🌎 Bolivien: Ein unterschätztes Paradies für Auswanderer? 🏞️☀️ Stell dir vor: Leben in der "Stadt des ewigen Frühlings" 🌸, niedrige Lebenshaltungskosten 💶, atemberaubende Natur 🌋 und Abenteuer pur! Doch warum ziehen nur wenige Deutsche in dieses Land voller Möglichkeiten? 🤔 🎙️ In unserem aktuellen Podcast erzählt Christoph Brocks, wie er mit seiner Familie ein neues Leben in Bolivien aufgebaut hat. Von Bürokratie-Hürden bis hin zu unvergesslichen Erlebnissen – seine Geschichte inspiriert und macht neugierig! 💡 Hör rein und lass dich überraschen, warum Bolivien vielleicht auch für dich der perfekte Ort sein könnte. 🎧 Jetzt Podcast hören und mitdiskutieren! 👉 https://lnkd.in/gC6z2EQq #Bolivien #Auswandern
Beitrag von STM Corporate Group
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𝐃𝐮 𝐰𝐢𝐫𝐬𝐭 𝐦𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧, 𝐰𝐚𝐬 𝐃𝐮 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐬𝐭 (𝐁𝐮𝐝𝐝𝐡𝐚) Wir sind zurück von einer unvergesslichen Reise. Die Highlights: 1. Kuala Lumpur: Rollertour mit #Vespalicious und dem unermüdlichen Kelvin Yap. Er hat uns per Vespa China Town, Little India (Brickfield) und malaysische Viertel nahegebracht. Gespickt mit allen Highlights von KL. 2. Bhutan und Tiger‘s Nest: Willkommen in einer anderen Welt! Das Königreich Bhutan - seit 2008 konstitutionelle Monarchie - ist seit 1974 für Touristen geöffnet - unter strengen Auflagen. Wesentlicher Partner ist Indien, Bhutan ist geopolitisch wichtig. Der tief verankerte Glaube (Buddhismus) und die Traditionen sorgen für einen friedvollen Umgang untereinander. Neid, Missgunst, Gier & andere negative Emotionen werden nicht geschätzt. Kühen & Hunden auf der Straße weicht man gelassen aus. Unser Gespräch mit einem Autor und Verehrer des Königs, der uns Gross National Happiness erklärt hat, war interessant: Man will Modernisierung, jedes Jahr emigrieren viele junge Menschen -vor allem nach Australien-, die erstklassig ausgebildet sind und seit der Grundschule englisch sprechen. Man fürchtet aber eine Westernisierung, da sie Werte & Glück gefährdet. Wie kriegt man das hin? Das Tigernest „Taktshang“ ist der heiligste Ort Bhutans auf 3100 m Höhe. Guru Rinpoche, der Begründer des tibetanischen Buddhismus, ist auf einer Tigerin im 8. Jh.dorthin geflogen und hat meditiert. Später hat man dort 5 Kloster in den Fels gebaut. Die Luft beim Aufstieg: dünn. Das Tigernest: mystisch und unvergesslich. Wir wirken aus der Ferne so klein und so vieles lässt mich nachdenken: ➡️ Bhutan importiert Gemüse und Reis aus Indien mit allen Konsequenzen (Pflanzenschutz!). Eigene Produkte sind viele da, durch den ineffizienten Anbau zu teuer ➡️ in Bangkok Hitze & Chaos, die Umweltprobleme sind unübersehbar, der Chao Praya ist für die Menschen ein Risiko ➡️ KL ist großartig. Dynamik, Vielfalt und Ehrgeiz! Groß sind auch die Herausforderungen, da viel auf fossilen Energien und Palmöl fußt ➡️ man sieht in Thailand & Malaysia lauter E-Automarken, die bei uns niemand kennt, da wird der Bedarf einer breiten Masse ohne uns gedeckt! ➡️ die Wohnsituation der meisten Menschen ist für uns unvorstellbar Bei uns ist vieles vorbildlich. Ich bin dankbar für dieses Land. Unsere große Chance ist, die ökologische und ökonomische Transformation, die vor allen Ländern liegt, vorzumachen. Hart an Realitäten (z.B. Wettbewerbsfähigkeit) orientiert & getragen von Innovation. Wenn wir die großen Themen endlich gemeinsam anpacken, Politik die richtigen Leitplanken setzt und wir uns alle anstrengen und engagieren, wird es was. Und: wenn Egoismus nicht Trumpf ist. Lasst uns unsere Stärken und Werte leben und ausspielen und aufhören zu jammern. Wir haben die besten Voraussetzungen. Deutschland, reiß Dich zusammen! Bhutanisches Nationalgericht ist Chili & Cheese, höllenscharf und für immer in meinem Herzen!
