk. Im Zentrum unserer Diskussion: Das dringend benötigte Qualitätsentwicklungsgesetz. Zahlreiche Studien unterstreichen immer wieder den unbedingten Handlungsbedarf in der frühkindlichen Bildung. Und besonders im Hinblick auf das kommende Ende der Legislaturperiode ist hier dringender Handlungsbedarf geboten. Weitere Themen, die besprochen wurden: 🚸 Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung stößt vielerorts aufgrund des Fachkräftemangels und mangelnder Plätze an seine Grenzen. 🚸 Der Fachkräftemangel droht die Qualität unserer Bildung erheblich zu senken, was wir nicht zulassen dürfen. Die hohe Qualität der Ausbildung unserer Fachkräfte muss gewahrt und weiter gefördert werden. Jetzt ist die Zeit, gemeinsam für eine bessere Zukunft unserer Kinder und für die Qualität ihrer Bildung einzustehen. Das Qualitätsentwicklungsgesetz muss JETZT auf den Weg gebracht werden. Für eine bessere, gerechtere und zukunftsfähige Bildung. #komba #ÖffentlicherDienst #kombagewerkschaft #Gewerkschaft #BildungIstZukunft #Qualitätsentwicklungsgesetz #FrühkindlicheBildung #Fachkräftemangel #Ganztagsbetreuung #ZukunftGestalten #NeustartBildungJetzt
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#wirkoennenzukunft Mit dem Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt sind wir Teil der Weiterbildungsagentur Sachsen-Anhalt wollen damit das Thema berufliche/betriebliche Weiterbildung im Land zukunftsfähig machen. Der AES-Trendbericht (Adult Education Survey) zum "Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2022", der gerade vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlicht wurde macht deutlich, dass die Beteiligung an Weiterbildungen in "Ostdeutschland" im Vergleich zu 2022 gleich geblieben ist. Gleichzeitig ist die Beteiligung in Westdeutschland zurückgegangen, was evtl. als Indikator gelten mag, dass auch in Ostdeutschland eine entsprechende Entwicklung aussteht. Das macht wiederum deutlich, dass es Handlungsbedarf gibt, was die Weiterentwicklung von "Weiterbildung" als lebensbegleitendes Thema angeht, um den vorhandenen Schwung weiter zu nutzen. Für uns als Zukunftszentrum bedeutet das, wir schauen uns auf der einen Seite an, wie Weiterbildungsformate zukunftsfähig gestaltet werden können, nehmen dabei die technologische, vor allem aber auch die methodisch-didaktische Perspektive ein. Und wir begleiten Weiterbildungsanbieter dabei, sich mit Fragen des digitalen Wandels auseinanderzusetzen, Bedarfe zu identifizieren und Zukunftskompetenzen aufzubauen. Die Weiterbildungsagentur ist dafür eine gelungene Pilotierung, an deren Weiterentwicklung wir im Verbund mit der Landesinitiative Fachkraft im Fokus Sachsen-Anhalt und der Bundesagentur für Arbeit - Regionaldirektion Sachsen-Anhalt/Thüringen fortlaufend arbeiten. Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Bundesministerium für Arbeit und Soziales Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt
Arbeitgeber? Arbeitnehmer? Im Westen Sachsen-Anhalts zuhause? Und auf der Suche nach Unterstützung in Sachen Weiterbildung und Qualifizierung? 🔎 🙋♀️🙋♂️ 💡 Da haben wir was für Sie. 🤗 🤗🤗 👀 Schauen Sie auf unsere Website: https://lnkd.in/dVBhAEKB 📞 Rufen Sie uns an: +49 (0) 3941 40-333 📧 Oder schicken Sie uns eine E-Mail: west@weiterbildungsagentur-sachsen-anhalt.de Die Weiterbildungsagentur Sachsen-Anhalt ist ein Zusammenschluss der Landesinitiative Fachkraft im Fokus, der Agenturen für Arbeit im Bundesland und des Zukunftszentrums Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt. Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) #wirkoennenzukunft #dieweiterbringer #modernarbeiten #modernlernen #zukunftszentrum #digitalearbeit #sachsenanhalt #beraten #begleiten #vernetzen #weiterbilden #starthelfer #zukunftsbegleiter #zukunftbrauchtbildung
