𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝟮.𝟬: 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗮𝘀 𝗛𝗼𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹- 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 #𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳𝗲𝘀𝘁 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 Attraktiv, resilient, dynamisch sowie flexibel und kreativ – das ist die Vision für ein zukunftsfähiges deutsches Wissenschaftssystem. In dem gemeinsamen Papier "Veränderungen wagen: Neue Impulse für ein Hochschul- und Wissenschaftssystem der Zukunft" haben Dr. Georg Schütte (VolkswagenStiftung) und Dr. Volker Meyer-Guckel (Stifterverband) sechs Schritte als Katalysatoren definiert, wie Politik und Wirtschaft gemeinsam mit der Wissenschaft Innovation und Zukunftsfähigkeit in Deutschland stärken können. Um die Vision eines zukunftsfesten Wissenschaftssystems zu erreichen, sind aus Sicht der Expertinnen und Experten sechs Schritte notwendig: 1️⃣ Strategiefähigkeit stärken, 2️⃣ Perspektivwechsel wagen, 3️⃣ Durchlässigkeit realisieren, 4️⃣ Effizienz steigern, 5️⃣ Agilität fördern und ins Risiko gehen. 6️⃣ Außerdem ist eine neue Debattenqualität in der Politik notwendig. Was jeder dieser Schritte genau bedeutet, können Sie in unserer neuen Publikation nachlesen: 📃https://lnkd.in/e6gu4cTE oder, in etwas komprimierter Form, 🗞 in der F.A.Z. (€) https://lnkd.in/eWywvXVj #Wissenschaft #Strategie
Beitrag von Stifterverband
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In sechs Schritten zum zukunftsfähigen Wissenschaftssystem 💡 Wie das gehen könnte, beschreiben Volker Meyer-Guckel und ich heute in der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Unser Sechs-Schritte-Konzept ist das Ergebnis vieler Gespräche, die wir in den letzten Monaten mit Entscheiderinnen und Entscheidern im Wissenschaftssystem geführt haben. Diese Empfehlungen kamen am Ende heraus: 1️⃣ Strategiefähigkeit stärken: Governance-Modelle fördern und den Hochschulen mehr Steuerungsmöglichkeiten eröffnen; 2️⃣ Perspektivwechsel wagen: Den Wettbewerb um Fördermittel mit einer Wirkungslogik ergänzen, die die Ausrichtung an nationalen forschungs- und wissenschaftspolitischen Zielen stärkt; 3️⃣ Durchlässigkeit realisieren: Neue Rahmenbedingungen schaffen, damit kluge Köpfe verschiedener Sektoren aus Wissenschaft, Wirtschaft und auch Verwaltung kollaborieren – ohne bürokratische Hürden; 4️⃣ Effizienz steigern: Hochschulen bündeln Ressourcen entlang ihrer herausragenden Forschungs- und Innovationsprofile, zum Beispiel in zukunftsorientierten Verbünden für die Lehre und den Transfer; neue Finanzierungsmodelle in Public-private Partnerships ermöglichen; Sicherheits- und Verteidigungsforschung als Treiber für technologische Entwicklung dürfen keine Tabus mehr bilden; 5️⃣ Agilität fördern und ins Risiko gehen: Weitreichende Experimentierklauseln in Landes- und Bundesgesetzen, um Reallabore und strategische Veränderungsallianzen für mutige Entwicklungswege zu ermöglichen; 6️⃣ Neue Debattenqualität in der Politik: Vor Budgetverhandlungen zwischen Bund und Ländern sind strukturierte Debatten und Einigungen über zukunfts- und international wettbewerbsfähige Entwicklungsziele für die deutsche Wissenschaft notwendig – unter Einbeziehung der Perspektiven von Wissenschaft und Wirtschaft und mit einer Perspektive über Legislaturperioden hinaus. Ich behaupte nicht, dass unsere Empfehlungen noch nie vorher so ähnlich schon mal formuliert worden wären. Aber wenn man es wagte, alle Maßnahmen im Paket anzugehen, so dass eins ins andere greift, könnte das den disruptiven Wandel einleiten, den wir dringend nötig haben. Wir bleiben dran 💪
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Insbesondere an Punkt 3. Kolaboration Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung arbeiten wir in Bonn in den Netzwerken #GIQS #BonnRealis #EQAsce seit fast 25 Jahren nach dem Vorbild der Wissenschaftsregion um die Universität #Wageningen. Eine Durchlässigkeit - wie empfohlen- ist uns in Deutschland bislang nicht gelungen. Grund ist nicht die Bürokratie, sondern die drei unterschiedlichen Anreiz-Systeme und Werte-Welten.
