Burnout - Kündigung => Outplacement eine Chance für einen Neuanfang 2021 nach einer Umstrukturierung änderte sich für eine Mitarbeiterin aus dem sozialen Bereich der Aufgabenbereich. Veränderungen, mangelnde Wertschätzung, unklare Kommunikation, und zahlreiche weitere Punkte führten, trotz Betriebsratsunterstützung, im Anschluss zu zahlreichen Krankenscheinen und einem Burnout, der die zukünftige Einsatzfähigkeit in Frage stellt. Nach sechs Wochen endet die Lohnfortzahlung seitens des Arbeitgebers, und die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Zahlung von Krankengeld für bis zu 78 Wochen. Während dieser Zeit entstehen dem Arbeitgeber keine direkten Personalkosten für den erkrankten Mitarbeiter. 2023 nahm sie einen Anwalt. Trotz der Informationen, über die Konsequenzen, kündigte die Mitarbeiterin. Der Arbeitgeber, obwohl nicht zur Abfindung verpflichtet, bietet 3.000€ für ein individualisiertes, medienbasiertes Outplacement an, um die Chancen für die langjährige, zuverlässige Mitarbeiterin auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Diese Nachricht über diese Geste der Wertschätzung verbreitete sich sehr schnell bei den Mitarbeitern im Unternehmen und deren Umfeld => die Mitarbeitermotivation steigt an und führte durch die positive Außenwirkung zu zwei Bewerbungen qualifizierter Kandidaten. Vielleicht sind 3.000,-€ nicht viel - als Abfindung jedoch eine Beleidigung Deshalb mein Rat: Setzen Sie mit einem individualisierten Outplacement ein wertschätzendes Zeichen! Übernehmen Sie Verantwortung! Erhalten Sie die positive Reputation des Managements und des Unternehmens! Was macht die Mitarbeiterin? Die Outplacement-Teilnehmerin nutzt die Möglichkeit mit der eingesetzten Psychologin und den Beratern zu sprechen, kümmert sich um die Gesundheit und nutzt die Positionierungstools zur Neuausrichtung des zukünftigen Berufsfeldes. Für den nachhaltigen Vermittlungserfolg in dem gewünschten Umfeld werden die bestehenden und neue Kontakt-Netzwerke genutzt. #Burnout - #Kündigung => #Outplacement die #Chance für #Neuanfang #Positionierung #Glück im #Beruf
Beitrag von Stephan Poss
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Jetzt ist schon wieder was passiert…… Der richtige Zeitpunkt für Outplacement - Sei vorbereitet Ich habe beobachtet, dass Outplacement ein Thema ist, mit dem sich HR-Verantwortliche oft erstmals auseinandersetzen wenn es akut zu Trennungen kommt. Dann brauchen sie ganz schnell ein Angebot, holen Vergleiche ein und haben damit einen zusätzlichen Streßfaktor im Trennungsprozess. Alles muss schnell gehen und soll auch schnell entschieden werden. Es ist keine Zeit um die Vorteile eines wirkungsvollen und wertvollen Outplacementprogramms für alle (Firma, getrennte Mitarbeiter:innen, verbleibende Mitarbeiter:innen) zu verarbeiten. Oft wird den Betroffenen dann ein Angebot gemacht, dessen Details und Nutzen nicht klar kommuniziert werden können. Das hat manchmal die Folge, dass das Angebot nicht angenommen wird und die Betroffenen es ohne Unterstützung versuchen. Der positive Effekt für das Employer Branding und die soziale Komponente den Mitarbeiter:innen noch etwas Positives mitzugeben tritt dann natürlich nicht ein. Ein gänzlich anderes Szenario sehe ich bei langjährigen Kund:innen: ✔ hier ist unsere Leistung und Qualität als verlässlicher Partner bekannt, ✔es gibt in Rahmenverträgen definierte Leistungspakete die bei Bedarf gezogen werden. ✔Wir sind als Lieferant im System angelegt. ✔Bei größeren Umstrukturierungen werden wir früh informiert und eingebunden, auch um Trennungsprozesse zu unterstützen und Mitarbeiter:innen Infoveranstaltungen abzuhalten. ✔Die HR Verantwortlichen können sich in den Trennungsgesprächen ganz auf die individuelle Situation konzentrieren, sie wissen was sie den Mitarbeiter:innen anbieten und mitgeben können. ✔Auch die Details der Abwicklung sind hier klar und bekannt. Was ist