Beitrag von Stiftung Büttenberg

💡Wir haben eine Idee für euer nächstes nachhaltiges Teamevent: 🍰 Ein klassischer Kuchenbasar, bei dem ihr Spenden für einen guten Zweck sammeln könnt, freut bestimmt die meisten eurer Kolleg*innen. 🧁 Er bietet eine tolle Gelegenheit mit den Kolleg*innen ins Gespräch zu kommen, z.B. über die nachhaltige Organisation, an die ihr die Gewinne spenden möchtet. 🍮 Entscheidet euch schon im Vorhinein für eure Spendenorganisation, damit ihr eure Kund*innen informieren und motivieren könnt. Für eine extra Challenge könnt ihr versuchen, alle Kuchen vegan zu backen. 👉🏽 Wann habt ihr das letzte Mal einen Kuchenbasar veranstaltet? #sustainability #ecoskills #nachhaltigkeit

Das Kölner Unternehmen Innatura vermittelt fabrikneue Sachspenden an gemeinnützige Organisationen. Innatura-Mitgründerin und -Geschäftsführerin Dr. Juliane Kronen sprach mit Markenartikel Magazin über das Konzept und sagt, wieso sie dafür ihren Job bei einer Unternehmensberatung gekündigt hat, wie die Zusammenarbeit mit den Partnern abläuft und wie die Spenden dazu beitragen, Menschen ihr Selbstwertgefühl wiederzugeben. Außerdem spricht sie darüber, wieso es hierzulande immer noch billiger ist, fabrikneue Waren zu vernichten als sie zu spenden, und wie sie sich dafür einsetzt, dass sich dies ändert. Das Interview lesen Sie über den Link 🔗 in den Kommentaren. #markenführung #markenstrategie #markenpraxis #spenden #charity

Das Ziel rückt näher. Die Etappen sind nicht mehr ganz so lange und es sind nicht mehr ganz so viele Höhenmeter. Der Verlauf der B3 wird flacher, je näher man dem Südschwarzwald kommt.

Es ist uns eine echte Herzenssache! 𝐖𝐞𝐫𝐝𝐞𝐭 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐀𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧! Welche Organisationen kennt ihr, die dringend Unterstützung benötigen und einen echten Unterschied machen?

Hello World (diesmal im eigenen Interesse wirklich wichtig!), die letzten 12 Monate waren für augedo unglaublich aufregend! Wir (Christian Egger & Thomas Reutterer & ich) haben die Vision gestartet, für Non-Profit-Organisationen Spenden automatisch zu generieren, damit mehr Spenden tatsächlich in Projekte ankommen (augedo steht für automatically generate donations). Schon jetzt zeigt sich in der Zusammenarbeit mit den größten Non-Profits und Agenturen das unglaubliche Potenzial unserer Vision und Produkte (zb.: 40% mehr Spenden durch 1:1-Individualisierung oder 9% mehr Spendeneinnahmen durch KI-Selektionen). Damit das Zusammenspiel von Mensch und Technologie funktioniert, betrachten wir es nicht als isolierte Prozessunterstützung, sondern als holistisches Konzept für Fundraising. Damit es auch wirklich im Alltag integriert funktioniert. Hunderte Gespräche und Projekte in den letzten 12 Monaten unterstreichen den Mut und die Bereitschaft der Branche und zeigen, dass jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist. Es ist Zeit, eine Branche, die zu 100% den Fokus darauf hat, Gutes zu tun, disruptiv besser zu machen und das durch den Einsatz der besten neuen Technologien rund um Automatisierungen, Predictive AI und nicht zuletzt Generative AI. Was gibt es Schöneres? Wir sind jedenfalls ziemlich hyped. Um dies weiter Realität werden zu lassen, gibt es bei augedo die Möglichkeit, langfristige Leadership/Schlüssel-Rollen zu besetzen, um die jeweiligen Hauptgebiete voll und ganz zu verantworten und aufzubauen (inklusive Team dazu) - natürlich mit unserer vollen Unterstützung. Wir sind davon überzeugt, dass dies eine unglaublich spannende Möglichkeit ist. Wenn du Teil von der Vision sein möchtest oder jemanden kennst, dann freuen wir uns über deine Kontaktaufnahme. Erwartungshaltung an dich: unglaubliches Interesse neue Technologie zu verstehen und anzuwenden, persönliches Interesse daran Non-Profits besser zu machen und so einen Beitrag auf der Welt zu leisten, Commitment zu laufender Veränderung und im Team kreative Lösungen für all die Herausforderungen zu finden (und das werden viele werden). Was es nicht wird: gemütlich.. dazu ist es uns zu wichtig, Resultate für Non-Profits zu liefern. Für jede direkte Kontaktaufnahme oder Intro (zB direkt in den Kommentaren oder per private Message), die zu einer erfolgreichen Kontaktaufnahme führt, spenden wir 50€ an die Organisation deiner Wahl (am besten eine von unseren bestehenden Partnerorganisationen). Damit ist jedenfalls schon etwas Gutes passiert - ganz unabhängig davon, ob es mit einer Rolle bei augedo was wird oder nicht. Schreib mir doch direkt und tu damit jedenfalls etwas Gutes! Anzahl an 50€ Spenden so lange es unser Konto zulässt (first come first serve, also nicht zögern 🙂)

