Es parkt sich gut in Tübingen! 🚗 Die Auslastung und Akzeptanz unserer Parkhäuser befinden sich auf einem guten Niveau. Die durchschnittliche Auslastung liegt bei 70-85 %. Unsere Auswertung zeigt, dass außer an Tagen von Großveranstaltungen, an Adventswochenenden oder während der Marktzeiten, es meist einen freien Platz in Tübingens Parkhäusern gibt. Wir arbeiten täglich daran, den ÖPNV attraktiver zu machen, Sharing-Angebote zu etablieren und die E-Ladeinfrastruktur auszubauen. Alles wichtige Bausteine für die Mobilitätswende. Wer mit dem Auto nach Tübingen kommt, braucht darüber hinaus moderne und attraktive Parkhäuser. Denn auch sie entlasten die Innenstadt und lenken Autos an zentrale Abstellorte. 👉 Mehr Details zu den einzelnen Parkhäusern mit Fokus auf die neue Tiefgarage am Hauptbahnhof hier: https://lnkd.in/dPu3SZjf #infrastruktur #mobilitätswende #stadtentwicklung #öpnv #tübingen
Beitrag von Stadtwerke Tübingen GmbH
Relevantere Beiträge
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🚲 Entdecken Sie die ergänzenden Segmente der Fahrradwirtschaft in NRW! – Infrastruktur #KNUWGreenEconomyPaper 🛣 Das Marktsegment #Infrastruktur umfasst nicht nur den Bau von Radwegen, sondern auch zahlreiche vor- und nachgelagerte Bereiche, die zur Infrastruktur und zur Fahrradnutzung beitragen. Dazu gehören unter anderem der Bau von Fahrradparkhäusern, Fahrradgaragen sowie deren Betrieb und damit verbundene Dienstleistungen. 🏡 Ein Beispiel für ein Unternehmen in diesem Bereich ist Cervotec aus Münster, das sich auf Fahrradabstellanlagen spezialisiert hat. Seit der Gründung im Jahr 2006 hat das Unternehmen seine Produktpalette von Fahrradgaragen, -unterständen und Bikeports sowohl für den privaten als auch für den öffentlichen Bereich stetig erweitert. Heute gilt das Cervotec als einer der führenden Hersteller von Radabstellanlagen in Deutschland. 💡 Neben Cervotec gibt es in #NRW weitere Akteure wie die WSM – Walter Solbach Metallbau GmbH aus Waldbröl, die Fahrradständer für Kommunen anbietet, oder die Firma Paul Wolff aus Mönchengladbach, die Fahrradboxen herstellt und betreibt. Auch zahlreiche Bauunternehmen tragen durch ihre Aktivitäten im Verkehrswegebau zum Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur bei. 📈 Obwohl das Segment Infrastruktur gemessen an den ökonomischen Kennzahlen das kleinste ist, weist es beeindruckende Wachstumsraten auf: Sowohl bei den Erwerbstätigen als auch bei der Bruttowertschöpfung ist ein stetiges Wachstum von 1,7 % p.a. bzw. 7,0 % p.a. zu verzeichnen. Letztere hat sich im Betrachtungszeitraum mehr als verdoppelt. ℹ Weitere Informationen zur Fahrradwirtschaft in Nordrhein-Westfalen finden Sie in unserer aktuellen Publikation "Mit Rückenwind - Branchenbericht zur Fahrradwirtschaft in NRW" unter 👉 https://lnkd.in/e3YkBgv8 #KNUWdrives #FahrradlandNRW #Mobilitätswende #UmweltwirtschaftNRW Deniz Ertin | Katharina Wilkskamp | Ferdinand Lube | Roland Essel | Melanie Bodeck | Hartmut Schug | Oliver Lühr
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Aktuell gibt es in Hamburg rein rechnerisch zehn Quadratmeter Spielfläche pro Kind, während ein Auto durchschnittlich 13,5 Quadratmeter Stellplatzfläche beansprucht. Dieses Ungleichgewicht soll unter anderem durch die Umwandlung von Parkplätzen in Grün- und Aufenthaltsflächen verbessert werden. Gleichwohl bleibt die #Assetklasse #Parken relevant, gehen die Verfasser einer aktuellen Quantum Immobilien AG-Studie gleichzeitig von einem Zuwachs an Fahrzeugen aus – trotz der angestrebten #Mobilitätswende. Heißt: Parkraum bleibt wichtig, es sind jedoch Anpassungen notwendig. Dabei geht es nicht nur um die Flächeneffizienz und die damit verbundenen alternativen Nutzungsmöglichkeiten der gewonnenen Fläche, sondern auch um die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Um diese zu gewährleisten, braucht es neben einer guten Ladeinfrastruktur vor allem die Digitalisierung von Parkprozessen, Sicherheit und Barrierefreiheit. Anforderungen, die die #Parksysteme von #stolzer schon heute vollumfänglich erfüllen. Und das für fast jeden Einsatz, ob privater Stellplatz oder gewerblicher Parkraum. Die ganze Studie finden Sie hier: https://lnkd.in/efiSiNsn