hier meine Empfehlung: ähnlich wie bei Krisen PR und Management sollte man sich auf diese Situationen vorbereiten wenn es keine Krise gibt, um dann im Ernstfall schnell und sicher agieren zu können. Auch wenn Ihr noch nie Outplacement gebraucht habt kann sich das in unserer BANI Welt sehr schnell ändern. Nehmt Euch jetzt die Zeit Angebote und Nutzen kennenzulernen um bereit zu sein wenn es soweit ist. Wie schaut es bei Euch aus? Habt Ihr einen Rahmenvertrag? Einen Anbieter mit dem Ihr immer zusammenarbeitet? Outplacement nur schnell im Ernstfall angeboten? Diese Möglichkeit der Unterstützung noch nicht eingesetzt? Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen und stehe natürlich gerne mit Infos zum Thema zur Verfügung. #Outplacement #Karriere #Personalentwicklung #EmployerBranding #Change #Trennung ------------------------------------------------------------------------------------ Gemeinsam mit LHH|OTM Karriereberatung GmbH unterstützen wir am Weg zur Arbeitswelt von morgen. Erich Nepita Jutta Brandt Laura Brunbauer Wilfried Blaschke
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Sie müssen sich von Mitarbeitenden trennen? Wie Sie mit Outplacement den Trennungsprozess einvernehmlicher gestalten können. In der Krise zeigt sich, auf wen man sich verlassen kann. Besonders dann, wenn schwierige Maßnahmen unvermeidbar sind. Erwarten Sie bitte nicht, dass Ihre Mitarbeitenden mit Ihrer Entscheidung, Stellen abzubauen, einverstanden sind. Das gilt auch für diejenigen Mitarbeitenden, die nicht betroffen sind. Doch wenn Sie den Prozess mit externen Beratern gut gestalten, können Unternehmen, Betroffene und Beschäftigte gleichermaßen davon profitieren. Vorteile für das Unternehmen: 1| Sie vermeiden langwierige Rechtsstreitigkeiten 2| Ihre Reputation bleibt erhalten 3| Die Mitarbeitenden bleiben motiviert 4| Positiver Einfluss auf Arbeitsklima und Produktivität 5| Die Kosten der Kündigung werden verringert Vorteile für die Betroffenen: 1| Berufliche Neuorientierung in kürzerer Zeit 2| Sicherheit über die eigenen Kompetenzen und Stärken 3| Unterstützung, den richtigen Job zu finden 4| Bessere Chancen am Stellenmarkt 5 | Professionelle Unterstützung verhindert den Karriere-Knick Gerne bieten wir Ihnen ein kostenloses und vertrauliches Gespräch zum Thema Outplacement an.
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Wie Sie eine Arbeitgeber-Kündigung als Karrierechance nutzen! Auch 2025 bleibt die wirtschaftliche Lage in vielen Branchen angespannt. Durch die aktuell wirtschaftlichen und politischen Krisenzeiten werden Kündigungen unvermeidbar sein. Doch eine Kündigung bietet Ihnen auch die Chance, beruflich neu durchzustarten – vielleicht in eine Position oder Karrierestufe, die Sie schon lange im Fokus hatten. ▶️ In unseren Beratungsgesprächen werden wir Ihnen helfen, die schwierige Trennungs-Situation zu verarbeiten und zu überwinden. Aufgrund unserer Beratungserfahrung sind wir in der Lage, individuell auf Ihre Fragen und Bedürfnisse einzugehen. Wir werden vielleicht nicht auf jede Ihrer Fragen und zu jedem Ihrer Probleme eine Antwort wissen. Wir werden aber durch einen konstruktiven Dialog gemeinsam Lösungsmöglichkeiten erarbeiten können. Auch wenn es Ihnen in diesem Moment schwerfallen mag – glauben Sie daran, es gibt immer einen Weg. 🍀 Das Kündigungsgespräch als Neustart Das Trennungsgespräch ist kein Gespräch. Es ist die Überbringung einer Entscheidung, über die nicht mehr verhandelt wird. Am Ende wird es einen Dissens geben, keine Lösung. Das muss man aushalten und das ist schwer. Versuchen Sie trotzdem folgende Punkte für sich individuell zu klären: • Klären Sie Optionen wie Aufhebungsvertrag, Abfindung und Freistellungsphase. • Planen Sie Ihre Bewerbungsphase und Resturlaub. • Fragen Sie nach der Möglichkeit eines Karrierecoachings – idealerweise finanziert durch den Arbeitgeber. 