Stadtsiedlung Heilbronn GmbH als Partner des #WIRPakts: Die Stadtsiedlung gestaltet die #Stadtentwicklung aktiv mit und genauso engagiert möchte sie auch am #Klimaschutz in Heilbronn mitwirken. Deshalb hat sie sich die Themen nachhaltiges und sozial verantwortungsvolles Handeln als klare Unternehmensziele in die Strategie geschrieben. Ganz konkret bedeutet dies, dass beispielsweise die CO2-Reduktion als wichtige Kennzahl in der #Unternehmenssteuerung verankert ist. Seit 2018 gibt es mit dem Referat für #Nachhaltigkeit und Klimaschutz auch einen Nachhaltigkeitsbeauftragten innerhalb des 85 Mitarbeiter starken Teams. Der #HeilbronnerWIRPakt ist eine Initiative zur Stärkung der lokalen Gemeinschaft und Förderung eines lebenswerten und prosperierenden Heilbronns. Er schafft ein Bündnis zwischen #Stadtverwaltung und Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Vereinen oder weiteren Organisationen, um gemeinsam den Weg dorthin zu beschreiten.
Beitrag von Stadt Heilbronn
Relevantere Beiträge
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Vor Kurzem hatten wir die Gelegenheit, am #CDU Kongress Kommunal teilzunehmen! 🚗💬 Unsere Kollegen Kau Abele und Jonas Rösch waren dabei. Dort kamen Kommunal- und Europapolitiker sowie Vertreter von Stadtwerken und Unternehmen zusammen, um sich über die Herausforderungen und Chancen in den Bereichen Wohnen, Bildung, Soziales, Gesundheit, Mobilität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit mit Experten auszutauschen. 🤝 Ein zentrales Thema war die Notwendigkeit von Investitionen in die #Mobilität der #Zukunft, während die nachhaltige Finanzierung eine große Herausforderung darstellt. 💰 Überraschend war, dass Förderungen nicht immer hilfreich sind und manchmal Projekte behindern können. 🚧 Der Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist entscheidend für zukunftsfähige Lösungen. Welche innovativen Ansätze sehen Sie für die Mobilität der Zukunft? Teilen Sie Ihre Gedanken gerne mit uns in den Kommentaren.💡 Wir freuen uns auf Ihre Meinungen! 🌟
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Am Rande des diesjährigen Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik haben wir uns mit den gerade gestarteten Pilotprojekten getroffen. Thema diesmal: "Neue Partnerschaften und Orte für den Wandel - Transformation als Daueraufgabe" (NPOW). Anders als bei bisherigen Projektaufrufen geht es hier nicht um mutige Experimente von Pionieren. Städtische Transformationsprozesse stoßen immer öfter auf Widerstand, weil sie als Verlustgeschichten wahrgenommen werden. Die Projekte aus Homberg/Efze, Neuruppin, Nürnberg und Stuttgart wollen nun den Wandel positiv konnotieren, Zielkonflikte moderieren, einen Beitrag zum Abbau von Vorbehalten und Konflikten leisten und so die Akzeptanz für Veränderungen auch in der Breite der Stadtgesellschaften sichern. Ob und wie das funktioniert, darüber berichten wir kontiuierlich auf https://lnkd.in/emBxDQ2H
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jetzt relevant: gesellschaftliche Innovation In Österreich hält eine aktive Zivilgesellschaft im Ehrenamt das Land am Laufen, auch die Anzahl an Sozialunternehmen wächst. Doch große gesellschaftliche Innovationswürfe sucht man noch vergeblich. Was braucht es für einen Wandel? Was brauch gesellschaftliche Innovation, um positive Veränderung bewirken zu können? Manuela Vollmann antwortet auf @relevant.news: „Soziale Innovationen müssen sich angesichts der derzeitigen Herausforderungen viel stärker gesellschaftlich etablieren. Neue Rollen, Werte und Orte entdecken und wirkungsvoll umsetzen und nützen, auch zum Fortschritt von Gleichstellung. Was in anderen Ländern längst Realität ist, wie ein Neudenken in den Bereichen Arbeit oder Bildung, gilt es umzusetzen. Vereinbarkeitsorientierte Arbeitsplätze