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📣 Intelligentes Parkleitsystem in der Stadt Aalen gestartet Sieben große digitale Anzeigetafeln an den Zufahrtsstraßen zur Innenstadt geben künftig Auskunft, welche 🚗 Parkplätze aktuell angefahren werden können. Die installierten LED-Tafeln können dabei nicht nur die Parkplatzbelegung anzeigen, es ist auch möglich, andere Botschaften über sie auszuspielen. Das gesamte Parkleitsystem ist als 🧠 intelligentes, lernendes System konzipiert. Das bedeutet, es soll nicht nur anzeigen, welche Parkhäuser im Augenblick noch freie Plätze haben, sondern auch vorhersagen können, welche Parkhäuser demnächst voll sein werden und den Verkehr entsprechend lenken. Die Kosten für das System belaufen sich auf rund 1 Million Euro, davon übernimmt das Land Baden-Württemberg über das Förderprogramm InKoMo 4.0 ungefähr 330.000 Euro. Das Projekt wurde gemeinsam mit den Kooperationspartnern dem [ui!] Urban Software Institute und der BERNARD Gruppe umgesetzt. Weitere Infos unter: https://lnkd.in/daUi_FRU #StadtAalen #SmartParking #UrbanSoftwareInstitute #UrbanMobilityInnovations #UrbanLightingInnovations #IntelligentesParken #SmartCity #SmartRegion
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Die Vision der 15-Minuten-Stadt wird nur mit Parkhäusern Wirklichkeit werden! Wie kann die Umgestaltung unserer Innenstädte gelingen und gleichzeitig eine gesunde Balance zwischen Wohnen, Arbeiten und Mobilitätsangeboten erhalten bleiben? Klar ist: Eine weitgehende Transformationsdynamik hat unsere Städte erreicht. Stadtplaner tüfteln daran, sie einerseits klima- und menschenfreundlicher umzugestalten und andererseits die Innenstädte trotzdem für Anwohner und Besucher erreichbar zu halten. Das Ziel: Alle wichtigen Anlaufstellen des täglichen Lebens wie Einzelhandel, Kultur- und Freizeitangebote sollen in wenigen Minuten erreichbar sein - so die Grundidee des Konzepts der 15-Minuten-Stadt, das der Stadtplaner Carlos Moreno 2016 aus der Taufe gehoben hat. Ein weiteres wichtiges Merkmal dieses Konzepts: Die Fortbewegung soll möglichst ohne Auto erfolgen. Das bedeutet den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sowie der Infrastruktur für Radfahrer, Fußgänger und Elektrofahrzeuge. Zusätzlich steht fest: Ohne Parkhäuser ist die Vision der 15-Minuten-Stadt nicht zu verwirklichen. Sie nehmen eine Schlüsselstellung ein, wenn es darum geht, eine Zukunftsvision wie die 15-Minuten-Stadt Realität werden zu lassen. Denn: Die zu erwartende Flächenkonkurrenz im öffentlichen Raum – insbesondere zwischen den Verkehrsteilnehmern – wird entschärft. Gleichzeitig können Parkhäuser in ihrer Funktion als Plattformen und Knotenpunkte eine Vielzahl von Angeboten aus den Bereichen Logistik, Mobilität und Elektrifizierung abdecken. Übrigens: Wer Ansätze einer autofreien 15-Minuten-Stadt und die neue Rolle von Parkhäusern live erleben möchte, sollte einmal nach Ljubljana reisen. Um die autofreien Zonen in der slowenischen Hauptstadt zu realisieren, wurden im Zentrum und in Zentrumsnähe eigens neue Tiefgaragen und Parkhäuser gebaut, die sich mittlerweile als unverzichtbar erwiesen haben. 👉 Nicht zuletzt Ljubljana zeigt also: Ohne neue Parkhäuser wird die autofreie 15-Minuten-Stadt der Zukunft nicht realisierbar sein. Wie stehen Sie zur 15-Minuten-Stadt? Ich freue mich auf Ihre Kommentare! #Apcoa #Parking #SmartMobility #15MinutenStadt #Logistik #Mobilität
