Beitrag von Supported Employment Schweiz

Neuer Beruf "Human-Robots-Relations-Manager:in"? Klingt erst mal schräg, ist aber gar nicht so abwegig. Denn durch Mensch-Maschine-Interaktion kommen auch neue Themen im Bereich Human Resource auf. Es entstehen neue Konfliktpotenziale (intrapersonell aber auch interpersonell) und psychische Belastungen. Andererseits sind ergonomische Fragen nicht nur technischer Natur, sondern auch im Zusammenhang mit Gesundheitsfürsorge und Potenzialentfaltung zu betrachten. #HR sollte daher vielleicht tatsächlich bereits in der Systemauswahl beteiligt werden, um spätere Probleme in der Interaktion zu reduzieren. Interessanter Impuls von t3n Magazin für die Arbeitswelt der Zukunft (oder der Gegenwart?). #robotsmeethumans #cobots #artificialintelligence #newwork #futureofwork #futureskills

Willkommen bei "KI bei der Arbeit!" Sie haben vielleicht schon gehört, dass Johnny Cash posthum "Barbie Girl" interpretiert – ein kreatives Ergebnis generativer KI. Das ist unterhaltsam, aber wie hilft uns das im Arbeitsalltag? „KI bei der Arbeit“ bietet Ideen und zeigt konkrete Anwendungsbeispiele, bei denen KI bereits heute sinnvolle Unterstützung im Berufsleben leisten kann. Werden Sie hier Teil dieser Community: https://lnkd.in/dG4Z9xxm Die ersten Ideen warten bereits auf ihren Einsatz: • Präsentationen können basierend auf bestehenden Texten automatisiert erstellt werden.  • Die zeitaufwendige Dokumentation von Meetings oder Projekten, wie die Protokollierung oder das Festhalten von Baumängeln anhand von Fotos, wird durch KI übernommen.  • Produkt- oder Schulungsvideos werden durch KI automatisch erstellt und können auf Knopfdruck individuell auf Personen oder Zielgruppen zugeschnitten werden. „KI bei der Arbeit“ bietet Inspiration, damit Sie schnell Ideen finden, wo und wie Sie die ersten Schritte in Ihre persönliche KI-Zukunft wagen möchten. Viel Spaß beim Ausprobieren und viel Erfolg mit KI in Ihrem Arbeitsalltag! Wichtig: Beim Testen aller KI-Tools gilt: „S_AI_FETY FIRST!“ – Verwenden Sie keine geschützten, sensiblen oder personenbezogenen Daten. #KünstlicheIntelligenz #AIImArbeitsalltag #AIAnwendungsfälle #KIbeiDerArbeit #GenerativeAI #Produktivitätssteigerung #ZukunftDerArbeit #PraktischeKI #TechnologieImBerufsleben

Ok, KI-Kongress in Berlin. Ich bin voller gemischter Gefühle… Es gibt viel zu tun und das Thema scheint überall präsent zu sein. Wir sind gefühlt noch Lichtjahre entfernt 😳 Wird unser Job bald wegfallen? Spielen Empathie und Menschlichkeit überhaupt noch eine Rolle oder sind sie die Superkraft der Zukunft? KI im Recruiting kann helfen, Vorurteile abzubauen und mehr Chancengleichheit zu ermöglichen. 👍 KI kann im Bereich Skillmanagement helfen um Entwicklungspfade aufzuzeigen und zu entwickeln. 👍 KI kann Prozesse beschleunigen. 👍 Der EU-AI-Act hat den Ansatz auch Risiken zu betrachten 👍 Doch… es ist wichtig, sich auch kritisch diesem Thema zu widmen. Mit welcher Motivation wollen wir KI einführen? 🤔 Geht es nur um weitere Optimierung auf Kosten der Belastbarkeit der Mitarbeitenden? 🤔 Haben wir genügend Techi-Wissen um es auch fundiert zu verstehen und zu beurteilen? 🤔 Was muss beachtet werden, dass der Mensch im Mittelpunkt unserer Personalarbeit bleibt? 🤔 Wie auch immer… viele Fragen sind offen und dürfen weiter diskutiert werden. Es bedarf Guidelines für den Umgang mit KI. Wir benötigen eine KI-Strategie. Außerdem gibt es Bedarf an jeder Menge Schulung und Qualifikation. Ich hätte mir in Summe mehr kritische Auseinandersetzung auf diesem Kongress mit dem Thema gewünscht. Ich freue mich aber sehr auf die spannenden Herausforderungen. Es bleibt „Permanent Change“ im HR-Bereich! Was für ein toller Job es doch ist, Personaler zu sein 😉 #ki_x #bpm #ifm #hr Ach ja… und das Zitat des Tages: „Es ist leichter einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil!“ (Einstein)