🌟 Beginnen Sie Ihre Bewerbungsphase strukturiert und strategisch Veränderungen erzeugen Emotionen – immer. Diese Emotionen aufzufangen und wertschätzend zu steuern, darauf kommt es jetzt an. Nutzen Sie die Phase nach dem Kündigungsgespräch und in der Freistellungsphase aktiv und packen Sie die Suche nach einer neuen Position strukturiert und strategisch an. Als Karrierecoach helfe ich Ihnen, neue Perspektiven zu entwickeln, Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und die nächsten Schritte zu planen. Wir erarbeiten mit Ihnen Ihre beruflichen Potentiale. Wir setzen Ihre bisherigen Erfolge und Ihre Performance richtig in Szene. Was treibt Sie zu Höchstleistungen an – und bringt Sie ganz nach vorne? Wo liegen Ihre Potentiale und Stärken? Und wie können Sie diese erfolgreich nach außen präsentieren? Was sind Ihre Hauptmotive für Ihren jetzigen Karriereschritt? Welches sind Ihre Grundmotive und Leidenschaften im beruflichen Kontext? 💖 Denken Sie an die Macht der Gedanken und lassen Sie Ihre Gedanken nicht unbeaufsichtigt, denn… unsere Gedanken beeinflussen unsere Gefühle – unsere Entscheidungen – und damit unsere Zukunft! Lassen Sie uns gemeinsam Ihre berufliche Veränderung in eine Erfolgsgeschichte verwandeln. https://lnkd.in/d9dpateJ #kündigung #stellenabbau #kündigungsgespräch #karrierechance #neuerjob #karriereberatung #karrierecoaching #jobwechsel #neueperspektiven
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𝟱 𝗠𝘆𝘁𝗵𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗞ü𝗻𝗱𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴: Für alle, die es gerade erwischt (hat) und die nun mit oder ohne Aufhebungsvertrag sich neu orientieren dürfen: ❌ "Top-Performer" - Deine Leistungen der Vergangenheit sind genau das: Vergangenheit - und mit dem letzten Gehalt abgegolten. Die Annahme, dass hohes Engagement und Leistungsbereitschaft davor schützt, NICHT auf einer Abbau-Liste zu landen, ist 2024 naiv und wenig realistisch. Klar hat man auch Dich als Mensch im Blick - anders gehts ja auch nicht - die Handlungsrationalität im Abbau ist aber die des Unternehmens und der Stelle und meistens nicht der der Person ❌"Fehler gemacht" - kann sein, aber oft sind oder waren Fehler nur ein Vorwand um sich von Dir zu trennen und die Gründe sind ganz andere: ChefIn-Wechsel, neue Strategie, Einsparungen, Restrukturierungen, was auch immer ❌"Ab 50 gibt es keine Jobs mehr" - Nö. Wir haben nach wie vor einen erheblichen Fachkräftemangel - und ja: es braucht vielleicht einen längeren Atem als mit Ende 30 bis aus Kennenlernen-Gesprächen ein konkretes Angebot wird - daher ist DAS ein Resilienztraining, dass Du nicht Allleine machen musst ❌"Kündigung als Karriereknick": jedes Jahr werden rund 1,8 Mio Menschen getrennt - durch betriebsbedingte Kündigungen oder Aufhebungsverträge, so die Zahlen des BM für Arbeit plus die Aussagen von Arbeitsanwälten. Die Idee, ein Leben lang bei einem Arbeitgeber zu bleiben ist Geschichte. Und kein Unternehmen wird hier heute noch darüber negativ urteilen - es sei denn Du fängst an, beim Vorstellungsgespräch schlecht über deinen ehemaligen Arbeitgeber zu sprechen. ❌ "Das ist der Beginn des Abstiegs": Nein: Arbeitslos = Obdachlos - so das Konstrukt des Sorgenmonsters in Deinem Hirn nach der Trennung und in einer Freistellung. Wenn Du aber nicht mit dem Konsum von Drogen und Alkohol anfängst und ins Casino gehst, braucht es eine ganze Menge richtig schlechter Entscheidungen und einen Totalverlust Deines sozialen Netzes Deinerseits, bis Du wirklich obdachlos wirst. Im Outplacement spielen wir gerne diese Szenerien dann durch - und spätestens bei Schritt 4 löst sich die Sorge dann in Erleichterung auf Und dann kommt die Erkenntnis, dass die Freisetzung vielleicht mit das Beste war, was Dir in Deiner Karriere passieren konnte - denn wenn eine Tür zugeht, öffnen sich mindestens 5 neue! Ganz sicher! Glaub an Dich! Dein Job ist ganz sicher da draussen - bleib dran!