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Nach vielversprechendem Start im Sinne des Klimaschutzes und CO2-Vermeidung geht es leider sehr stark um das Thema PKW-Parken. Verkehrswende kann nur gelingen, wenn für die „neuen Routinen“, die bei einem Erstbezug entstehen, die entsprechenden Angebote vorhanden sind. Ansonsten werden die alten Routinen (=Parken) weiter befeuert. Mit der frühzeitigen Integration der Straßenbahn in das Plangebiet und der vorhandenen Buslinie ist der ÖPNV seit der Entwicklung der Fläche sichtbar vorhanden. Sobald nun die Mobilstationen und -punkte eingerichtet werden können, wird es weitere Alternativen geben. Wir freuen uns auf neue Mobilitätsroutinen und unterstützen den Wandel. Gemeinsam mit Politik, Verwaltung und Anliegern kann das Angebot sicherlich ausgebaut werden. #oepnv #neueroutinen #bogestra
🚌🚲Ob Bus oder Bike-Sharing – was gibt es für Mobilitätslösungen auf MARK 51°7? Darüber sprechen wir heute in der neuen Folge von "Perspektivenwechsel", in der wir einige Male die Perspektive wirklich wechseln: 👣Ralph Bittner von der Stadt Bochum gibt einen Überblick über die verschiedenen Akteur:innen, die zur Mobilität auf der Fläche beitragen und erklärt, wieso das Mobilitätskonzept bei der Entwicklung der Fläche von Anfang an ein zentraler Aspekt war – und dies auch in Zukunft so bleiben wird. 🏢Charlotte Kimberley Clarke von B.A.U.M. Consult GmbH stellt das Angebot des betrieblichen Moblitätsmanagements vor und zeigt auf, welche Rolle sie bei der Beratung der ansässigen Unternehmen spielt und wie individuell die jeweilige Lösung aussehen kann, egal vor welcher Herausforderung diese stehen. 🅿️ Die Landmarken AG mit ihren acht Gebäuden auf MARK 51°7 , zeigen durch Constanze Justus und Jennifer Monecke auf, wie die Parksituation den Bedürfnissen der Mieter:innen vor Ort angepasst wird und wie der technische Wandel immer mehr Vorteile mit sich bringt. Jetzt anschauen👇 📹 Donna und der Blitz #mark517 #wissenschafftwirtschaft #bochum (ADO)
MARK 51°7 – Videopodcast Folge 18: Mobilität
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Spannender Ansatz der Stadt Düsseldorf: Feierabendparken in Düsseldorf auf #Supermarktflächen. Laut Zeitungsartikel wird es angeboten, um die #Parknot nach Feierabend / nachts zu reduzieren, also um zusätzliche #Parkmöglichkeiten zu schaffen. Zukünftig soll das Angebot 24h gelten. ALDI SÜD HOLDING und Lidl in Germany machen mit und bieten zum Start 190 Parkflächen an. Zukünftig soll es auf 1.000 erweitert werden. Das Ziel sollte meiner Meinung nach aber NICHT sein, mehr Kfz-Parkraum zu schaffen SONDERN mehr #Platz für Menschen in den #Straßenräumen zu und somit das Angebot die #Kfz-Stellplätze im öffentlichen Raum zu reduzieren. Dieser Platz soll für den Ausbau von #Fußverkehr, #Radverkehr, #Grün und #Aufenthaltsqualität genutzt werden. Der Ansatz ist auf jeden Fall kopierungswürdig. Ich bin gespannt welche Kommune als nächstes nachzieht! #mobilität #gerechtigkeit #parken #öffentlicherraum #nachhaltigkeit
Feierabendparken in Düsseldorf gegen Parkplatznot
www1.wdr.de