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Portugal erfreut sich in den letzten Jahren nicht nur als Urlaubsdestination großer Beliebtheit, insbesondere im Bereich Kundenservice und im Hotel- und Touristikbereich wird deutschsprachiges Personal dringend gesucht. In der zweiten Folge spreche ich darüber, warum das südeuropäische Land (fast) perfekt für eine Auslandszeit geeignet ist, welche Chancen sich dort bieten, was man erleben kann und wie man in Portugal Arbeit & Abenteuer perfekt verbinden kann. Jetzt reinhören - Überall wo es Podcasts gibt!
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Über 6000 deutschsprachige Netzwerker sind Italien-Lover und möchten im Zitronenland leben. Seit einer Woche bin ich in einer Facebook Gruppe, die Karin Wagner gegründet hat. Sie heißt “Netzwerken in Italien” und wurde in einem Beitrag von Gitta Eckl-Reinisch empfohlen. Nun bin ich auch schon seit 26 Jahren und länger eine Italienliebhaberin. Ich kann die Emotionen der anderen auch sehr gut nachempfinden. Es hat schon immer Italien-Fans gegeben. Das Land ist ja auch ein Sehnsuchtsland. Das sagte ja selbst mal Tamina Kallert in einer ihrer Italien Reportagen. Nur diese Zahl 6285 Mitglieder … die es in die Gruppe von Karin geschafft haben. Mir gibt das zu denken. Denn wie kommt es, dass auf einmal so viele Menschen ihr Heimatland verlassen möchten? Italien für einen Urlaub, das ist wunderbar. Nur gleich leben? Das machen tatsächlich die wenigsten mal eben so. Für viele ist das sehr mutig. Doch jetzt scheint es, dass sie diese Hemmschwelle überwunden haben und möchten einfach nur weg. Allerdings Achtung! Viele kehren auch wieder zurück, denn es ist dann doch nicht so, wie sie es sich vorgestellt haben. Warum denn eigentlich? Wo ist der Haken? Ich denke, dass sie Traum oder Wunschvorstellungen von dem Land haben, wo die Zitronen wachsen. Und sie haben sich einfach nicht genug vorbereitet. Die Vorbereitung kann zum Beispiel ein "interkultureller Kurs” sein. So wie ich es damals in Bonn 1 Woche gemacht habe. Wunschvorstellung und die Realität können sich manchmal treffen und vertragen sich so gar nicht. Denn es ist eine andere Kultur. Es ist nicht nur, dass die Sprache anders ist. Das darf vorbereitet werden und dafür braucht es Zeit. Minimum 6 Monate. Besser: 1 Jahr. Bist du auch ein Expat? Welche Tipps kannst du den Menschen mitgeben? -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Bildbeschreibung: Hellblauer Hintergrund, in der Mitte ein Foto, das einen Mann mit einem Koffer an einem Bahnhof zeigt. Unter dem Foto das Logo von Sehnsuchtsländer - Menschen und ihre kulinarischen Kulturen.
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Chinas Great Wall of Villages - Mein Lesegeschenk für euch am heutigen Samstag ist ein spannender Artikel über China und neue Städte, die in den letzten Jahren an umstrittenen* Grenzbereichen zu Nachbarländern gebaut wurden. Den Link zum Geschenkartikel findet ihr im ersten Kommentar. Technisch großartige Arbeit, um diese Recherche durchzuführen. Am Ende des Artikels ist auch das erklärt. Beeindruckende journalistische Aufbereitung durch ein scroll-in und scroll-out und beeindruckende Visualisierungen. Geopolitisch hoch relevant, weil an den Grenzen viele umstrittene Gebiete liegen und diese umfassende und strategische Besiedelung geopolitisch Bedeutung für die angrenzenden Länder hat. Ich habe ich den 2000er Jahren einige Projekte in Indien begleitet. Seit der Zeit habe ich diese Region immer nah im Blick. Sowohl die Entwicklungen in Indien ala auch die vielen internationalen Konflikte an den Grenzen. Meine Besuche in Kaschmir und vor allem die Grenzübertritte waren das weirdste, das ich für viele Jahre erlebt habe. In Nordindien habe ich in Dharamsala die tibetische Exilregierung kennenlernen dürfen. Dort kommen viele Tibeter*innen an, die aus China fliehen. Es werden Kinder von den Eltern auf diesen gefährlichen und schwierigen Weg geschickt, um sie vor der Verfolgung in China zu schützen. Um Dharamsala herum gibt es viele Kinderheime, in denen diese Kinder leben. Durch den Bau dieser Grenzdörfer wird dieser Weg vermutlich fast geschlossen werden. Es geht um Grenzen zu Nepal, Indien, Bhutan - überall, wo es umstrittene Gebiete gibt werden diese Dörfer angesiedelt. Damit wird Infrastruktur geschaffen, die vielfältig nutzbar ist. Geopolitisch eine hoch spannende Recherche, die die Machtverschiebungen auf „smarte“ Art beschreibt. Die Auswirkungen sind weit von smart entfernt. *Ich nutze hier „umstritten“, weil die jeweiligen Konflikte diesen Artikel sprengen würden. Im Artikel der Times sind die Konflikte näher beschrieben.