...“ Man schmückt sich nicht mit fremden Federn“ Im letzten Supervisions-Meeting gab es wieder viele interessante Themen rund um Coaching, Training, Bildungswesen. Alle Teilnehmer waren hoch motiviert und qualifizierte Beiträge bereicherten mit einer Fülle von Ideen und Inspirationen das Meeting. Plötzlich war die Stimmung im Team verhalten, als ein Teilnehmer bekannte, dass er seine „Skripte“ und „Präsentationen“ (fast gänzlich) unter Zuhilfenahme von KI erstellte.  Als Organisatorin sahen mich unverwandt 7 fragende Teilnehmer an. Ja, auch ich bin mit Glaubenssätzen wie „Mit fremden Federn schmückt man sich nicht“ aufgewachsen. ABER: In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) einen immer größeren Einfluss auf unsere Arbeitswelt hat, ist es wichtig, offen und transparent mit den von KI erstellten Inhalten umzugehen. Als Unternehmerin und Befürworterin innovativer Technologien habe ich mich dazu entschieden, KI-Technologien in meine Arbeit zu integrieren. Ich sehe KI nicht als Ersatz für menschliche Kreativität, sondern vielmehr als eine Ergänzung. Die von KI generierten Ideen dienen oft als Ausgangspunkt für weitere Diskussionen und Brainstorming-Sitzungen in meinem Team. Durch diesen offenen Austausch können wir die besten Ideen herausfiltern und weiterentwickeln. Auch in diesem Meeting hat KI dazu beigetragen, Kreativität, Effizienz und eine Arbeitskultur zu schaffen, die von Weitblick , Know-how und Praxiserfahrung geprägt ist. Ein verantwortungsbewusster Umgang rechtfertigt zu jeder Zeit die Implementation von KI!! Also, schmückt euch ruhig „mit den KI-Federn“ und zeigt dadurch verantwortungsvolle KI-Kompetenz. Lasst uns gerne in den Kommentaren darüber diskutieren, wie ihr KI-Tools in eurer Arbeit einsetzt und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt! info@peimedia-bw.de #KI #Innovation #ContentCreation #ChatGPT #PeislerPeiMediaGmbH #Digitalisierung #LinkedInDiscussion PS: Dieser Inhalt stammt zu ca. 95 % aus meiner „eigenen Feder“. Die Vorschläge von ChatGPT waren mir zu „steril“.

„Nimmt KI uns ‚Lernleuten‘ nicht den Job weg?“ 😱 Diese Frage begegnet mir in Workshops öfter, als ich selbst gedacht hätte. Ich sage: Nein! Aber: L&D darf die AI-Revolution zum Anlass nehmen, das #Selbstverständnis auf den Prüfstand zu stellen. Vor allem da, wo L&D heute überwiegend administrativ oder als reine interne Service-Content-Produktion aktiv ist, bietet KI die Chance auf ein neues L&D-Selbstverständnis. Meine Gedanken dazu habe ich hier aufgeschrieben – ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit, sondern als Diskussionsgrundlage. Also: #KI unterstützt – und L&D … ➡️ … ist Vorreiter, Ermutiger, Förderer in Sachen „KI“ (aus meiner Sicht absolut essentiell, dass Learning Professionals vorangehen und innovieren!) ➡️ … ist verantwortlich für die #Lernkultur der Organisation (klar, das große Ganze, die Rahmenbedingungen) ➡️ … richtet den Blick auf Future Skills, #Upskilling und #Reskilling (also auf Business-strategisch relevante Themen) ➡️ … versteht das Business und schafft messbaren Wert (danke Kai, dass du die Relevanz dessen immer wieder hoch hältst) ➡️ … sorgt dafür, dass der Mensch mit seinen Potenzialen im Fokus steht (für mich eine ureigene L&D-Aufgabe) Und jetzt ihr: Was habe ich vergessen? Was seht ihr ähnlich, was ganz anders?

𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 ☕ Hast Du Deine Fürsorgepflicht schon wahrgenommen? 🤔 Du hast sicher schon mit GenAI-Tools experimentiert. Wie sieht es mit Deinen Kolleginnen und Kollegen in Deinem Bereich aus? In der heutigen schnelllebigen Welt ist es meiner Meinung nach unerlässlich, dass jedes Teammitglied ein Grundverständnis von künstlicher Intelligenz hat, egal auf welcher Ebene/Rolle. AI ist nicht mehr nur ein Schlagwort oder eine ferne Zukunftsvision - sie ist hier und jetzt und verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten, lernen und kommunizieren. Diese Aufklärungsarbeit ist für mich Teil der Fürsorgepflicht. Ich versuche diese Aufklärungsarbeit wie folgt zu gestalten: 1️⃣ Regelmässig in Meetings über aktuelle Entwicklungen informieren 2️⃣ Sich Zeit nehmen um die Tools gemeinsam spielerisch auszuprobieren 3️⃣ Anwendungen in den Alltag integrieren, Erfahrungen sammeln Ich bin überzeugt, dass wir damit den Kolleginnen und Kollegen Erfahrungen ermöglichen, die sie Schritt für Schritt auf die Zukunft vorbereiten. Wer sich mit der Technologie auseinandersetzt, kann die Werkzeuge besser nutzen, fördert neue Ansätze und kann damit sogar die Effizienz steigern. Und das alles ohne grosse KI-Projekte / Budgets. Und vor allem schaffen wir eine Kultur der Neugier, des Lernens und der Innovation - eine bessere Voraussetzung gibt es fast nicht. Wie klärst Du Deinen Bereich auf? #Leadership #Fürsorgepflicht #GenAI #Kultur #GedankeDerWoche

💡 Sicherheit für den Einsatz generativer KI-Tools in Wohlfahrt und Sozialer Arbeit - durch KI Leitlinien Einer der Hauptgründe für den mangelnden Einsatz von KI-Tools und die geringe Beschäftigung damit in der Sozialen Arbeit ist meiner Erfahrung nach die große Unsicherheit. Viele Mitarbeitende sind skeptisch, ob KI-Tools, wie beispielsweise TextCortex AI, neuroflash, Adobe Firefly oder ChatGPT, technisch oder ethisch einwandfrei sind. Sie würden diese Tools gerne ausprobieren, wissen aber nicht, was von Seiten ihrer Einrichtung oder ihres Arbeitgebers gewünscht oder erlaubt ist. ✅ KI Leitlinien schaffen Sicherheit Diese Unsicherheit hemmt die Motivation und verhindert, dass sich Fachkräfte mit der neuen Technik befassen. Dadurch lassen wir als Einrichtung und Arbeitgeber eine Menge Potenzial ungenutzt und unsere Mitarbeiter im Stich. Denn es ist unsere Aufgabe als Organisation, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass generative KI-Tools sicher eingesetzt werden können. 👍 Das EWDE der Diakonie Deutschland zeigt, wie es geht Das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung (EWDE) hat sich dieser Herausforderung angenommen. Sie haben nicht nur Leitlinien entwickelt, sondern das auch in einem bereichs- und Hierarchieübergreifenden Team von 16 Experten getan. Das Ergebnis ist sehr praxistauglich und ein guter Ansatz. Daher bin ich Anja Remmert und Johannes Schunter sich die Zeit genommen haben, mit mir über den Entstehungsprozess, die KI Leitlinien, deren Inhalte sowie ihre Hoffnungen und Wünsche für die Nutzung dieser Leitlinien zu sprechen. ➡️ Alle Details zu ihren Wünschen und Erwartungen sowie den Entstehungsprozess der Leitlinien erfahrt ihr im aktuellen Sozialgespräch-Podcast und im dazugehörigen Blogpost. Wenn ihr Fragen, Anmerkungen, Widerspruch, eigene Erfahrungen oder eigene Leitlinien habt, kommentiert gerne im Blog oder unter den Beitrag, oder schreibt mir eine Mail. Ich bin sicher, Anja und Johannes freuen sich über Feedback und fachlichen Austausch. Danke euch allen und ich freue mich auf euer Feedback! https://lnkd.in/evbct3RS P.S.: Der Link ist bewusst nicht in den Kommentaren sondern im Beitrag. Ich schreibe hier für Menschen, also für euch, nicht für den Algorithmus. 😉 #KI #KILeitlinie #GenerativeKI #KIForGood #Wohlfahrt #SozialeArbeit #MenschenfreundlicheKommunikation #DigitalBrauchtSozial