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„Mit Politik habe ich nichts zu tun. (…) ich kann sowieso nichts ändern“ Studierende im Master Berufspädagogik Die Diskussion über die Wählerinnen und Wähler in den #USA, insbesondere im Hinblick auf ihre #Schulbildung, ist in der Tat aufschlussreich, wenn auch nicht überraschend. Die Statistiken zeigen, dass Bildungsgrad einen #signifikanten Einfluss auf die Wahlentscheidungen hat. Höher gebildete Menschen tendieren dazu, politisch aktiver zu sein und sich intensiver mit den Themen auseinanderzusetzen. Dies wirft jedoch die Frage auf, inwiefern diese Erkenntnisse auch auf andere Länder, wie #Deutschland, übertragbar sind. Die kommende #Bundestagswahl bietet eine Gelegenheit für deutsche #Medien, ähnliche Analysen über die Wählerbasis in Deutschland anzustellen. Es wäre wichtig, die verschiedenen demografischen Gruppen zu betrachten und zu verstehen, wie Bildung und andere Faktoren das Wahlverhalten beeinflussen. Eine differenzierte #Berichterstattung könnte dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die politischen Präferenzen und Motivationen der Wählerinnen und Wähler in Deutschland zu entwickeln. Ein besonders interessanter Aspekt ist das Wahlverhalten von Fachkräften in der Pflege. In meiner Erfahrung als Hochschullehrer habe ich festgestellt, dass das politische Bewusstsein unter Pflegekräften oft rudimentär ausgeprägt ist. Dies ist besorgniserregend, da die Berufspolitik eine zentrale Rolle in der professionellen Haltung und der Qualität der Pflege spielt. Pflegekräfte sind nicht nur Dienstleister, sondern auch Akteure in einem komplexen Gesundheitssystem, das von politischen Entscheidungen stark beeinflusst wird. Es ist unerlässlich, in der Pflegeausbildung und im Studium ein stärkeres Bewusstsein für politische Themen zu schaffen. Eine fundierte politische Bildung könnte dazu beitragen, das Interesse und das Engagement der Pflegekräfte in politischen Fragen zu fördern. Die Integration von politischen Themen in die Ausbildung könnte nicht nur das Wissen der Studierenden erweitern, sondern auch ihre Fähigkeit stärken, informierte Entscheidungen zu treffen und sich aktiv an politischen Diskussionen zu beteiligen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erkenntnisse über das Wahlverhalten in den USA nicht nur einen Spiegel für die Gesellschaft bieten, sondern auch eine Aufforderung an die deutschen Medien und Bildungseinrichtungen darstellen. Es ist an der Zeit, das politische Bewusstsein zu fördern und die Bedeutung von Berufspolitik in der Pflege stärker in den Fokus zu rücken. Nur so kann eine fundierte und verantwortungsvolle politische Teilhabe gewährleistet werden.
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Das gestern von der Bertelsmann Stiftung veröffentlichte „Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme 2024“ zeigt erneut die kritische Lage in den saarländischen Kitas: Die Personalausstattung ist alarmierend unzureichend. Die Betreuungsbedarfe können mit dem aktuellen Personal nicht gedeckt werden. Die Bildungsbeteiligung der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft sinkt drastisch. Entlastungsmaßnahmen und Strategien zur Fachkräftegewinnung sind das Gebot der Stunde. Ohne eine langfristige finanzielle Beteiligung des Bundes wird der Bildungs- und Betreuungsauftrag der Kitas nicht mehr gewährleistet! Besonders besorgniserregend sind die Personalschlüssel: 70 % der unter Dreijährigen und 77 % der Drei- bis Sechsjährigen werden in Gruppen mit nicht kindgerechten Betreuungsschlüsseln betreut. Hohe Krankenstände verschärfen die Lage, da oft keine Vertretungskräfte verfügbar sind. Die Studie zeigt auch: 📊 Ein Viertel der pädagogischen Fachkräfte denkt daran, das Berufsfeld in den nächsten Jahren zu verlassen. 📉 Kinder aus sozial benachteiligten Familien erhalten trotz Betreuungswunsch seltener einen Kita-Platz. 🔧 Es braucht dringend Verbesserungen bei Arbeitsbedingungen, Qualifizierungsanreizen und praxisintegrierter Ausbildung. Pädagogische Fachkräfte sind das Fundament für gelingende Bildungsbiografien. Doch die Belastung ist oft untragbar. Es braucht eine Fachkräfte-Offensive und eine stärkere Unterstützung durch den Bund – auch über 2026 hinaus! Unsere komplette Pressemitteilung können Sie hier nachlesen: #Bildung #FrühkindlicheBildung #Fachkräftemangel #Saarland #Kitas
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Wie die Forderung nach „Alle müssen mehr und länger arbeiten“ mit dem Nicht-Vorhandensein von Care- und Bildungsinfrastruktur aufeinandertrifft, Teil 427: „Der Städte- und Gemeindebund hält die Einführung des Ganztagsanspruchs im Jahr 2026 daher nicht mehr für realistisch. „Bis zum Jahr 2030 müssten die Kommunen mindestens 600.000 Ganztagsplätze zusätzlich schaffen, was allein aufgrund der angespannten Personalsituation im Bereich der Erzieherinnen und Erzieher nicht realisierbar sein wird“ https://lnkd.in/dqCBue56
Stark-Watzinger: Berufsorientierung in Ganztag integrieren • Table.Media
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