In sechs Schritten zum zukunftsfähigen Wissenschaftssystem 💡 Wie das gehen könnte, beschreiben Volker Meyer-Guckel und ich heute in der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Unser Sechs-Schritte-Konzept ist das Ergebnis vieler Gespräche, die wir in den letzten Monaten mit Entscheiderinnen und Entscheidern im Wissenschaftssystem geführt haben. Diese Empfehlungen kamen am Ende heraus: 1️⃣ Strategiefähigkeit stärken: Governance-Modelle fördern und den Hochschulen mehr Steuerungsmöglichkeiten eröffnen; 2️⃣ Perspektivwechsel wagen: Den Wettbewerb um Fördermittel mit einer Wirkungslogik ergänzen, die die Ausrichtung an nationalen forschungs- und wissenschaftspolitischen Zielen stärkt; 3️⃣ Durchlässigkeit realisieren: Neue Rahmenbedingungen schaffen, damit kluge Köpfe verschiedener Sektoren aus Wissenschaft, Wirtschaft und auch Verwaltung kollaborieren – ohne bürokratische Hürden; 4️⃣ Effizienz steigern: Hochschulen bündeln Ressourcen entlang ihrer herausragenden Forschungs- und Innovationsprofile, zum Beispiel in zukunftsorientierten Verbünden für die Lehre und den Transfer; neue Finanzierungsmodelle in Public-private Partnerships ermöglichen; Sicherheits- und Verteidigungsforschung als Treiber für technologische Entwicklung dürfen keine Tabus mehr bilden; 5️⃣ Agilität fördern und ins Risiko gehen: Weitreichende Experimentierklauseln in Landes- und Bundesgesetzen, um Reallabore und strategische Veränderungsallianzen für mutige Entwicklungswege zu ermöglichen; 6️⃣ Neue Debattenqualität in der Politik: Vor Budgetverhandlungen zwischen Bund und Ländern sind strukturierte Debatten und Einigungen über zukunfts- und international wettbewerbsfähige Entwicklungsziele für die deutsche Wissenschaft notwendig – unter Einbeziehung der Perspektiven von Wissenschaft und Wirtschaft und mit einer Perspektive über Legislaturperioden hinaus. Ich behaupte nicht, dass unsere Empfehlungen noch nie vorher so ähnlich schon mal formuliert worden wären. Aber wenn man es wagte, alle Maßnahmen im Paket anzugehen, so dass eins ins andere greift, könnte das den disruptiven Wandel einleiten, den wir dringend nötig haben. Wir bleiben dran 💪
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Keine Angst vor „heißen Eisen“ … hat Katharina Holzinger, Rektorin der Uni Konstanz, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht. Seit Februar 2021 ist Katharina Holzinger Rektorin der Universität Konstanz. Internationale Umweltpolitik gehört zu ihren frühen Forschungsthemen. Dass sie das Thema Nachhaltigkeit als Rektorin vorantreiben würde, war von vornherein klar. Sie benennt 3 Ebenen: 1. „Nachhaltigkeit in der Forschung, mit einem sehr weiten Begriff von Nachhaltigkeit." 2. "Was macht man in der Lehre? Können wir dazu beitragen, sehr viel mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu fördern, durch unsere Unterrichtsangebote und unsere Studiumsangebote?“ 3. "Der Universitätsbetrieb selbst.“ Vor allem Letzteres ist ein Steckenpferd der Politikwissenschaftlerin. Hier ist es wichtig, sich der Bereiche bewusst zu werden, in denen die Uni noch nicht nachhaltig genug ist. Beispielsweise in der Material-Beschaffung, dem Energieverbrauch, aber auch bei der Mobilität im weitesten Sinne, speziell den Flugreisen. Dass das ein heißes Eisen ist, ist klar, denn „Wissenschaft lebt vom internationalen Austausch“. Und auch Katharina Holzinger ist sich über die Brisanz Ihres Anliegens, Flugreisen nach Möglichkeit und sinnvoll zu reduzieren, sehr im Klaren. „Für die weitere Internationalisierung der Universität Konstanz als Exzellenzuni benötigen wir internationale Sichtbarkeit“. Mit welchen Mitteln sie einen guten Kompromiss zwischen sinnvoller Reduktion von Flugreisen und Förderung des wissenschaftlichen Diskurses erreichen will, ist eins der Themen dieser Folge des ScienceManagersForFuture-Podcasts. 42 anregende Minuten garantiert. Link: https://lnkd.in/deTsR259 #Hochschulcoaching #Podcast #Nachhaltigkeit #ScienceManagersForFurture #Konstanz