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𝗛ö𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝘇𝘂 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻. 𝗙𝗮𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗮𝗻. Ein Auslandssemester in Indonesien. Veränderte alles. Verliebt in das Land. Geht es um eine Entscheidung. Deutschland langfristig den Rücken zu kehren. Um in Indonesien neue Zelte aufzuschlagen. Das ist Hannah's Geschichte. Heute lebt und arbeitet sie dort – unabhängig, flexibel und mit einer neuen Perspektive. Drei Takeaways aus der Folge: 1️⃣ Dankbarkeit: Die indonesische Kultur hat Hannah gelehrt, für die kleinen Dinge im Leben dankbar zu sein. 2️⃣ Community: Ohne ein unterstützendes Umfeld wäre sie heute nicht dort, wo sie ist. 3️⃣ Selbstständigkeit: Es geht nicht nur ums Arbeiten – sondern darum, das Leben zu gestalten, das Dich erfüllt. 🎧 Warum Du diese Folge hören solltest: Sie ist ein Weckruf, dass Unabhängigkeit nicht nur ein Ziel, sondern eine Reise ist. 📌 Hier geht’s zur Folge: Link zur Folge in den Kommentaren 💬 Was bedeutet Unabhängigkeit für dich?
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Untergang durch Dekadenz – Was „Work/Life Balance“ mit dem Untergang des Römische Reich zu tun hat – und was man heute daraus lernen kann Dekandenz, Arbeitsunlust, Abschottung nach außen - ganz aktuell heute. Da denke ich oft an meine Wanderungen am südlichen Donauufer zischen Mautern und Bacharnstorf. Da kann man im Wald und am Donauufer die Reste der extrem aufwändigen Grenzsicherung des römischen Reichs sehen. Mit enormen Aufwand wurde in Noricum und Pannonia versucht, illegale Immigration von nördlich der Donau zu unterbinden. Die römischen Bürger wollten gar nichts mehr tun. Nur mehr tun lassen. Sie lebten in angenehmen Orten. Wenn schon nicht in Italien in den besten Städten des Imperiums. Arbeiten und etwas leisten war nicht populär. Arbeit wurde an schlecht bezahlte Sklaven delegiert. Selbst das Kriegshandwerk war nicht attraktiv. Vom Centurio abwärts waren überwiegend „Gastarbeiter“, oft aus „Drittländern“ eingesetzt. Die Römer selbst beschäftigten sich zunehmend nur mit Müßiggang und Selbstverwirklichung (durch Konsum). Das Ende ist bekannt. Der Untergang der römischen Zivilisation. Dieser Stand der Gesellschaft und Wirtschaft wurde erst 1.200 oder 1.300 Jahre später wieder erreicht. Dazwischen wars echt finster. Die Baukunst der Römer ist in den 10 Bänden des Vitruvius festgeschrieben. Es handelt sich quasi um eine Baunorm. Darum sah auch alles gleich aus und war gleich gut. Egal wo im Imperium gebaut wurde. Die Kuppelbauweise der Römer wurde erst um ca. 1400 von Brunellesci bei der Kuppel Dom Florenz überboten. Also 1.200 Jahre später. Gleiches gilt für Bronzegüsse (Reiterstatuen). Die römischen Vorbilder wurden erst in der Renaissance in Italien übertroffen. So ab 1450. Die Betonbauweise – bei den Römern durchaus üblich – auch für große Bögen und Kuppeln wurde erst mit dem Stahlbeton überboten (Anfang 19. Jhd.). In Carnuntum (östlich von Wien) wurden in reichen Häusern Reste von Austern ergraben. Importprodukte, die so wie heute, von der französischen Atlantikküste kommen. Die kamen einigermaßen frisch von dort nach Carnuntum!!! Das römische Maggi – genannt Garum – eine Fischsoße wurde in einigen, ganz wenigen Produktionsstätten für das gesamte Imperium hergestellt. Die größte davon war in Südspanien nahe des heutigen Tariffa, nahe Gibraltar. Der Export bis nach Syrien, Pannonien, Brittanien,… funktionierte klaglos und kostengünstig. Die Legionen schienen unbesiegbar. Aber immer mehr Legionäre/Legionen waren gekaufte Söldner. Viele auch germanisch. Die Römer haben nur mehr herumphilosophiert und Ihre „Work/Life Balance“ gesucht. Dabei haben Sie eines übersehen: Vom rumliegen und andere machen lassen geht man langfristig einfach unter. Und die aufwendigen Grenzbefestigungen an der Donau gingen – bis auf ein paar Reste unter. Die Barbaren haben Sie überwunden. Sie wurden nicht mehr gebraucht. Liebe Work/Life Balance Suchende – lernen Sie Geschichte – und denken Sie nach!