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Ob USA, Türkei, Spanien oder Portugal: Unsere Parksysteme verdichten weltweit Parkraum, wirken so zusätzlicher Flächenversiegelung entgegen und ermöglichen den Nutzer:innen neben bequemem und sicherem Parken einen einfachen Zugang zu E-Mobilität. Doch unsere Systeme werden natürlich auch von deutschen Projektentwicklern und Bauherren geschätzt. Ein gelungenes Beispiel dafür ist unser halbautomatisches Compact-Parksystem in Lahr. Die Anwohner hatten lange nur die Möglichkeit, auf einem der zwei Stellplätze vor dem Gebäude zu parken. Da es in der Gegend auch Geschäfte, Banken und Arztpraxen gibt, waren diese häufig von den Kunden und Patienten der Gewerbeflächen belegt. Um trotzdem ausreichend Stellplätze zur Verfügung zu stellen, haben sich unsere Auftraggeber für unser halbautomatisches Compact-Parksystem (CP) entschieden. Auf drei Ebenen können nun elf Pkw abgestellt werden. Vier elektronisch verschließbare Tore ermöglichen jederzeit bequemes Ein- und Ausparken. #stolzer #Parksysteme #BestCase #Lahr
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KLAUS Multiparking - Der Parkraum ist entscheidend Beim Thema Parkverdichtung bieten sich komfortable und flexible Lösungen, welche nicht nur in Tiefgaragen funktionieren. Für die heutigen Städteplanungskonzepte ist der Parkraum ein entscheidender Faktor. Denn ein Blick auf die Zahlen der jährlichen Fahrzeugzulassungen zeigt, dass die Autos auf Deutschlands Straßen nicht weniger, sondern mehr werden - also werden auch zwangsläufig mehr Parkplätze benötigt.
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KLAUS Multiparking - Immer mehr Fahrzeuge müssen untergebracht werden Laut Kraftfahr-Bundesamt wurden allein in 2023 in Deutschland 2,84 Millionen Neuzulassungen ausgestellt – sieben Prozent mehr als in 2022. „Wir dürfen da die Augen nicht verschließen. Wir werden auch in Zukunft auf ausreichend Parkmöglichkeiten angewiesen sein. Und zwar sowohl in engen Innenstädten, als auch in immer dichter besiedelten Wohngebieten“, sagt Michael Groneberg, Geschäftsführer von KLAUS Multiparking. Seine Forderung an die Städteplaner und die Politiker ist klar: „Wer heute ans Wohnen denkt, der muss mehr denn je das effiziente Parken in seine Planung mit einbeziehen. Hier führt kein Weg an Parksystemen und Duplexparkern vorbei: Nur so lassen sich Autos in Garagen und Tiefgaragen stapeln, anstatt sie in der Breite zu verteilen. Dadurch sind sie oft der entscheidende Faktor dafür, dass der örtliche Stellplatzschlüssel erfüllt und Bauvorhaben überhaupt noch umgesetzt werden können.“ #klausmultiparking #parkandsmile #parksysteme #mobilität #umdenken
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Das Mobilitätsverhalten verändert sich und die Qualitätsansprüche an Stadträume wachsen. Viele Städte stehen vor der Herausforderung, die Attraktivität öffentlicher Räume zu erhöhen und gleichzeitig die Nachfrage nach Pkw-Stellplätzen zu bedienen. Im Auftrag der Stiftung „Lebendige Stadt“ hat die Technische Universität Hamburg eine Studie durchgeführt. Wir wollten wissen, ob und wie sich das Mobilitätsverhalten von zugezogenen Bürgerinnen und Bürgern gut erschlossener Neubauquartiere verändert, für die ein niedriger Stellplatzschlüssel oder gar keine Stellplatzvorgabe gilt. Nutzen diese Menschen stärker als zuvor das Fahrrad, Sharing-Angebote oder den ÖPNV? Exemplarisch wurden dafür vier Quartiere in den Städten Hamburg, München, Münster und Wien untersucht. Die Ergebnisse haben wir in einem Handbuch aufbereitet https://lnkd.in/dzQhmxM5 #Mobilität #Stellplätze #PKW
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Tolle Neuigkeiten für Tübingen! Es ist großartig zu sehen, dass die Parkhäuser so gut angenommen werden und gleichzeitig die Stadtentwicklung in Richtung einer nachhaltigen Mobilitätswende vorangetrieben wird. Die Kombination aus attraktiven ÖPNV-Angeboten, Sharing-Optionen und moderner Parkinfrastruktur ist der richtige Weg, um die Innenstadt zu entlasten. Weiter so! #Infrastruktur #Mobilitätswende #Stadtentwicklung #Tübingen