Beitrag von Steckverbinderkongress

HM24: Automatisierte Zustandsüberwachung für Hochdruck-Speichersysteme - https://lnkd.in/eEwSWzzE Forschende am Fraunhofer LBF entwickeln Technologien zur automatisierten Zustandsüberwachung für Hochdruck-Speichersysteme. Druckbehälter können so wirtschaftlicher betrieben werden, ohne Abstriche bei der Sicherheit in Kauf nehmen zu müssen. Ziel ist z. B. die Unterscheidung kritischer von unkritischen Ereignissen im Betrieb. Gegenüber dem rein turnusgemäßen Austausch oder einer nur oberflächlichen Sichtprüfung werden Kosten vermieden und die Sicherheit erhöht. So werden wesentliche Voraussetzungen für die weitere Verbreitung der Wasserstoff-Technologie geschaffen. Mehr Informationen gibt es auf der HANNOVER MESSE

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Ein Blick in die unsichtbare Welt des Nahinfrarots (NIR) - elektronikpraxis Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Fotobatterie erreicht für IIoT-Geräte nötige Spannung Vernetzte intelligente Geräte und Sensoren können die Energieeffizienz von Gebäuden und Systemen verbessern, indem sie deren Verbrauch in Echtzeit überwachen. Solche kleinen Geräte für das IIoT sind auf möglichst kompakte Energiequellen angewiesen. Hierfür könnten monolithisch integrierte Batterien zum Einsatz kommen, die Energie in einem einzelnen System gleichzeitig gewinnen, wandeln und speichern. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat im Rahmen seiner Forschung im Exzellenzcluster ‚Living, Adaptive and Energy-autonomous Materials Systems (Livmats)‘ der Universität Freiburg eine monolithisch integrierte Fotobatterie entwickelt, die aus einer organischen Polymerbatterie und einer organischen Mehrfachsolarzelle besteht. Die von dem Wissenschaftlerteam vorgestellte Batterie ist nach Aussage der Forschenden die erste monolithisch integrierte Fotobatterie aus organischen Materialien, die eine Entladespannung von 3,6 V erreicht. Damit soll sie zu den ersten Systemen dieser Art gehören, die Kleinstgeräte betreiben können. (...) Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen: https://lnkd.in/eBGAx3Rd Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Plattformtechnologie zur adaptiven Sensordatenvalidierung und präventiever Wartung in komplexen nicht-linearen Systemen - finden Sie interessant?   👉 Dann lesen Sie mehr in unseren News unter https://lnkd.in/eYFgN6Kp #Innovation #PredictiveMaintenance #Industrie40"

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Lumen Technologies-Aktie geht durch die Decke: Lumen von KI-Hype beflügelt Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Impressionen der Session "Sensoren für intelligente Systeme" - Zukunftswerkstatt Metropolregion Nürnberg. Am 10.04.2024 fand die Session „Sensoren für intelligente Systeme“ auf der Veranstaltung Zukunftswerkstatt der Metropolregion Nürnberg in Amberg statt. Zu dieser Session waren verschiedene Technologieprofis anwesend, unter anderem: Hochschulprofessor, kaufmännischer Berater, Geschäftsführer aus dem produzierenden Mittelstand, KI-Experten… Es wurden Ansätze und Lösungen, vom mechanischen System, über die Sensorik, mit KI bis zur gewünschten Actio erörtert. Ein spannendes Spektrum von subjektivem Werkzeugverschleiß bis zur Diskussion über Artefakte bei unterschiedlichen Fensterfunktionen der Fouriertransformation.