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Japan – Eindrücke einer Reise Kann man von Reisen lernen? Wenigstens zum Nachdenken sollten sie anregen. Nach Jahren besuche ich Tokio, früher einmal fast zweite Heimat. Ein Freund kommentierte, ich würde ins „gelobte Land” reisen. Er ist gläubig und scheut herausfordernde Gleichnisse nicht. Meine mitreisende Tochter stellt fest, hier gebe es praktische Lösungen für Probleme, die wir noch gar nicht erkannt hätten. Mir kommt „innovativ“ in den Sinn, nur scheinbar ein Widerspruch zu diesem im Kern konservativen Land. Für seine Transformation machte sich Japan im 19. Jhd. im wahrsten Sinne auf die Reise und lernte, ohne deswegen seine Tugenden preiszugeben. Weiterhin herrscht eine strenge gegenseitige Verpflichtung zur Harmonie, wozu Rücksichtnahme und die Erwartung ans Funktionieren gehört. Den Reisenden aus dem heutigen Deutschland muss das fast beschämen. Gelobtes Land? Mindestens wird er staunen, was und wie alles funktionieren kann, auch wenn manches kurios wirken mag. Die bei uns ausgelobte Transformation im Hauruck-Verfahren scheint dagegen vor allem in kategorischen Überzeugungen zu gründen. Kant, der nie reiste und alles in seinem Kopf ersann, war wohl schon immer ein Vorbild. Geistreich bis eigen soll er gewesen sein, aber er dachte zumindest stringent und konsequent bis zum Schluss. Erfolgreiche Weiterentwicklung würde von uns vermutlich mehr Japan und Kant zugleich erfordern, z. B. Zurückhaltung und Rücksichtnahme, Anerkennen von Sekundärtugenden, gesamtheitliches und strategisches Durchdenken, Streben nach Kontinuität in der Verbesserung und Wertschätzen innovativer Lösungen, Einstehen für Qualität, und einiges mehr. Eine Japan-Reise fordert heraus, wobei es nötig wäre, die Möglichkeit und vor allem die Notwendigkeit des Lernens anzuerkennen. Bekanntlich benötigt man auf Reisen einen Kompass, mir scheint, den unsrigen gälte es zuallererst einmal wiederzufinden.
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Warum kommt es bei Asien-Reisen schnell zu kulturellen Missverständnissen? Asien ist ein faszinierender Kontinent mit kultureller Vielfalt und jahrhundertealter Traditionen. Doch gerade diese kulturellen Unterschiede stellen viele Reisende vor Herausforderungen. Was bei uns als höflich gilt, kann in Asien als unhöflich empfunden werden – und umgekehrt. Ein häufiges Problem ist die Kommunikation. In Ländern wie Japan oder China wird indirekte Kommunikation geschätzt, während wir in Europa oft direkt auf den Punkt kommen. Dies kann zu Missverständnissen führen, die vermeidbar wären. Oder wer weiß schon, dass die Stäbchen in die Reisschale zu stecken um ein Symbol für den Tod handelt, da es Opfergaben für Tote vorbehalten ist? Die Lösung? Vorbereitung und Sensibilität. Recherchieren Sie vor der Reise über die lokalen Gepflogenheiten und Verhaltensweisen. Lernen Sie einige grundlegende Begriffe in der Landessprache – das wird oft sehr geschätzt und öffnet Türen. Respekt ist der Schlüssel. Zeigen Sie Interesse an der Kultur, passen Sie sich an und seien Sie offen für neue Erfahrungen. Das richtige Verhalten im Umgang mit Einheimischen kann den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer unvergesslichen Reise ausmachen. Wer diese kulturellen Unterschiede meistert, wird nicht nur als Tourist wahrgenommen, sondern als willkommener Gast. So wird jede Asienreise zu einem echten Erfolgserlebnis.
