Beitrag von Studieninstitut Ruhr für kommunale Verwaltung GbR

Die Ansorg GmbH richtet ihre Managementstruktur neu aus. 💡 Bereits im März🗓️ hat Thorsten Cramer die Position als CEO des Lichtunternehmens übernommen.🤝 Weitere Informationen findet ihr in unserer aktuellen News-Meldung! 👇 #licht #lichtbranche #ansorggmbh #ansorg #fuehrungswechsel #ceo #managementstruktur #personalie #beleuchtungsunternehmen #branchennews #pflaumverlag

38 Regionen mit > 100 Mitarbeitenden und > 300 Ehrenamtlichen im Einklang - das geht nur mit einer starken Kultur und klaren Führung. Ab einer gewissen Größe eines Unternehmens, Verbands oder einer Community entscheiden der Führungsstil und die Kultur über Erfolg, Zusammenhalt und Zukunftsfähigkeit. In meiner Rolle als Hauptgeschäftsführerin des BME kommt dazu, dass ich meine Aufgaben regelmäßig mit unterschiedlichen Hüten erfülle. Schließlich ist es ein gravierender Unterschied, ob ich mit dem Team der Geschäftsstelle zusammenarbeite, die engagierten Persönlichkeiten im Ehrenamt treffe oder mit Politiker:innen über regulatorische Herausforderungen spreche. Drei wichtige Grundpfeiler sind 🏛️ Strategie: Zukünftige Trends und Herausforderungen zu erkennen und proaktiv Strategien zu entwickeln, um die Organisation optimal darauf auszurichten. 🏛️ Netzwerk: Ein starkes Netzwerk innerhalb und ausserhalb des Verbands pflegen, um die Interessen effektiv zu vertreten und synergetische Partnerschaften zu schließen. 🏛️ Innovation: Neues anzutreiben und ein Klima zu schaffen, in dem kreative Lösungen gedeihen können, ist zentral für die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit jeder Organisation. Mit einer gesunden Unternehmenskultur und guter Führung halten wir Kurs! Dabei erfordern die unterschiedlichen Rollen diverse Kompetenzen, wie z.B. Emphatie, Effizienz, Antriebskraft, Reflexion bis hin zu Krisennavigation. Das heißt konkret: Das, was gestern noch gut war, ist heute oft nicht mehr gut genug – deshalb lebe ich täglich mit dem Blick und Zug nach vorne. Das gelingt durch ein gemeinsames Zielbild und gute Kommunikation. Das schweißt zusammen und spornt an. Und natürlich erfordert es großen Einsatz, aber es gibt gleichzeitig sehr viel zurück. 𝗗𝗮𝘀 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀: Führungskräfte müssen mit Menschen umgehen können! Das ist mehr als Management. Das muss man wollen. Erfolgreich zu führen, um zukunftsfähig zu sein, erfordert ein motiviertes Mitziehen von allen. Das ist die wahre Kunst hinter der Kultur und Führung. 🙏 Ganz besonders freue ich mich als nächsten Meilenstein auf die Einführung unserer Mitglieder- Gremien- und Wissensplattform. Diese stärkt die Gemeinschaft, treibt die Innovation und untermauert die Rolle des Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) als Vorreiter. #leadership #culture #70jahreBME #team #wirtschaft #politik

Diese Woche findet der diesjährige Know-how-Transfer zwischen der Stadt Augsburg und den Wirtschaftsjunioren Augsburg e.V. statt! 🚀 Vom 23. bis 27. September begleiten junge Führungskräfte aus der regionalen Wirtschaft Referentinnen und Referenten der Stadt Augsburg. Der Dialog zwischen der Stadt Augsburg und den Wirtschaftsjunioren hat Tradition und ist aus mehreren Gründen besonders wichtig: 🤝 Verständnis & Vertrauen: Beide Seiten lernen die Herausforderungen des jeweils anderen kennen. 💡 Praxisnahe Lösungen: Gemeinsame Ansätze für aktuelle Themen, u.a. Existenzgründung, Nachfolge und Digitalisierung der Verwaltung… ℹ Info/ Wissensaustausch: Durch den Austausch fließen neue Ideen aus der Wirtschaft in städtische Prozesse ein. 📊 Politische Entscheidungsfindung: Junge Führungskräfte erhalten Einblicke in städtische Abläufe. Dieser Austausch trägt somit wesentlich dazu bei, dass Politik und Wirtschaft nicht nur koexistieren, sondern gemeinsam an der Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft der Stadt Augsburg arbeiten. #Augsburg #Wirtschaftsjunioren #KnowHowTransfer #ZukunftGestalten Bildquelle: Ruth Plössel, Stadt Augsburg