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🚀 Mehr Technologieoffenheit Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat ein Impulspapier vorgelegt, das sich sehen lassen kann. Ihr Ministerium skizziert eine "Offensive für mehr Technologieoffenheit" zur Stärkung der Innovationskräfte, des Wachstumspotentials und der Wissenschaftsfreiheit in Deutschland. Es ist in meinen Augen ein diskussionswerter Beitrag, der neuen Schwung in die deutsche Förder-, Forschungs- und Unternehmenslandschaft bringen kann. Zwei Aspekte sind dabei für mich zentral: 💡 Mehr Freiraum für Fortschritt und Innovationen: Größtmögliche Freiräume für neue Technologien und innovative Geschäftsmodelle sollen zusätzliche Kräfte in der Wirtschaft entfesseln und somit das Produktivitätswachstum dauerhaft erhöhen. Wichtig ist dabei auch, dass der Transfer innovativer Ideen von der Forschung in die Wirtschaft gefördert wird und bürokratische Hürden abgebaut werden. Dafür will das BMBF in der Gesetzgebung und der Verwaltungspraxis das Innovationsprinzip verankern, gleichberechtigt neben dem Vorsorgeprinzip. Auch das deutsche Vergaberecht soll drastisch entschlackt werden. 💡 „Technologieoffenheitsgebot“ als Grundsatz für öffentliche Fördermaßnahmen: Das BMBF will weiterhin das staatliche Förderinstrumentarium grundsätzlich entschlacken und neu justieren, sodass sich dieses stärker an den zu erreichenden Zielen bzw. gesellschaftlichen Missionen orientiert statt an spezifischen Technologien. Bürokratische Vorgaben, die nicht unmittelbar zum technologischen Fortschritt beitragen, müssen, so der Vorschlag des BMBF, entfallen. Stark und innovativ oder streitbar und zu spät? Was denken Sie über das Impulspapier? 📌 Das Team von ECOVIS KSO und ich werden die Diskussion und Entwicklungen rund um die Forschungs- und Innovationspolitik in Deutschland genau im Blick behalten. Sprechen Sie uns bei Fragen gerne an! #Innovation #Technologieoffenheit #Fördermittel #Wissenschaft
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🚀 Transfer für die Zukunft – wie er gelingen kann… 🚀 Neben „Inspiration für #Innovation“ haben wir auf unserer letzten Jahreskonferenz intensiv über die aktuellen Herausforderungen des Wissens- und #Technologietransfers exemplarisch für den Landkreis #Mittelsachsen diskutiert. Hier fassen wir die #Thesen zusammen – zum Nachlesen, Mitdenken und Mitdiskutieren: 💬 Mehr Kommunikation statt Zufall Wissenschaft muss für Unternehmen sichtbarer werden. Es braucht regelmäßige und vor allem niedrigschwellige Austauschformate, um Hürden zu senken und die Schnittstellen zwischen Industrie und Hochschulen gezielt zu fördern – anstatt #Kooperationen dem Zufall zu überlassen. 🔧 Prototyp statt Publikation Hochschulen sollten sich noch stärker auf den mittleren Technologiereifegrad (TRL 4-6) konzentrieren. #Prototypen und Demonstratoren müssen im #Wissenschaftssystem dafür stärker anerkannt werden, statt die Leistung ausschließlich an Publikationen zu messen. 🌱 #Zukunftsfragen statt operatives Geschäft Unternehmen sollten sich stärker mit Zukunftsfragen befassen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Das operative Geschäft sichert den Alltag, doch Innovation und strategische Planung sind der Schlüssel zur Anpassung an kommende Marktanforderungen und neue Technologien. 