einführen, um Abwanderung zu verhindern und Fachkräfte wirkungsvoll anzuziehen. Flexible Arbeitsformen und die Möglichkeit mobiler Arbeit, um Win-win-Situationen zu schaffen. Neue Führungsmodelle wie Shared Leadership oder Job-Sharing stärker forcieren. Bildungsprogramme, die speziell auf Frauen ausgerichtet sind, spielen eine entscheidende Rolle. Dies erfordert ein Zusammenspiel von NGOs, Social Entrepreneurs, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Eine solide Finanzierung durch öffentliche Fördermittel, Stiftungen, Spenden bzw. EU-Fördermittel sowie langfristige Strategien sind entscheidend für Erfolg und Nachhaltigkeit.“ MANUELA VOLLMANN CEO von ABZ*AUSTRIA Sozialunternehmerin, Gründerin und Feministin jetzt relevant. gesellschaftliche Innovation – jetzt online: https://ow.ly/TEIM50Ugzjx Foto: Barbara Hartl/Graph Art Line e.U. #equalityfastforward
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IDEEN für Gemeinden zur Förderung der AKTIVEN MOBILITÄT: Der Ideenpool gliedert sich in bewusstseinsbildende, aktivierende, anreizorientierte, infrastrukturelle und strategische Maßnahmen. Jede Maßnahme ist ganz kurz beschrieben, aber lang genug, um als Anregung für die eigene Gemeinde zu dienen. Reinklicken lohnt sich definitiv!!! :-) https://lnkd.in/dypCsNnr
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Open Call: Der Innovation Booster Future Urban Society powered by Innosuisse sucht und fördert radikale Ideen aus Forschung und Praxis, um die vielversprechendsten sozialen Innovationen für klimagerechtes Wohnen, Mobilität und Ernährung weiter zu verbreiten oder in ihrer Wirkung zu stärken. Die derzeitige Ausschreibungen mit der Stadt Zürich lautet: Wie könnten wir für die breite Bevölkerung das Weiterleben oder -geben von Haushaltsgegenständen und Kleidung attraktiver machen als das Entsorgen oder neu kaufen? Wie könnten wir hierfür die bestehenden, schon vielversprechenden Initiativen, Services und Angebote rund um das Teilen, Weitergeben, Weiterverkaufen und Reparieren von Dingen "verstärken"? Mehr Infos unter https://lnkd.in/ebN9Rk7J
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Open Call: Der Innovation Booster Future Urban Society powered by Innosuisse sucht und fördert radikale Ideen aus Forschung und Praxis, um die vielversprechendsten sozialen Innovationen für klimagerechtes Wohnen, Mobilität und Ernährung weiter zu verbreiten oder in ihrer Wirkung zu stärken. Die derzeitige Ausschreibungen mit der Stadt Zürich lautet: Wie könnten wir für die breite Bevölkerung das Weiterleben oder -geben von Haushaltsgegenständen und Kleidung attraktiver machen als das Entsorgen oder neu kaufen? Wie könnten wir hierfür die bestehenden, schon vielversprechenden Initiativen, Services und Angebote rund um das Teilen, Weitergeben, Weiterverkaufen und Reparieren von Dingen "verstärken"? Mehr Infos unter https://lnkd.in/ebN9Rk7J
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Bündnis | Differenz | Annäherung Am 1. März 2024 haben die Aktivist*innen von FridaysForFuture unter dem Motto #wirfahrenzusammen gemeinsam mit den Beschäftigten im ÖPNV zum (Klima-)Streik aufgerufen. Das ist deshalb so besonders, weil Bündnisprozesse immer viel Aushandlung bedeuten – gerade, wenn sehr unterschiedliche Akteur*innen beteiligt sind. Bündnisse können eine große Kraft entwickeln. Wenn sich Menschen und Gruppen zusammenschließen, die vorher getrennt agiert haben, hat das transformatives Potenzial: Nicht nur in der gemeinsamen Forderung, schon bei der Zusammenarbeit werden Grenzen überwunden und neue Verbindungen geknüpft, die im besten Falle politisch tragfähig werden. So schön und wichtig die Solidarität zwischen verschiedenen Gruppen auch ist, dieser Prozess kann für die Beteiligten auch sehr anstrengend sein. Es können Welten