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Wie Sie eine Arbeitgeber-Kündigung als Karrierechance nutzen! Auch 2025 bleibt die wirtschaftliche Lage in vielen Branchen angespannt. Durch die aktuell wirtschaftlichen und politischen Krisenzeiten werden Kündigungen unvermeidbar sein. Doch eine Kündigung bietet Ihnen auch die Chance, beruflich neu durchzustarten – vielleicht in eine Position oder Karrierestufe, die Sie schon lange im Fokus hatten. ▶️ In unseren Beratungsgesprächen werden wir Ihnen helfen, die schwierige Trennungs-Situation zu verarbeiten und zu überwinden. Aufgrund unserer Beratungserfahrung sind wir in der Lage, individuell auf Ihre Fragen und Bedürfnisse einzugehen. Wir werden vielleicht nicht auf jede Ihrer Fragen und zu jedem Ihrer Probleme eine Antwort wissen. Wir werden aber durch einen konstruktiven Dialog gemeinsam Lösungsmöglichkeiten erarbeiten können. Auch wenn es Ihnen in diesem Moment schwerfallen mag – glauben Sie daran, es gibt immer einen Weg. 🍀 Das Kündigungsgespräch als Neustart Das Trennungsgespräch ist kein Gespräch. Es ist die Überbringung einer Entscheidung, über die nicht mehr verhandelt wird. Am Ende wird es einen Dissens geben, keine Lösung. Das muss man aushalten und das ist schwer. Versuchen Sie trotzdem folgende Punkte für sich individuell zu klären: • Klären Sie Optionen wie Aufhebungsvertrag, Abfindung und Freistellungsphase. • Planen Sie Ihre Bewerbungsphase und Resturlaub. • Fragen Sie nach der Möglichkeit eines Karrierecoachings – idealerweise finanziert durch den Arbeitgeber. 🌟 Beginnen Sie Ihre Bewerbungsphase strukturiert und strategisch Veränderungen erzeugen Emotionen – immer. Diese Emotionen aufzufangen und wertschätzend zu steuern, darauf kommt es jetzt an. Nutzen Sie die Phase nach dem Kündigungsgespräch und in der Freistellungsphase aktiv und packen Sie die Suche nach einer neuen Position strukturiert und strategisch an. Als Karrierecoach helfe ich Ihnen, neue Perspektiven zu entwickeln, Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und die nächsten Schritte zu planen. Wir erarbeiten mit Ihnen Ihre beruflichen Potentiale. Wir setzen Ihre bisherigen Erfolge und Ihre Performance richtig in Szene. Was treibt Sie zu Höchstleistungen an – und bringt Sie ganz nach vorne? Wo liegen Ihre Potentiale und Stärken? Und wie können Sie diese erfolgreich nach außen präsentieren? Was sind Ihre Hauptmotive für Ihren jetzigen Karriereschritt? Welches sind Ihre Grundmotive und Leidenschaften im beruflichen Kontext? 💖 Denken Sie an die Macht der Gedanken und lassen Sie Ihre Gedanken nicht unbeaufsichtigt, denn… unsere Gedanken beeinflussen unsere Gefühle – unsere Entscheidungen – und damit unsere Zukunft! Lassen Sie uns gemeinsam Ihre berufliche Veränderung in eine Erfolgsgeschichte verwandeln. https://lnkd.in/dfV7UYfe #kündigung #stellenabbau #kündigungsgespräch #karrierechance #neuerjob #karriereberatung #karrierecoaching #jobwechsel #neueperspektiven
Kündigung erhalten? Keine Panik!