Im #Fundraising greifen viele Organisationen auf herkömmliche Marketing- und Werbeansätze wie Performance-Marketing oder das Konzept der Generationen zurück, um Zielgruppen zu definieren. Leider erweisen sich diese Ansätze zunehmend als eingeschränkt erfolgreich. Doch welche Ansätze gibt es noch? Lassen Sie uns am Norddeutschen Fundraisingtag 2024 in Hamburg dazu sprechen. ➡ Unser Thema: Strategisch neue Zielgruppen identifizieren, ansprechen und langfristig beteiligen. Kai Fischer und ich präsentieren einen praxisorientierten empirischen Ansatz zur Zielgruppenbestimmung. 🔍 Worum geht's? Durch eine vorherige Identifikation von geteilten Werten und basierend auf Identitäten können unterschiedlich große Segmentegruppen innerhalb der Gesellschaft identifiziert werden. Diese Segmentierung bildet eine solide Grundlage für langfristig erfolgreiches Fundraising. Dabei werden Positionierung und Marke der eigenen Organisation genutzt, wodurch Fundraising eng mit der Entwicklung der Organisation verknüpft ist. Jede Organisation kann somit ihre eigene, auf gesellschaftlichen Rollen und gemeinsamen Werten basierende, Zielgruppe gezielt ansprechen. 📣 Neugierig geworden? Dann schon einmal vorab: Ja, es konnte nachgewiesen werden, dass sich mehr Menschen mit höheren Engagements beteiligen. Sie sind herzlich eingeladen, sich mit uns auf eine Reise in die Zukunft des Fundraisings zu begeben, um gemeinsam zu lernen und zu diskutieren. Norddeutscher Fundraisingtag 2024 📆 Save the Date: 04. - 05. März 2024 📍 Ort: Gemeinde- und Tagungszentrum Hauptkirche St. Michaelis, Hamburg 🌐 https://lnkd.in/dvVBGjg4 #fundraisingtag #hamburg #identitätsbasiertesFundraising #Werte #Innovation #NGO #NPO #NorddeutscherFundraisingtag2024 #SocialImpact