🤝 Kooperation statt Konkurrenz Wirtschaftskontakte sollten geteilt werden. Nur durch einen offenen Austausch zwischen Hochschulen und Unternehmen kann der technologische Fortschritt beschleunigt und die regionale Entwicklung gestärkt werden. #Silodenken bremst den Fortschritt. Ein großes Dankeschön an unsere Fish Bowl Teilnehmer*innen, darunter Prof. Hans Hennig von Grünberg (Universität Potsdam), Dr. Cindy Krause (IHK Chemnitz), Antje Fanghänel (SMWK) und Dr. Stephan Meschke (TUBAF / 4transfer). 🔗 Ergänzungen, Ideen oder neue Impulse? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare und Anregungen! 😊 TU Bergakademie Freiberg | BA Sachsen - Berufsakademie Sachsen |Hochschule Meißen (FH) und Fortbildungszentrum | #LVKKWS #innovativeHochschule
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💡 Wie steht es um Forschung und Innovationen in Deutschland? Die EFI - Expertenkommission Forschung und Innovation (sog. EFI-Kommission) hat letzte Woche das #EFIGutachten2024 an Bundeskanzler Olaf Scholz übergeben. Unser Innovationsexperte Dr. Oliver Arentz hat vier Punkte mitgebracht, die er für besonders wichtig hält – und die auch einen Bezug zu uns als Innovationsagentur haben: 1. Transformative Forschungs- und Innovationspolitik ist eine Aufgabe der Superlative: Wir tragen an vielen Stellen einen kleinen Teil dazu bei, z.B. durch unsere Untersuchungen zum Strukturwandel in NRW und Sachsen. 2. Kausalanalyse von Maßnahmeneffekten ist wichtig für Politiklernen: Die Kausalanalyse ist der Goldstandard für Evaluationen. Oftmals fehlen aber die benötigten Daten, was die EFI-Kommission im Gutachten auch anmerkt. Dennoch versuchen wir, in unseren Evaluationen kausale Zusammenhänge so weit wie möglich zu identifizieren und daraus Handlungsoptionen abzuleiten, z.B. bei der Evaluation der Fördermaßnahme „NRW Hochschul.IP“. 3. Internationale Mobilität im Wissenschafts- und Informationssystem sollte gefördert werden: Wir schaffen bei „Kooperation international“ folgende Angebote (im Unterauftrag von DLR Projektträger): ▪ Information über nationale Forschungs- und Innovationssysteme und die Vielfalt internationaler Kooperationen in Forschung, Wissen und Innovation ▪ Plattform für die Vernetzung der international aktiven deutschen Förder-, Mittler-, Forschungs- und Bildungsorganisationen ▪ Anreize für Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen, um internationale Kooperationen neu zu beginnen bzw. zu vertiefen 4. Soziale Innovationen sind ein wesentliches Element zur Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen: Das deckt sich mit unserer Sicht. Wir können auch die von der EFI festgestellte schlechte Datenlage bestätigen. ❓ Teilen Sie diese Einschätzung? Wir freuen uns über Ihre Meinung dazu. #EFI #FuE #Forschung #Innovation Silke Regine Stahl-Rolf Bundesministerium für Bildung und Forschung
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💡 𝐕𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐏𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬 – 𝐃𝐞𝐞𝐩 𝐃𝐢𝐯𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐚𝐭𝐞𝐠𝐨𝐫𝐢𝐞 2 "𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯𝐬𝐭𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐠𝐞𝐰𝐚𝐧𝐝𝐭𝐞𝐧 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠" Die zweite Kategorie des Hugo-Junkers-Preises widmet sich Projekten, die praxisorientierte Forschung mit wirtschaftlichen Anwendungen verbinden. Haben Sie eine Idee, die nicht nur auf dem Papier funktioniert, sondern sich bereits in der Praxis bewährt hat? Dann ist diese Kategorie Ihre Bühne! 