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REISESICHERHEIT. In welchem Urlaubsland muss ich mir am wenigsten Sorgen um meine Sicherheit machen? Der Global Peace Index 2024 gibt Antwort. Deutschland befindet sich zwar noch in den Top 20 der friedfertigsten Länder, ist aber einige Plätze abgerutscht. Dafür befindet sich unser Nachbarland Österreich in den Top 3. Wer reist, der ist an entspannter und friedlicher Fortbewegung interessiert. An Krisen und Konflikten sind aber wohl die wenigsten interessiert. Deswegen sind Sicherheit und Frieden für viele Reisende wichtige Aspekte bei der Wahl des Reiseziels. Doch in welchen Ländern auf der Welt müssen sich Reisende am wenigsten Gedanken um solche Dinge machen? Darüber gibt jährlich der Global Peace Index (GPI) Auskunft. Das Ranking wird vom Institute for Economics and Politics (IEP) herausgegeben, dabei werden Faktoren wie interne und externe Konflikte, Kriminalitätsrate, terroristische Aktivitäten, gewalttätige Demonstrationen, Beziehungen zu Nachbarländern oder auch die Militarisierung eines Landes berücksichtigt. Laut des diesjährigen Index‘ zur weltweiten Friedlichkeit, haben sich 65 Länder im Jahr 2023 verbessert (im Vorjahr waren es 84) und 97 verschlechtert (79 im Jahr zuvor). Laut der Autoren des Global Peace Indexes 2024 gab es seit seinem Bestehen noch nie so viele Verschlechterungen in einem einzigen Jahr. Auffällig sei in diesem Jahr außerdem die sich vergrößernde Kluft zwischen den friedlichsten und den am wenigsten friedlichen Ländern. Hier geht es zum kompletten Report: https://lnkd.in/e_SRX3TN 2025 sollten Sie auf alle Fälle nach Hamburg reisen! Das 10. Jahresforum "Sicherheit im Ausland" der SIMEDIA Akademie - Weiterbildung für mehr Sicherheit findet am 25. und 26. März 2025 in Hamburg statt. Erste Themen und Referenten stehen schon fest. Nadine Halberkann und ihre Kollegen stellen wieder ein volles Programm zusammen! Dieses Treffen ist ein MUSS für jeden Experten für Auslandsicherheit! Veranstaltungswebsite: https://lnkd.in/eBkW4yXJ. Eine baldige Zimmerreservierung in dem Veranstaltungshotel Park-Hotel Hagenbeck wird empfohlen. Die SIMEDIA Akademie, Bonn hat ein Zimmerkontingent unter dem Stichwort "SIMEDIA" reserviert. Bei weiteren Fragen/Anmeldung können Sie Irene Hahn kontaktieren: Telefon +49 228 96293-70, E-Mail: ih@simedia.de. SIMEDIA Akademie - Weiterbildung für mehr Sicherheit in Bonn.
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Schweiz, Arzt und Schneewanderung: Dein Weg ins Ungewisse? ❄️🏔️ Liebe Ärzte und Ärztinnen, der Weg in die Schweiz ist wie eine Schneewanderung: Schön, aber auch herausfordernd. 🌬️ Als Auswanderungsberater und selbst Auswanderer weiß ich, wie es sich anfühlt, in einen dichten Nebel zu starten. Viele von euch stellen sich sicher Fragen wie: ➡️ Werde ich hier als Arzt anerkannt? Die Schweiz hat strenge Zulassungsbedingungen, aber ich kann euch helfen, den Prozess klar zu verstehen. 👍 ➡️ Wie finde ich eine passende Stelle? Netzwerken und lokale Kontakte sind entscheidend. Gemeinsam können wir Strategien entwickeln. 🤝 ➡️ Wie integriere ich mich in die Kultur? Der kulturelle Unterschied kann überwältigend sein. Kleine Schritte, wie Sprachkurse und lokale Veranstaltungen, helfen enorm. 🇨🇭 Es ist normal, Ängste zu haben. Der Schlüssel ist, diese Ängste zu erkennen und aktiv anzugehen. Sprecht mit anderen Auswanderern, informiert euch und bleibt offen für neue Erfahrungen. 💬 Wenn ihr bereit seid, diesen Weg zu gehen, lade ich euch zu einer Videokonferenz ein. Gemeinsam können wir eure Fragen klären und den ersten Schritt in eine erfolgreiche Zukunft machen. 🌄 👉 Meldet euch jetzt für ein unverbindliches Gespräch an. Euer Ruben
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