helga-jungnickl.de
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#Outplacement: Der Nutzen für Unternehmen und direkt Betroffene ... Wenn jemand seine Stelle verliert, beginnt oft eine Reise, die weit ausserhalb seiner gewohnten Umgebung und Komfortzone liegt und zur #Selbstreflexion und #Neuorientierung zwingt. Ein Outplacement kann Betroffenen helfen, wieder festen Boden unter den Füssen zu gewinnen. In meinem neuen Blogbeitrag gehe ich auf die Bedeutung und die lohnende Investition eines Outplacements sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeitende ein. Hier sind bereits einige erste Gedanken: 🪄 Soziale Verantwortung und Imageförderung: Durch das Anbieten von Outplacement-Diensten demonstrieren Unternehmen soziale Verantwortung und stärken ihr Image. 🪄 Wertschätzung und Unterstützung für Entlassene: Entlassene Mitarbeitende fühlen sich durch Outplacement-Angebote unterstützt und wertgeschätzt, was ihnen hilft, in einer unsicheren Phase wieder Boden unter den Füssen zu finden. 🪄 Berufliche Neuorientierung als Self-Placement: Outplacement bietet die Chance zur Selbstreflexion. Betroffene können ihre Situation analysieren und ihre #Werte, Interessen und Entwicklungsmöglichkeiten neu identifizieren. 🪄 Unterstützung bei der Jobsuche: Individuelle Beratung, #Lebenslaufberatung, #Interviewtraining und Netzwerkstrategien erleichtern den Übergang und erhöhen die Chancen auf eine neue Stelle. 🪄 Resilienz-Stärkung und Umgang mit Emotionen: Die psychische Widerstandsfähigkeit wird in der Phase der Kündigung besonders gefördert. Gezielte Gespräche und Techniken zur Emotionsregulation unterstützen Betroffene darin, konstruktiv mit Gefühlen wie Trauer, Wut und Angst umzugehen. Liebe Community, was sind eure Erfahrungen? Habt ihr Lust, mehr zu erfahren? Herzlichst, Daniela Burri
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Trennung nach Plan Outplacement als wertvoller Bestandteil eines Sozialplans Wenn im Rahmen einer größeren Umstrukturierung ein Sozialplan notwendig ist, macht es Sinn eine Unterstützung zur Neuorientierung der Betroffenen mittels Outplacement im Sozialplan zu verankern und anzubieten. Was ist hier zu beachten? ✅ Optimale Unterstützung der Betroffenen. ✅Unterschiedliche Angebote für verschiedene Levels und Altersgruppen. ✅Faire Behandlung aller Betroffenen ✅ Einbindung des Betriebsrats und Information über das Outplacementangebot Generelle Kriterien für Auswahl und Umfang von Outplacement Programmen: ☑ Alter ☑ Level ☑ Gehalt ☑ Zugehörigkeit zum Unternehmen. Je älter jemand ist, je höher in der Hierarchie, je höher das Gehalt ist und wenn man sehr lange im Unternehmen war, fällt es schwerer den nächsten richtigen und adäquaten Job zu finden. Nach meiner Erfahrung hat es sich daher bewährt, mindestens 2 Programme im Plan zu haben. 👨💼 Eines für jüngere Mitarbeiter:innen und Professionals und 👩💼 eines für ältere, verdientere Mitarbeiter:innen und Executives. Die tun sich mit der Jobsuche schwerer und brauchen mehr und längere Unterstützung. Wenn es dazu im Sozialplan eine Regel gibt, wer was bekommt, dann ist für den individuellen Fall alles klar. Die Einbindung des Betriebsrats ist wichtig, weil der Sozialplan eine Betriebsvereinbarung darstellt und genehmigt werden muss. Wenn der BR den Nutzen einer Outplacementunterstützung nicht kennt, hat er wenig Motivation sie im Plan zu verankern. Wenn er versteht was die Mitarbeiter:innen davon haben, wird er zum Multiplikator und sie anhalten das Angebot anzunehmen und zu nutzen. Und es geht ja schließlich darum, die Mitarbeiter:innen in dieser schwierigen Situation bestmöglich zu unterstützen Außerdem sind auch Trennungen ein wesentlicher Teil des Employer Branding und gerade bei großen Änderungen, die einen Sozialplan notwendig machen, bekommen sie vermehrte Aufmerksamkeit. Gerne arbeiten wir mit HR Verantwortlichen und dem Betriebsrat zusammen, um gemeinsam die beste Lösung zu finden. Wie schaut es bei Euch aus? Habt Ihr einen stehenden Sozialplan? Ist Outplacement ein Bestandteil? Wie ist Eure Erfahrung mit dem Betriebsrat in diesem Zusammenhang? Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen und stehe natürlich gerne mit Infos zum Thema zur Verfügung. #Outplacement #EmployerBranding #Trennung #Sozialplan ------------------------------------------------------------------------------------------------------ gemeinsam mit LHH OTM Karriereberatung GmbH unterstützen wir am Weg zur Arbeitswelt von morgen Erich Nepita Jutta Brandt Laura Brunbauer Wilfried Blaschke Andrea Kolmitzer
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"𝑾𝒆𝒓𝒕𝒔𝒄𝒉ä𝒕𝒛𝒆𝒏𝒅𝒆 𝑲ü𝒏𝒅𝒊𝒈𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏 – 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑹𝒆𝒗𝒐𝒍𝒖𝒕𝒊𝒐𝒏 𝒇ü𝒓 𝒅𝒆𝒏 𝑨𝒓𝒃𝒆𝒊𝒕𝒔𝒎𝒂𝒓𝒌𝒕" Wertschätzende Kündigungen könnten den Arbeitsmarkt verändern. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter respektvoll verabschieden, hinterlassen einen bleibenden positiven Eindruck. Das fördert nicht nur das Unternehmensimage, sondern hält die Türen für eine mögliche Rückkehr offen und führt oft zu Weiterempfehlungen. 𝐈𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐛𝐢𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐳𝐰𝐞𝐢𝐦𝐚𝐥 𝐳𝐮 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐫ü𝐜𝐤𝐠𝐞𝐤𝐞𝐡𝐫𝐭, 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐳𝐢𝐞𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐫𝐞𝐬𝐩𝐞𝐤𝐭𝐯𝐨𝐥𝐥 𝐛𝐞𝐞𝐧𝐝𝐞𝐭 𝐰𝐮𝐫𝐝𝐞. Für Arbeitnehmer ist eine wertschätzende Kündigung besonders wichtig, weil sie den Übergang in den nächsten Job erleichtert, ohne Verunsicherung oder das Gefühl, kleingemacht zu werden. Auch wenn ich selbst gekündigt habe, war mir immer bewusst, wie entscheidend Respekt und Empathie in solchen Prozessen sind. In meiner Rolle als People & Culture Manager werde ich mich bei jeder Kündigung sorgfältig vorbereiten und besonders auf Empathie achten. Ein schnelles Arbeitszeugnis, psychologische Unterstützung, Bewerbungscoaching und eine kleine Abschlussfeier (wenn gewünscht) könnten die betroffenen Mitarbeiter positiv unterstützen und den Abschied erleichtern. ❓ 𝑯𝒂𝒃𝒕 𝒊𝒉𝒓 𝒔𝒄𝒉𝒐𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑲ü𝒏𝒅𝒊𝒈𝒖𝒏𝒈 𝒆𝒓𝒍𝒆𝒃𝒕 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝒔𝒐𝒈𝒂𝒓 𝒔𝒆𝒍𝒃𝒔𝒕 𝒂𝒖𝒔𝒈𝒆𝒔𝒑𝒓𝒐𝒄𝒉𝒆𝒏? 𝑾𝒊𝒆 𝒘𝒊𝒄𝒉𝒕𝒊𝒈 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒖𝒄𝒉 𝒅𝒂𝒃𝒆𝒊 𝒅𝒆𝒓 𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕𝒊𝒈𝒆 𝑼𝒎𝒈𝒂𝒏𝒈? 𝑼𝒏𝒅 𝒘𝒂𝒔 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒇ü𝒓 𝑬𝒖𝒄𝒉 𝒔𝒐𝒈𝒆𝒏𝒂𝒏𝒏𝒕𝒆 "𝑩𝒆𝒏𝒆𝒇𝒊𝒕𝒔" 𝒃𝒆𝒊 𝑲ü𝒏𝒅𝒊𝒈𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏? Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen! "Den Menschen im Fokus – Mit Engagement für HR und Kultur!" Eure Sandra P.S. Bild mit DALL-E erstellt