BMWK-Projekt PIEZOdevICE gestartet - Energieeffiziente Wärmepumpen durch die Kombination aktiver und passiver Anti-Eis-Strategien Am 01.01.2024 startete das vom BMWK geförderte Kooperationsprojekt PIEZOdevICE. Das Kick-off Meeting fand am 09.01.2024 an der Technischen Universität Dresden statt. Am Projekt beteiligt ist ein großes Konsortium aus Wirtschaft und Wissenschaft, mit folgenden Partnern: Glen Dimplex Deutschland GmbH Güntner GmbH & Co. KG Fusion Bionic GmbH WiE GmbH – Werk für industrielle Elektronik André Lienert Fraunhofer-Gesellschaft Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS TU Dresden Die Energiewende rückt die Technologie der Luft-/Wasser-Wärmepumpe in den Fokus der Betrachtungen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit in Kombination mit niedrigen Außenlufttemperaturen kommt es zur Vereisung am Luft-/Kältemittel-Wärmeübertrager (Verdampfer). Die sich bildenden Eisschichten erhöhen den Druckverlust und verringern damit die Effizienz der Wärmepumpe, der Bedarf an elektrischer Energie zur Bereitstellung der Wärme erhöht sich. Ziel des Forschungsprojektes ist es daher, Möglichkeiten zur Verringerung der Vereisung zu entwickeln, die nach Projektende schnell in Produkte überführt werden können. Inhaltlich sollen hierbei zwei Wege beschritten werden. Der erste Weg umfasst die Oberflächengestaltung des Verdampfers, um die Eisbildung zu verzögern und das Abtauen zu beschleunigen. Im zweiten Schritt wird ein aktives System auf Basis piezoelektrisch erzeugter Plattenwellen entwickelt. Dieses aktive Enteisungssystem soll gleichzeitig zur Detektion der aufwachsenden Eisschichten genutzt werden. Nach Vorarbeiten an kleinen Laborproben und Analysen am Verdampfer steht die Integration in die Wärmepumpe im Fokus. Ziel aller Analysen ist es, den energetischen Mehraufwand zur Abtauung des Verdampfers zu minimieren und somit den COP-Wert der Wärmepumpe zu steigern. Die Analysen werden durch ein umfangreiches Digitalisierungspaket unterstützt.

𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻𝘄𝗼𝗰𝗵𝗲 "𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼𝗺𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗶𝗸" Zum Abschluss der Themwoche finden Sie hier nochmal alles zusammengefasst im Überblick: https://lnkd.in/d7EV6Nv2

Die Einsatzmöglichkeiten von #KI sind enorm und betreffen viele Bereiche unseres Lebens. Entsprechend sind die Erwartungen im industriellen Sektor ebenfalls sehr hoch. Gleichzeitig steigen nicht nur die Einsatzmöglichkeiten, sondern auch die Anzahl der umgesetzten Projekte. Das solche Lösungen sehr zuverlässig und flexibel eingesetzt werden können, zeigt eine Anwendung aus der Abfüllung der #Brauerei der Krombacher Gruppe. Im Einsatz ist dabei ein Edge Device von Siemens. 👉 Hier geht's zum ganzen Artikel: https://lnkd.in/eVjf9EEr #automation #automatisierung #automatisierungstechnik #krombacher #lösungen #steuerungstechnik #bilderkennung #industriekamera #edge #computing

Der heutige Besuch auf der SCHRAUBTEC in Bochum bot zahlreiche spannende Einblicke in die neuesten Trends und Entwicklungen rund um sichere und nachvollziehbare Schraubverbindungen. Im Fokus standen moderne Verschraubungstechnologien, die die Prozesssicherheit durch den Einsatz von Drehmoment- und Drehwinkelüberwachung sowie den Einsatz von Mehrkanal-Drehmomentsensoren weiter erhöhen. Auch Themen wie die statistische Prozesskontrolle (SPC) und die Bedeutung der Rückverfolgbarkeit von Verschraubungen durch datenbasierte Qualitätssicherungssysteme waren zentrale Diskussionspunkte. Zudem wurden die Vorteile von intelligenten Schraubsystemen hervorgehoben, die durch die Integration von IoT-Technologien und Big Data Analysen die Effizienz in der Montage weiter steigern können. Besondere Beachtung fanden Lösungen im Bereich der Predictive Maintenance, die durch frühzeitige Fehlererkennung die Instandhaltungskosten minimieren und die Anlagenverfügbarkeit optimieren. Neben den zahlreichen Fachvorträgen und Präsentationen ergab sich auch die Gelegenheit zu einem intensiven Austausch mit Branchenexperten und Kollegen. Der Besuch hat sich als äußerst wertvoll erwiesen, um neue technologische Impulse zu erhalten und bestehende Netzwerke zu stärken.