Beitrag von Stadt Trier

🎄✨ Zweiter Advent – ein weiterer Einblick in unsere Arbeitszeugnisse! ✨🎄 Nachdem wir euch letzten Sonntag einen Auszug aus dem Arbeitszeugnis eines Auszubildenden vorgestellt haben, geht es heute weiter mit einem neuen Beispiel. Wie versprochen, teilen wir jeden Adventssonntag Einblicke in unsere Zeugnisse – doch bitte denkt daran, dass diese Auszüge immer nur ein Teil des Ganzen sind. Ohne den vollständigen Kontext können sie oft nur einen begrenzten Einblick in die tatsächliche Leistung geben. Heute haben wir einen Auszug aus dem Zeugnis einer Führungskraft, die durch ihre eigenständige, strukturierte und verantwortungsbewusste Arbeitsweise heraussticht: "Herr X erfüllte seine Aufgaben vollkommen eigenständig, strukturiert und verantwortungsbewusst. Er brachte kreative Ideen ein und stimmte diese vertrauensvoll mit dem Präsidium ab. Die vereinbarten Beschlüsse im Hinblick auf die Verbandsziele setzte er stets zielgerichtet um und sorgte für reibungslose Abläufe, auch in der Administration, wodurch er unseren Verband erheblich weiterentwickelt hat." Besonders bemerkenswert in diesem Fall ist die Fähigkeit zur interkulturellen Zusammenarbeit und das Aufbauen eines Netzwerks: "Dank seiner interkulturellen Kompetenz arbeitete er effektiv mit externen Ansprechpartnern zusammen, schuf Gemeinschaft im Interesse des Sports und baute ein für uns sehr wichtiges Netzwerk auf und weiter aus." Dieser Auszug verdeutlicht, wie entscheidend es ist, nicht nur Aufgaben zu erfüllen, sondern auch kreative Ideen einzubringen, Prozesse zu optimieren und langfristige Verbindungen zu schaffen. Es zeigt, dass gerade die Fähigkeit, Netzwerke und Gemeinschaften zu stärken, in vielen Branchen von unschätzbarem Wert ist – besonders, wenn es um Zusammenarbeit im internationalen Kontext geht. Auch hier zeigt sich: Arbeitszeugnisse sind nicht nur Rückblicke auf Leistungen, sondern sie sind eine Würdigung der individuellen Stärken und der persönlichen Weiterentwicklung. Wir freuen uns darauf, euch in den kommenden Adventswochen noch weitere spannende Auszüge zu zeigen! 🎁

Mein HR-Standort-Marketing 🥇 Gold-Nugget der Woche 👉Karriereseite der Stadtwerke Crailsheim GmbH 💛 Was mich persönlich begeistert: Die farbenfrohe Teamvorstellung mit Fun Facts. Glückwunsch an Markus Braun! 🔌 Azubis denken sich Fragen aus und befragen das Team. Ergebnis ist eine nette und auflockernde Darstellung des Teams mit coolen Fun Facts. Unbedingt anschauen: #fachkräftemangel #standortmarketing

Die Gastro-Branche gilt als stressig, und sie klagt über Fachkräftemangel. Doch in diesem Jahr gibt es bayernweit immerhin 9500 Auszubildende in den gastgewerblichen Berufen, fast so viele wie vor der Pandemie. Warum zieht es junge Menschen ins Gastgewerbe? 

Fünf Junggastronomen, die an den Bayerischen Jugendmeisterschaften teilnahmen, haben der SZ verraten, warum sie sich für ihren Beruf entschieden haben, ob der Ton ihrer Ausbilder wirklich so rau ist, wie oft behauptet wird, und wie sie ihre Zukunftsaussichten einschätzen. Die Protokolle jetzt mit SZ Plus lesen: https://lnkd.in/eE3jpaJZ