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Outplacement und eine kleine Geschichte dazu... Eine über einige Jahre hinweg, durch mangelnde #Wertschätzung, #psychisch und #physisch angeschlagene Mitarbeiterin in einem sozialen Unternehmen kündigt. Sie hält es nicht mehr aus, fühlt sich ausgenutzt, fehlinformiert, übergangen. Der #Betriebsrat ist informiert. Das #Betriebsklima verschlechtert sich zunehmend, bis sie, nachdem zahlreiche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und Atteste im Krankengeld, von sich aus kündigt. Hat die Mitarbeiterin richtig gehandelt? War es klug im Krankengeld zu kündigen? Wird sich diese Mitarbeiterin positiv über das Unternehmen und das Management äußern? Wie ist die Reputation innerhalb und außerhalb des Unternehmens und des Managements noch zu retten? Die beste Möglichkeit ist das #Outplacement Die neue Outplacement-Teilnehmerin arbeitet die Vergangenheit auf, findet eine neue Positionierung und erhält Unterstützung bei der Suche nach neuen Herausforderungen und deren Umsetzung. Dadurch werden Krisen zu Chancen. Die Befürchtung es ist zu teuer ist unberechtigt - aufgrund der heutigen Technik ist dies günstiger als Sie denken - melden Sie sich und wir finden eine Lösung, die sich auf jeden Fall positiv auf die Reputation des #Unternehmen und #Management, als auch auf die Motivation der #Mitarbeiter auswirken wird. Ich freue mich auf #Kommentare ... #Burnout #Mobbing #Kündigung #Outplacement #Krisen #Chancen #Reputation #Motivation #Management
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Outplacements - ein Abschied mit Stil! In meiner Zeit als Karriere-Coach der RAV für die Kantone Bern und Luzern habe ich viele unschöne Geschichten über Kündigungen gehört. Klar, die meisten meiner Kunden kamen aus einer Krise zu mir ins Coaching. Oft hatte diese auch ihr Privatleben massiv beeinflusst. Auf jedem Fall, ihre Selbstsicherheit. (Bei allen Hierarchiestufen) Meistens erhielt ich den Eindruck, dass eine Kündigung hätte verhindert werden können. Sie kam zustande aufgrund von ungünstigen Umständen, Missverständnissen und falscher Selbsteinschätzung beider Parteien. Ich bin mir bewusst, dass ich nur die Seite des Mitarbeitenden gehört habe. Dennoch, wenn mehrere Personen bei mir im Coaching waren, die dasselbe über denselben Vorgesetzten erzählten, oder dasselbe über die schlechte Unternehmenskultur eines renommierten Arbeitgebers, hat mich das schon nachdenklich gemacht. Bei mir im Coaching kam ich an Informationen, welche die Personalabteilung und die Vorgesetzten nie von ihren Ex-Mitarbeitenden so ehrlich und schonungslos gehört haben. Ich habe ihre Offenheit geschätzt, gerade weil es so ehrlich war. So kam ich auf die Idee, dass ein Outplacement, das externe Partner für Unternehmen durchführen, eine WIN WIN WIN-Situation ist. Klar, es gibt Regeln, die es einzuhalten gilt. Z.B. welche Informationen vertraulich sind und welche ich dem Arbeitgeber als Feedback zurückgeben kann. Wenn die HR-Abteilung und Vorgesetzten offen sind für diese Transparenz, können wir tatsächlich Kündigungen verhindern. Oder wir begleiten ihre Mitarbeitenden zum positiven Abschluss - ohne Groll gegenüber dem alten Arbeitgeber. Wäre das nicht eine gute Möglichkeit etwas, das in Schieflage geraten ist, wieder ins Lot zu bringen? Was würdet ihr mit den ehrlichen Rückmeldungen eurer Mitarbeitenden anfangen? 👉 Annehmen und Änderungen vornehmen? 👉 Anhören und nichts unternehmen? Meistens fehlt es nicht am Willen, sondern an der Zeit, sich diesen schwierig messbaren Faktoren wirklich anzunehmen und Lösungen zu finden. Ich bin mit jedem Arbeitgeber einig, es gibt keine Lösung, die für alle stimmt. Wir können es auch nicht allen recht machen. Zeit, Knowhow und eine hohe Professionalität haben wir. Und wir setzten sie gerne für euch ein. Patricia Mösch & Das Outplacement Team PS: Selbstverständlich stehen wir Euch auch zur Seite, bevor es zur Kündigung kommt. 👆 So oder so, potenziert es eure Attraktivität als Arbeitgeber.🍀
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