Geballtes Fachwissen und einen intensiven Austausch-    genau das war unsere Idee für den KI-Roundtable am vergangenen Freitag!    Dort boten wir die Gelegenheit, tiefer in die Welt der künstlichen Intelligenz einzutauchen. Das Ziel? 🎯 Unsere Kunden teilhaben zu lassen, wie KI den Arbeitsalltag sinnvoll unterstützen kann.    💡 Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus unserer Diskussion: 💡 -Starker Input = starker Output: KI entfaltet ihre wahre Stärke nur, wenn sie mit qualitativ hochwertigen Inhalten gefüttert wird. Frag dich immer: welche Quellen und Beispiele gebe ich der KI an die Hand ?  -Kontrolle ist entscheidend: „human in control“ statt „human in the loop“, wie Teilnehmerin Yvonne Masopust treffend zusammenfasste. Wir müssen trainieren zu kontrollieren.  -Kultureller Wandel in Unternehmen: es wird Unternehmen zwar tiefgreifend verändern, aber die Angst vor dem Jobverlust ist oftmals unbegründet. Wichtig ist, dass man sich mit-entwickelt. Ein großes Dankeschön geht an unseren KI-Experten Benjamin Danneberg für seinen Impulsvortrag und Bastian Brunotte für die charmante Moderation. Und natürlich bedanken wir uns auch bei unseren Teilnehmern und Teilnehmerinnen für Ihre Zeit und der Bereitschaft, offen in den Austausch zu gehen. 🙏 Wie sind eure Erfahrungen mit KI im Arbeitsalltag?  Wir freuen uns auf eure Gedanken in den Kommentaren!

"𝗔𝗻𝗴𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗞𝗜? 𝗗𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗲𝗶𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗳𝗿𝗼𝗵, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗦𝗶𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝘁𝗿𝗶𝗽𝗽𝗲𝗿/𝗶𝗻 𝗶𝗻 𝗟𝗮𝘀 𝗩𝗲𝗴𝗮𝘀 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 - 𝗥𝗼𝗯𝗼𝘁𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗩𝗼𝗿𝗺𝗮𝗿𝘀𝗰𝗵!" Es gibt zwar bereits #Roboter die als Pole-Dancer arbeiten, aber die Angst dass #KI Arbeitsplätze überflüssig macht, ist unbegründet: Sie ersetzt lediglich die Arbeitskräfte die ohnehin nicht da sind. Hier die Top 10 der Arbeitsplätze die NICHT durch KI in Gefahr sind: 1.    #Psychotherapeu t/ #Psychologe: Die komplexe menschliche Psyche erfordert individuelle Betreuung und therapeutische Interventionen, die schwer durch KI zu ersetzen sind. 2.    #Lehrer / #Bildungstrainer: Der pädagogische Prozess erfordert emotionale Intelligenz, Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, sich auf individuelle Lernbedürfnisse einzustellen. 3.    # Künstler / #Kreativer: Kreativität und künstlerischer Ausdruck sind menschliche Eigenschaften, die schwer zu automatisieren sind und daher einen Schutz vor KI bieten. 4.    #Gesundheits- und #Pflegepersonal: Die menschliche Fürsorge und Empathie in der Gesundheitsversorgung sind unersetzlich, insbesondere bei der Betreuung von Patienten. 5.    #Personaltrainer / #Coach: Die persönliche Motivation und Anpassung an individuelle Bedürfnisse sind Kernkompetenzen in diesem Berufsfeld, die KI nicht vollständig replizieren kann. 6.    #Sozialarbeiter / #Sozialpädagoge: Die komplexen zwischenmenschlichen Probleme, mit denen Sozialarbeiter konfrontiert sind, erfordern Einfühlungsvermögen und individuelle Betreuung, die schwer automatisierbar sind. 7.    #Ethiker / #Philosoph: Die Analyse von moralischen und ethischen Fragen erfordert menschliche Urteilsfähigkeit und Reflexion, die nicht leicht von KI nachgeahmt werden kann. 8.    #Berater / #Therapeut: Die zwischenmenschliche Interaktion und individuelle Beratung erfordern emotionale Intelligenz und Verständnis, das über die Fähigkeiten von KI hinausgeht. 9.    #Sporttrainer: Die Anpassung an die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse von Sportlern erfordert menschliche Expertise und Erfahrung, die schwer automatisierbar sind. 10. #Journalist / #Redakteur: Das Erkennen relevanter Themen, die Interpretation von Ereignissen und die Schaffung von informativen Inhalten erfordern menschliche Kreativität und Urteilsvermögen.