🔍 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧: Projekte, die durch 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐨𝐭𝐲𝐩𝐞𝐧, 𝐤𝐥𝐢𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐛𝐚𝐫𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞 belegen, dass ihre Forschungsergebnisse in der realen Welt funktionieren. Diese Projekte sollten das Potenzial haben, 𝐫𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐄𝐟𝐟𝐞𝐤𝐭𝐞 in Sachsen-Anhalt zu entfalten – etwa durch neue Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle oder sogar Arbeitsplätze. Ihre Forschung könnte zur 𝐫𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐤𝐫𝐚𝐟𝐭 𝐛𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 und neue Marktchancen schaffen. 📢 𝐖𝐞𝐫 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧? • Einzelinstitutionen aus Wissenschaft, Industrie und Handwerk • Kooperationen und Allianzen aus verschiedenen Disziplinen Nutzen Sie die Chance, ihre 𝐩𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬𝐧𝐚𝐡𝐞𝐧 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 einem breiten Publikum vorzustellen und Ihre Ideen auf das nächste Level zu heben! 🎯 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐭𝐞𝐢𝐥𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧? • 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐧𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠: Nutzen Sie die Plattform, um Ihre Ideen einem breiten Fachpublikum zu präsentieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. • 𝐏𝐫𝐞𝐢𝐬𝐠𝐞𝐥𝐝𝐞𝐫 𝐣𝐞 𝐊𝐚𝐭𝐞𝐠𝐨𝐫𝐢𝐞 𝐢𝐦 𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐰𝐞𝐫𝐭 𝐯𝐨𝐧 20.000 𝐄𝐮𝐫𝐨: 1. Platz: 10.000 Euro | 2. Platz: 7.000 Euro | 3. Platz: 3.000 Euro • 𝐒𝐜𝐡𝐥ü𝐬𝐬𝐞𝐥 𝐳𝐮𝐫 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭𝐫𝐞𝐢𝐟𝐞: Ihre praxisorientierten Ideen könnten der Schlüssel zur Marktreife und zum wirtschaftlichen Erfolg sein. 𝐁𝐥𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐫𝐚𝐧: Wir werden Ihnen Beispiele erfolgreicher Projekte vorstellen, die es geschafft haben, Forschung in konkrete Anwendungen zu übertragen und damit echte Innovationen für Sachsen-Anhalt zu schaffen! 📝 https://lnkd.in/ek8rzzN4 #HJP25 #wissenschaft #wirtschaft #innovation #zukunft #sachsenanhalt #mwu #moderndenken #forschung Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH Institut für Wissens- und Technologietransfer MLU Halle-Wittenberg
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#Wissenschaft und #WissenschaftlerInnen sind herausgefordert, gesellschaftliche und ökologische Perspektiven ganz konkret in ihre #Forschungsprozesse zu integrieren und Forschungspraktiken entsprechend weiterzuentwickeln. Doch wie können etwa nicht intendierte #Folgen von #Forschung und #Innovation besser antizipiert werden? Ein Stichwort hierbei #Technikfolgenabschätzung. Aufgrund ihrer besonderen Verantwortung für die Gestaltung der Rahmenbedingungen von Forschung sowie der Forschungsprozesse selbst kommt #WissenschaftsmanagerInnen hier eine besonders wichtige Rolle zu. Die aktuelle #ZWMKolumne "Innovationen im Wissenschaftsmanagement" in der Aprilausgabe von duz Wissenschaft & Management geht unter anderem auf das Konzept #ResponsibleResearchandInnovation (#RRI) ein. Die gesellschaftliche #Verantwortungsdimension kann dabei auch durch Tools wie den LeNaReflexionsrahmen oder das SocietalReadinessThinkingToo unterstützt werden. Als Autoren-Duo wirkten zusammen Dr. Ralf Lindner und Dr. Nils B. Heyen, beide tätig am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI. Die ZWM-Kolumne wird Sie in jeder zweiten Ausgabe von duz Wissenschaft & Management über Innovationen im Wissenschaftsmanagement informieren. Lesen Sie die Kolumne unter https://lnkd.in/gyaP6Gug #innovationenimwissenschaftsmanagement #wissenschaftundgesellschaft #forschungundgesellschaft