💬 Unser CEO Burkhalter Sascha M. verrät heute im #montagsinterview mit eduxept AG 👉 wie sein erster Eindruck als CEO beim Kaufmännischer Verband war 👉 was die grösste Herausforderung des Kaufmännischen Verbands Schweiz ist 👉 und welche Position er sich für den Verband in den nächsten fünf bis zehn Jahren wünscht Reinlesen lohnt sich! 👍 #Verband #kfmv #Bildung #Arbeitswelt #CEO #NewWork #Leitbild

Bertelsmann, Otto, Rossmann und Trigema sind nur einige der zahlreichen familiengeführten Unternehmen, die unsere Wirtschaft prägen. Für alle ist in letzter Zeit eine neue Ära angebrochen: Die Unternehmensinhaber:innen haben den Staffelstab an ihre Kinder übergeben und einen Generationswechsel vollzogen. Damit sind sie keine Einzelfälle: Angesichts des demografischen Wandels wird es zunehmend relevanter, die Unternehmensnachfolge im Mittelstand zu regeln. Doch das ist alles andere als eine leichte Aufgabe. Die Unternehmensnachfolge zu planen und entsprechend vorzubereiten, bringt eine ganze Reihe an komplexen Herausforderungen und schwierigen Entscheidungen mit sich. Ja, die Neubesetzung der Unternehmensspitze ist oftmals eine heikle Angelegenheit. Die Gründe dafür sind vielfältig: Die Geschäftsführung fällt früher aus als geplant, die Nachfolge steht nicht zum passenden Zeitpunkt bereit oder ist nicht ausreichend vorbereitet. Im schlimmsten Fall gibt es noch keine Nachfolge. In unserem aktuellen Blogbeitrag beleuchten wir daher, warum es sich lohnt, beim Thema Unternehmensnachfolge im Mittelstand auf Interim Manager:innen zu vertrauen. Wir zeigen anhand von sechs konkreten Einsatzszenarien auf, wie Interim Managerinnen und Manager ad hoc, als kurzfristige Überbrückung, oder langfristig gedacht, als strategische Ressource, Unternehmen bei diesem anspruchsvollen Vorhaben unterstützen können. Den Link zum Beitrag finden Sie im ersten Kommentar. #unternehmensberatung #interimmanagement #generation

Eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge kann nur gemeinsam gelingen. Die damit verbundenen Rollenwechsel in der Familie, in den Führungsteams und in den Aufsichtsgremien sind tiefgreifend und bedürfen einer intensiven Planung und Begleitung. Entscheidend sind ein strukturierter Entscheidungsprozess und ein Assessment der potenziellen Nachfolger:innen. Dabei müssen Persönlichkeit, Haltung, Kompetenz, Entwicklungspotenzial und Interesse der nächsten Generation berücksichtigt werden. Veränderungen in bestehenden Strukturen und die Einbindung der NextGen sind unerlässlich, um Innovation und notwendige Neuerungen zu ermöglichen. Im neuen Leitfaden zur Unternehmensnachfolge erläutert Michael M. Meier, wie #Familienunternehmen diese Schritte erfolgreich meistern können: https://ego.nz/3M2v7IT #Nachfolge