"𝐀𝐮𝐟 𝐞𝐢𝐧 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫 𝐦𝐢𝐭…" Die Harzwasserwerke sind ein Arbeitgeber von besonderer Vielfalt. Bei uns sind Menschen aus verschiedensten Bereichen an unterschiedlichen Standorten tätig. „Auf ein Wasser mit…“ nimmt Euch mit in ihren spannenden Arbeitsalltag.  Für das heutige Interview sprach Sarah Schrader, Referentin Unternehmenskommunikation, mit Dennis Brock, Stauanlagenmeister für den Talsperrenbetrieb Nord (Innerste, Grane und zukünftig auch Ecker). Hallo Dennis, erzähl doch einfach mal ein bisschen von dir. Was ist deine Aufgabe bei uns und wie bist du eigentlich zu den Harzwasserwerken gekommen? ▶️ Mein Name ist Dennis Brock, ich bin 40 Jahre alt und komme aus Astfeld, direkt am Fuße der Granetalsperre. Ich bin gelernter Metallbaumeister und habe zum 1. Januar 2024 bei den Harzwasserwerken angefangen - als Stauanlagenmeister für die Grane-, Innerste- und zukünftig auch die Eckertalsperre. Als Astfelder bin ich natürlich mit den Harzwasserwerken groß geworden. Letztes Jahr habe ich dann die Stellenausschreibung für diesen Job gesehen und wurde auch durch persönliche Kontakte zu den Harzwasserwerken darauf aufmerksam gemacht. Und dann habe ich mich einfach beworben. Eine wirklich spannende Stelle. Du bist gleich für drei Talsperren zuständig. Das ist auch eine Neuheit in der Geschichte der Harzwasserwerke, richtig? ▶️ Genau, früher gab es pro Talsperre einen Talsperrenmeister. An den Trinkwassertalsperren waren die Wasserwerksmeister gleichzeitig die Talsperrenmeister. Und an den übrigen Talsperren war auch jeweils ein Meister vor Ort. Da man aber mit dem Wasserwerksbetrieb allein schon sehr viel zu tun hat, wurde dieses System nun entsprechend umstrukturiert. Stauanlagen- und Wasserwerksbetrieb wurden voneinander gelöst. Wie wird man denn überhaupt Talsperrenmeister? ▶️ Talsperrenmeister ist ja kein klassischer Lehrberuf. Voraussetzung für die Stelle ist eine handwerkliche Ausbildung mit Meisterklassifikation, und man sollte technisches Wissen mitbringen. Durch fortlaufende Schulungen wird man dann für die Aufgabe des Stauanlagenbetriebs ausgebildet. Viele kleinere Details rund um die Arbeit an der Talsperre lernt man auch einfach nach und nach im Job. Für drei große Talsperren zuständig zu sein, das ist ja auch eine große Verantwortung. ▶️ Meine Wenigkeit, und auch Michael Himstedt, Talsperren- und Kraftwerksmeister für den Talsperrenbetrieb Süd (Oker-, Oder- und Sösetalsperre) sind da nur die übergeordneten Meister. Unsere ganze Aufgabe steht und fällt letztlich mit der Kompetenz der Talsperrenfacharbeiter. Das muss man ganz klar sagen. Die Kollegen machen den Job oft schon lange und verfügen über sehr viel Erfahrung und Wissen. Sie kennen „ihre“ Talsperre mit allen Facetten: Von technischen Details bis hin zur Zusammenarbeit mit der Forst. Davon profitiere ich natürlich enorm.  Wenn Ihr mehr von Dennis Brock erfahren möchtet, dann schaut gerne Sonntag wieder vorbei. Dann gibt es nämlich Teil 2 des Interviews für Euch.

Das Handwerk macht jetzt Kreise. Ich bin gerade über ein Meme gestolpert und habe, sehr zum Leidwesen meines anwesenden Bekannten einen 15-minütigen Grundvortrag darüber gehalten, wie falsch das Handwerk in Deutschland immer noch wahrgenommen wird. Wenn ich daran denke, was das für jeden Azubi bedeutet, verfliegt die anfängliche Erheiterung schnell und weicht Wut. Wir müssen aufhören, nur über den Fachkräftemangel zu reden, und endlich anfangen, etwas dagegen zu tun! Dabei geht es nicht um Politik, sondern um jeden Einzelnen von uns. Hier ein paar einfache Tipps, die jeder umsetzen kann: 1)Fragt, ob der Handwerker etwas trinken möchte. 2)Lasst ihn in Ruhe arbeiten. 3)Fragt nach, wenn euch etwas komisch vorkommt – meist gibt es eine sinnvolle Erklärung. 4)Gebt Trinkgeld, wenn ihr mit der Arbeit zufrieden seid. Um meinen Ausbilder zu zitieren: "Trinkgeld klingelt nicht." Diese kleinen Gesten zeigen jedem Handwerker, dass er und seine Arbeit geschätzt werden als das, was sie sind: eine Stütze unserer Gesellschaft. #DasHandwerk #FDP

Spannende Insights für erfolgreiches eventbasiertes Recruiting unserer Aussteller:

Wenn der Maibaum in den Himmel ragt, ist es nicht nur ein Fest der Tradition, sondern auch eine Parade verschiedener Fachkräfte. Wer hätte das gedacht? Hier sind einige Ausbildungsberufe, die beim Aufstellen eines Maibaums beteiligt sein könnten: 1. Zimmerer/Zimmerin – Ohne sie gäbe es wohl keinen Maibaum, der gerade steht! 2. Veranstaltungskaufmann/-frau – Jemand muss ja das Fest organisieren, damit alle wissen, wann und wo der Baum in die Höhe geht. 3. Florist/Floristin – Die kunstvollen Blumenkränze am Maibaum? Klar, dass hier Profis am Werk sind. 4. Schreiner/Schreinerin – Für die feinen Schnitzereien und Verzierungen am Baum, die jedem Besucher ins Auge fallen. 5. Logistiker/Logistikerin – Wer denkt, der Maibaum kommt von allein zum Festplatz, hat die Logistik dahinter noch nicht gesehen. 6. Musiker/Musikerin - Wer sonst kann so zünftig aufspielen? 7. Restaurantfachmann/-frau - Für die Bewirtung der Besucher und Helfer. 8. Metzger/Metzgerin - Für die Wahnsinns Brotzeit, die vorbereitet wird. Welche Berufe haben wir vergessen? #Maibaum #Ausbildungsberufe #Karriereentdecken #TraditionTrifftTalent #karriere #job #azubi #bildung #ausbildungsplatz #ausbildung #zukunft #azubis #ausbildungskompass #Ausbildung2024 #Ausbildung2025 #digitalmarketing #leadership #b2b

Wie wir mit Vorurteilen gegenüber handwerklichen Berufen umgehen. Bei HASE + CO setzen wir auf Vielfalt und individuelle Stärken. Unser Team besteht aus verschiedenen Berufsbildern und Altersgruppen. 💪 Hier sind drei Wege, wie wir Vorurteile abbauen und handwerkliche Berufe fördern: 1. Berufsbilder sichtbar machen: Viele denken, Handwerk sei schmutzig und anstrengend. Doch moderne Hilfsmittel erleichtern die Arbeit enorm. Wir zeigen, wie abwechslungsreich und erfüllend diese Berufe sind. 💡 2. Attraktive Karrieremöglichkeiten: Handwerkliche Berufe bieten heute oft bessere Aufstiegsmöglichkeiten und Gehälter als klassische Bürojobs. Wer handwerkliches Geschick mitbringt, hat bei uns eine glänzende Zukunft. 🚀 3. Generationen verbinden: Unser Team reicht von Azubis bis zu Mitarbeitern mit 50 Jahren Erfahrung. Der Austausch zwischen den Generationen bereichert uns alle und fördert ein harmonisches Arbeitsklima. 🤝 Das Ergebnis: Ein starkes, motiviertes Team, das gemeinsam wächst und erfolgreich ist. Habt ihr ähnliche Erfahrungen in eurem Unternehmen gemacht? #Handwerk #Teamarbeit #Karrierechancen

9 Gründe für Reng und vieles mehr!

So startet man seine Karriere im Handwerk bei uns: Bei uns läuft alles ganz easy, was das Onboarding angeht. 💪 Erstmal das Wichtigste: Neue Arbeitsklamotten mit Stil – das Auge arbeitet schließlich mit, oder? 😎 Danach geht’s direkt weiter, je nach Position gibt’s dann ein eigenes Tablet für die Baustelle. Keine Zettelwirtschaft mehr, sondern alles digital und immer griffbereit. Und das Werkzeug? Milwaukee vom Feinsten, gleich zu Beginn, wenn’s gebraucht wird – wir lassen niemanden mit minderwertigem Kram arbeiten. 🔧 Aktuell bilden wir Dachdecker aus und wer mehr will, der kann bei uns richtig durchstarten. Vom Vorarbeiter bis hin zum Meister. Wir unterstützen dich, wenn du deinen Meister machen willst. Danach hast du bei uns nicht nur den Titel, sondern auch die Möglichkeit, als Meister durchzustarten. Das ist unser Weg: Handwerk auf Augenhöhe, mit klaren Perspektiven und dem Fokus auf das, was wirklich zählt – die Zukunft gestalten. Wer hat Bock auf so eine Arbeitskultur? 👷♂️🔥 #karriere #arbeiten #handwerk #onboarding