Mein Besuch des Deutschen #Fundraising Kongresses #DFK24 in Berlin war ein hervorragender Deep Dive in die für mich noch so neuen Themen Spenden, Donor Journey, Spender:Innengewinnung und Fundraising. Meine tägliche Arbeit dreht sich in erster Linie um Mailings - ein klassischer Fundraising-Hebel, der per Post die zuvor passend selektierten Spender:Innen aktiviert. In meinen ersten 2 Monaten bei der Marketwing GmbH habe ich mit diesem Medium bereits gute Bekanntschaft schließen können, sodass ich auf den Blick über den Briefkopfrand hinaus sehr gespannt gewesen bin. Neben interessanten Talks zu der Gewinnung von Testamentsspender:innen und Einblicke in die Medienarbeit einer kleineren NGO beschäftigen mich im Nachgang des Kongresses zwei Beiträge noch besonders: Josephin Hetz und Simone Katter von betterplace.org haben Einblicke in ihre Kampagnen und deren erfolgreiche Details gegeben: Dass private Kampagnen, die bspw. darauf fußen, dass eine Person ihr Marathontraining nutzt, um im Umfeld Spenden zu sammeln, immer wieder sehr gute Resultate erzielen. Oder dass Spender:Innen in besonderem Maß positiv reagieren, wenn ein Unternehmen in Kooperation mit dem Spendenaufruf verspricht, die jeweilige Spende um einen festgelegten Betrag zu erhöhen - oder zu verdoppeln. Letztgenannte Mechanik ist besonders spannend, wenn es um die Aktivierung von Großspender:Innen, die auf diese Weise eine noch größere Wirkung erzielt. Mein Highlight des letzten Kongresstags war der Beitrag von Srđan Ossowski-Janjušić von Caritas Österreich, der hervorragenden Input zu der Frage geliefert hat: Was bedeutet es für NGOs, das Unternehmen in Zukunft per EU-Richtlinie (CSRD) dazu verpflichtet sein werden, transparent über ihre Nachhaltigkeitsleistung Bericht zu erstatten? Welche Kooperationsmöglichkeiten eröffnet das? Kippt dadurch mittelfristig das Verhältnis zwischen den lediglich um Spenden bittenden NGOs und Unternehmend dahingehend, dass Unternehmen sich von ihrem Involvment in Projekte eine positive Bilanz in ihrem Nachhaltigkeitsbericht versprechen können? Und wenn dem so ist: Welche Skalierungsmöglichkeiten gibt es für den Impact sozialer oder gesundheitsfördernder Projekte? Wie misst man einen Social Return of Investment? Ich bin mit vielen neuen Ideen aus Berlin zurückgekommen. Viele Gespräche, viel Input, viele neue Perspektiven, die sich mir in der Zeit auf dem Kongress eröffnet haben. ---- Deutscher Fundraising Verband e.V. #DFK2024