📢 🔜 Der Countdown läuft: Am 20. März findet unser erstes exklusives Event zum Thema Unternehmensnachfolge auf dem Campus der Technische Hochschule Wildau statt. Ab sofort stellen wir euch unser Programm und die dazugehörigen Referent*innen etwas genauer vor. Unsere nächste Referentin ist Laura Foddis. Laura unterstützt den Prozess der Unternehmensnachfolge mit dem Fokus auf Familienunternehmen. Vorab hat uns Laura zwei spannende Fragen dazu beantwortet: 1. Worauf können sich die Teilnehmer*innen in deinem Input ganz besonderes freuen? "Was bedeutet es, Next Gen zu sein? Wie gelingt eine generationsübergreifende Kommunikation? Und was hat das mit Nachfolge zu tun? Ich bin selbst Teil der Next Generation und agiere in der Doppelfunktion als Familienunternehmerin und Nachfolge-Gestalterin. Meine Erfahrungswerte zu den Chancen und Herausforderungen der Nachfolge aus der Perspektive der Nachfolge-Generation möchte ich mit den Teilnehmer*innen teilen." 2. Wie gelingt der Spagat zwischen Tradition und Innovation in der Unternehmensnachfolge? "Generationenverständnis ist ein altbekanntes Thema. Es sollte kein Spagat, sondern eher eine Handreichung auf Augenhöhe sein. Nachfolge bekommt dann eine Chance, wenn die jüngere Generation die mühevoll geschaffene Basis wertschätzt und die ältere Generation neue Impulse zulässt. Klingt simpel, ist’s aber nicht. Wir müssen lernen, aufeinander zuzugehen." Weitere Informationen zu unserer Veranstaltung am 20. März findet ihr hier: https://lnkd.in/ePTkZt9s #unternehmensnachfolge #nextgeneration #thwildau #alumniforexcellence

📣 Ich freue mich sehr auf diese und weitere spannende Beiträge und Gespräche beim diesjährigen Zukunftskongress! 👉 Infos zum Event und Anmeldelink im geteilten Post.

Es geht spannend weiter im Unternehmer Rat Hagen. Beim nächsten Unternehmertreffen am Donnerstag erwarten uns interessante Themen: Neben Jungunternehmerinnen, die von Moritz Pietzschke und Marcel Eberhardt interviewt werden, steht die Qualifikation des bald zu wählenden Oberbürgermeisters von Hagen im Fokus. In konstruktiver Diskussion, moderiert von Dr. Lars Immerthal und Winfried Bahn, erstellen wir ein Anforderungsprofil an den künftigen Oberbürgermeister in Hagen, das wir im Anschluss veröffentlichen werden. Städte müssen heute wie Unternehmen geführt werden, geeignete Kandidaten sollten sich daher durch Managementqualitäten auszeichnen. Faktoren wie die Dauer der Parteizugehörigkeit sollten hingegen keine Rolle spielen. Die großen Herausforderungen in den Städten sind nur mit hoher Qualifikation des Verwaltungschefs zu bewältigen.

Eine sehr spannende Diskussion um die Kennzeichen guter #Corporate #Governance heute morgen: #Unabhängigkeit und #Kompetenzen der #Aufsichtsratsmitglieder spielen dabei - gerade im dualen Goverance-System Deutschlands - eine maßgebende Rolle. Dabei stimme ich Michael Kramarsch vollkommen zu, dass ein profundes Verständnis für unternehmerische Entscheidungen eine notwendige Voraussetzung für die Auswahl eines jeden #Aufsichtsrats sein muss. Hinreichend sollte dies jedoch ergänzt werden mit spezifischer Expertise, so dass das Aufsichtsrats-Team insgesamt ein breites Kompetenz-Spektrum abdeckt und vor diesem Hintergrund den Vorstand effizient beraten und beaufsichtigen kann. Dabei kann sich, ganz im Sinne der Ausführungen von Clara C. Streit, eine gute Corporate Governance auch als wesentlicher Standortfaktor entwickeln. Sich hierzu an internationalen Erfahrungen der Board-Arbeit zu orientieren ist sicherlich eine sehr gute Empfehlung, die ich auch persönlich sowie aus wissenschaftlicher Perspektive nur unterstützen kann.