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Initiiert durch Thomas Hoffmeister habe ich gemeinsam mit Steffen Prowe, Dr. Katja Reinecke, Rosa Steffens, Inga Gostmann und Gürcan Mustafa Ö., (nicht auf dem Bild) moderiert durch Linn Friedrichs (v.l.n.r.) über den #Campus der #Zukunft auf dem #UniversityFutureFestival vom Hochschulforum Digitalisierung (HFD) und Stiftung Innovation in der Hochschullehre nachgedacht. Das war ein toller Austausch (der auch irgendwo noch online zu finden ist), der echt Spaß gemacht hat und auch für mich bereichernd war. Ich bin fest davon überzeugt, dass intellektuelles Wachstum (also Bildung, Erkenntnis, Wissenschaft) Beziehung, Begegnung und Irritation braucht. Bis auf Weiteres brauchen wir dafür auch einen Anteil von Interaktion in Präsenz - vor allem für das erste Kennenlernen und die Akkulturation in die Institution hinein. Stichwort: Lernorte! Weiter braucht unser (intellektuelles und gesellschaftliches) Wachstum bei begrenzten Ressourcen einen bestmöglich effizienten bzw. zirkulären Einsatz - das gilt für Energie, Materialien, Gegenstände und auch Geld. Daher ist es gut, das zu nutzen, was wir haben, es weiterzudenken und Off- und OnCampus bestmöglich zu verschmelzen. Dafür braucht es alle Perspektiven: Stichwort: Partizipation! Wissenschaft überwindet seit jeher Grenzen und wird, soll und muss das weiter tun. Das erfordert Flexibilität für Veränderungen - auch für den Campus von morgen. Stichwort: Bauautonomie! Diese drei Aspekte muss der Campus der Zukunft schon heute berücksichtigen - denn zwischen dem ersten Gedanken einer Baumaßnahme und der Inbetriebnahme liegen schnell 10 Jahre - selbst manchmal bei der als Bauherrin agierenden Technische Universität Darmstadt, für die ich auf dem Podium stehen durfte. Um so wichtiger ist es, dass mehr Hochschulen von ihren Landesministerien Bauautonomie erlangen und Land UND Bund MEHR Gelder bereitstellen, damit wir den Campus klimagerecht UND zukunftsfähig umbauen können - da liegt eine große Aufgabe vor uns, die wunderbar und zugleich herausfordernd ist. Solche Diskussionen sind genau dafür wichtig - weil ich die Hoffnung habe, dass auch die Politik hinhört und Entscheidungen trifft, die zeigen, dass sie versteht, welches Potential wir in Deutschland verlieren würden, wenn wir Wissenschaft nicht auskömmlich finanzieren! Daher noch einmal herzlich "Danke" an alle, die das ermöglich haben - und an alle, die bis hierhin gelesen haben... ;-) Spread the Word
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Wir stärken die Wissenschaftskommunikation 💡 Künstliche Intelligenz, technische Innovationen oder medizinische Forschung – für all das brauchen wir Erkenntnisse aus der Wissenschaft und müssen diese auch in die Gesellschaft tragen. Dafür ist Wissenschaftskommunikation essenziell. Damit Forschende ihre Erkenntnisse an die Öffentlichkeit kommunizieren können, brauchen wir gute Rahmenbedingungen. Als Ampelfraktion haben wir deshalb einen Antrag zur Stärkung der Wissenschaftskommunikation vorgelegt, den wir gestern im Plenum beraten haben. Konkret bedeutet das: Neben Experimentierräumen und Reallaboren wollen wir weitere geeignete Formate der Citizen Science aufbauen, bei denen Bürger*innen in Forschungsvorhaben einbezogen werden. Wir wollen außerdem, dass Wissenschaftskommunikation systematisch auf allen wissenschaftlichen Karrierestufen verankert wird und unabhängigen Wissenschaftsjournalismus unterstützen. Und wir schlagen vor, einen gut dotierten Preis für Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjournalismus einzuführen. All das sind wichtige Schritte, um den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu stärken und Forschung besser nachvollziehbar zu machen. Zum Antrag geht’s hier: https://lnkd.in/dtCzrz7H #wissenschaft #kommunikation #wissenschaftskommunikation #forschung #bundestag
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