“Wie viel kannst Du spenden ohne dass sich dein Leben verändert?” 🔥 Seit der Schule keinen Aufsatz mehr geschrieben doch über die Frage, die ich seit Wochen allen stelle die ich treffe habe ich mal versucht zu philosophieren: Ok, einerseits irgendwie eine neoliberale Frage. Andererseits eine, die auf jeden Fall meine Art und Weise, nach Spenden zu fragen, komplett verändert hat. Aber zunächst etwas Kontext: 2005 hatte Benni die Idee zu Viva con Agua, woraufhin wir es gründeten. Ziel von Viva con Agua ist es seitdem Spenden zu sammeln um Wasserprojekte zu realisieren. Wichtig war uns schon immer: Spendensammeln mit Spaß an der Sache verbinden. Wir haben Events veranstaltet. Waren Gastgeber:innen für Elektropartys und Konzerte wie Bela B‘s erstem Soloauftritt. Wir gaben der Doktorarbeit von Charlotte Roche eine Bühne. Heinz Strunk und Tim Mälzer trugen sie vor und das Schwule Mädchen Soundsystem aka Fettes Brot sorgten danach noch für Feuchtgebiete an den Decken der Locations. Es folgte ein eigenes Festival mit 39 Veranstaltungen über ganz Hamburg. Die sogenannten „Wasser-Tage“. Ton Steine Scherben spielten. Wir sind von Hamburg nach Basel gelaufen. Haben ein eigenes Wasser auf den Markt gebracht. Das erste toilettenbauende Klopapier erfunden. Ein System aus Ökotoiletten auf Festivals etabliert. Ein Kunstfestival namens Millerntor Gallery im St. Pauli Stadion beheimatet, an dem jährlich über 400 Supporter:innen, 19.000 Zuschauer:innen und 150 Künstler:innen aus aller Welt teilnehmen. Nicht nur Cash, sondern auch Culture Cow: Die Gallery ist ein Gesamtkunstwerk. Das schönste Projekt, was ich in meinem Leben erleben und prägen durfte. Hochgradig komplex und in der Idee erstaunlich einfach, schafft die Gallery eine Symbiose aus St. Pauli Kosmos, Viva con Agua, Künstler:innen sämtlicher Gattungen und gefühlten 150 Stakeholder:innen. Alles nur möglich durch Partnerschaften und Sponsorings durch Unternehmen, die an die Vision von Viva con Agua glauben und Teil des Konzepts sein wollen. So kommen jährlich pro Ausstellung finanzielle Mittel zusammen, die den Bau zwischen 10 und 20 Brunnen ermöglichen. Außerdem darf nicht unser bester Mitarbeiter vergessen werden: Der Pfandbecher. Mit dem Pfandbecher ist Viva con Agua groß geworden. Ohne den Pfandbecher gäbe es Viva con Agua in der Form nicht. Mit ihm ist das freiwillige Netzwerk entstanden und das wird immer die Basis von Viva con Agua bleiben. Da kommen wir her und das wird immer in der DNA sein. Aber im Ernst. Der Pfandbecher ist ein geniales Tool für uns, denn er ist ein durchlaufender Posten und tut den Menschen nicht weh. Nehmen wir an, man ist auf einem Festival. Den Becherpfand hat man eh schon ausgegeben und müsste ihn sich erst wiederholen. Warum dann nicht den Weg sparen und einfach spenden? Für die meisten ist es sogar eine praktische Erleichterung plus ein Feel-Good-Faktor zum kleinen Preis. Rest siehe Link in Kommentare… #vivaconagua #spenden

Adventskalender? Ja, es dauert nicht mehr lang. Tatsächlich wurde mein Kaffee-Adventskalender gerade heute geliefert. Aber NGO-Adventskalender auf der Website? Aufwendig und uninteressant? Nein! Es geht auch anders. Wie es technisch vergleichsweise einfach zu implementieren geht und was man inhaltlich bedenkden sollte, das habe ich für ➡️neues-stiften.de zusammengeschrieben.

Gemeinnützige Organisationen sagen oft: Social Media bringt uns nichts, Branding für die Organisation auch nicht, Kommunikation mit unseren Spendern ist schwierig, Storytelling macht unser Fundraiser, das kostet Geld, Zeit und Arbeit. Community Management geht aber nicht von heute auf Morgen und es braucht Experten, genau wie im Fundraising. Wir erleben es immer wieder - : der Markt der Kommunikation und damit auch des Fundraisings tickt heute komplett anders. Community Management wird da zum Zauberwort. Wenn wir das Zuhören beherrschen – und immerhin haben wir dafür zwei Ohren – und unsere Zielgruppen genau kennen, dann entwickeln sich Spenderbeziehungen von selbst. Keines der Angebote sollte wie das andere sein, sondern „customized“. Allein die Buzzwordflut, der wir inzwischen selbst unterliegen, zeigt, dass das klassische Fundraising sich fast jeden Tag verändert. Das kann nicht zielführend sein. So gehören zu unserer Community Stiftungen, NGOs, aber auch Orden und kirchliche Institutionen. Es ist vor allem das sich Einlassen auf Menschen, das Zuhören und das Reagieren am Puls der Zeit, was entscheidend ist. Wir verbinden Communities, schließen Silodenken aus und vernetzen Menschen. Wir möchten, dass Sie sagen: Wir kennen jede unserer Spenderzielgruppe, ihre Werte, ihre Bedürfnisse, ihre Sprache und Motivation und sprechen sie zielgruppenorientiert an. Dann klappt es auch mit dem Fundraising. #DFK #Fundraising