aufeinanderprallen. Wir stoßen vielleicht an Verständnisgrenzen, müssen um Kompromisse ringen. Manchmal kann die Unterschiedlichkeit zu Konflikten führen, manchmal können wir uns aber auch annähern. Ein schönes Beispiel hierfür findet sich im Bericht zur gemeinsamen Kampagne von FFF und ver.di zur Tarifrunde im öffentlichen Nahverkehr 2020: Bei einem Vernetzungstreffen sagt eine Busfahrerin: "Ich rede also nicht jeden Tag vor Hunderten von Menschen, das ist für mich ganz neu und ich bin auch sehr aufgeregt, sag ich euch ganz ehrlich. Mein Name ist Astrid und mein Pronomen ist Busfahrerin, ist das okay?" (2021, S. 4). Bündnisse brauchen also immer Mut, Offenheit und die Bereitschaft, sich auf das Andere einzulassen. Zum Weiterlesen: 📚Climate Labour Turn. (2021). „Mein Pronomen ist Busfahrerin“. Rosa-Luxemburg-Stiftung. 📚 Mehr dazu erzähle ich in meinem Buch zum Thema Geborgenheit in Sozialen Bewegungen, das 2025 im Verlag Graswurzelrevolution erscheint. Foto: KLETTERAKTION BEI WIRFAHRENZUSAMMEN | bremen | märz 2024 Fotografiert für ROBIN WOOD
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Walsrode in Niedersachsen macht sich bereit für die #Mobilitätswende. Mit dem Projekt „Zukunftsfähige Gestaltung des Stadtverkehrs in Walsrode“ aus dem #Förderprogramm Zukunftsräume Niedersachsen wird vor allem der Fahrradverkehr vor Ort gestärkt. Was soll sich verändern? Darüber haben die teilnehmenden Stakeholder und beteiligten Partner beim 3. Netzwerktreffen gesprochen. Dabei wurden sowohl potenzielle Positionen von neuen Fahrradabstellanlagen und Reparaturstationen in Walsrode und Bomlitz besprochen, als auch die Möglichkeiten einer temporären Fahrradstraße ausgelotet. Zudem wurden die geplanten Neuanschaffungen eines Rollfiets- und Rikschaverleihs durch das Diakonische Werk Walsrode vorgestellt und verschiedene Aktionen für die #EuropäischeMobilitätswoche 2024 geplant. Ziel des Projekts ist es, eine signifikante Erhöhung des Fahrradanteils am gesamten innerstädtischen Verkehrsmix und somit eine klimafreundliche Alternative zum motorisierten Individualverkehr zu schaffen. Wir unterstützen die Stadt Walsrode tatkräftig bei der Projektumsetzung. Mehr zum Projekt: https://lnkd.in/e9JNRX5c
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Jeweils 5 Projekte wurden in 13 Kategorien von der Fachjury so gut bewertet, dass sie nominiert sind für das Voting beim VCÖ-Mobilitätspreis 2024. Alle Projekte sind eine Inspirationsquelle für die #Verkehrswende. Sie zeigen was Gemeinden, Städte, Unternehmen, Unis, Schulen oder Initiativen tun können, um #Mobilität oder Gütertransport ökologisch verträglich und sozial gerecht zu verbessern. Schau'n Sie sich das an - und stimmen Sie jetzt für Ihre Lieblingsprojekte https://vcoe.at/voting
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Es ist beeindruckend, wie eine einfache Idee wie eine Bücherbox so viele positive Auswirkungen haben kann. Habt ihr auch nachhaltige Initiativen von Mitarbeitenden in eurer Firma? #NetzwerkNachhaltigkeit SDG 4: Hochwertige Bildung - Durch den Zugang zu Büchern wird lebenslanges Lernen gefördert und Bildung für alle zugänglicher gemacht. SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden - Bücherboxen tragen zur Schaffung nachhaltiger Gemeinschaften bei, indem sie den Austausch und die Wiederverwendung von Ressourcen fördern. SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion - Indem Bücher wiederverwendet und geteilt werden, wird ein nachhaltiger Konsum unterstützt und Abfall reduziert. SDG 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele - Bücherboxen fördern die Zusammenarbeit und den Austausch innerhalb der Gemeinschaft, was zur Erreichung der SDGs beiträgt. #SDG #Schindler #Berlin #WeElevate #Sustainability
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