Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland Im Rahmen der ESF-Förderlinie rückenwind haben wir heute im Projekt „Jobs in der Caritas - Fachkräfte ausbilden, gewinnen und binden“, einen spannenden Online-Workshop abgehalten, der sich intensiv mit der Gewinnung von Auszubildenden sowie Arbeits- und Fachkräften aus dem Ausland beschäftigt hat. Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Austausch unterschiedlicher Perspektiven und Erfahrungen. Unsere Diskussionen umfassten zentrale Themen wie: - Ethische Fragen: Wie stellen wir sicher, dass die Gewinnung ausländischer Fachkräfte fair und verantwortungsbewusst erfolgt? - Rechtliche Rahmenbedingungen: Welche gesetzlichen Vorgaben müssen beachtet werden, um die Integration von internationalen Talenten zu fördern? - Interkulturelle Trainings: Wie können wir unsere Teams auf die Zusammenarbeit mit ausländischen Fachkräften vorbereiten und interkulturelle Kompetenz stärken? Die Vielfalt der Beiträge hat gezeigt, wie wichtig ein ganzheitlicher Ansatz ist, um die Herausforderungen in der Fachkräftegewinnung zu meistern. Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen und Empfehlungen! Welche Strategien haben sich in Ihrer Praxis bewährt? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren. #Fachkräftegewinnung #ESF #Caritas #InterkulturelleKompetenz
Beitrag von Svenja Hoffmann
Relevantere Beiträge
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Um internationale Fachkräfte auf den deutschen Arbeitsmarkt vorzubereiten und an Unternehmen in Dresden und Sachsen zu vermitteln, setzen wir auf starke Partnerschaften. Auch die Zusammenarbeit mit Verwaltungsorganen ist für uns ein wichtiger Baustein. Deswegen haben wir zu einer großen Runde durch unseren Campus eingeladen: • Denise Gräfe, Abteilungsleiterin für Staatsangehörigkeits- und Ausländerangelegenheiten der Landeshauptstadt Dresden, • Helga Schinck, Teamleiterin bei der Bundesagentur für Arbeit, Agentur für Arbeit Dresden, • Constanze Waldmann, Teamleiterin Arbeitgeberservice, Agentur für Arbeit und Jobcenter Dresden sowie • Robin Beitz und Patricia Bormann vom Sozialamt Dresden schauten sich in einem Rundgang an, wie wir arbeiten. Besonders der integrative Ansatz, mit etablierten Bildungsträgern auf unserem Campusgelände in einem Pilotvorhaben die sprachliche und fachliche Kooperation voranzubringen, fand hohen Zuspruch. Von der Frage zum Aufenthaltsrecht über die Wünsche seitens der Arbeitgeber war in dem angeregten Austausch alles dabei. Angeregt haben wir über die strukturelle Zusammenarbeit gesprochen, wie es uns in gemeinsamen Anstrengungen gelingt, möglichst vernetzt und effizient zusammenzuarbeiten. Fazit: Unser System zur Integration von Fachkräften ist komplex! Nur mit gemeinsamen Anstrengungen kommen wir voran. Dass auf unserem Campus innerhalb so kurzer Zeit bereits Menschen erfolgreich in Ausbildung und Arbeit vermittelt werden konnten, ist ein guter Anfang. Und deswegen werden wir auch erneute Treffen vereinbaren, um unsere Zusammenarbeit weiter zu stärken. #Integration #Fachkräfte #InternationaleTalente #Arbeitsmarkt #Dresden #Sachsen #Fachkräftemangel #OWYO #ZukunftGestalten
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Sich zu verbünden ist DER Schlüssel zum Erfolg. Die FIZUs (Fachinformationszentren) sind nun sachsenweit mit Beratungskompetenz made by WWS & IQ unterwegs. Anfang 2023 diskutierten wir im Vorstand von Wirtschaft für ein Weltoffenes Sachsen mit dem IQ Netzwerk, wie wir die nachhaltige Beratung zu den bürokratischen Hürden der Arbeitsintegration an die Unternehmen adressieren können. Weitreichende und professionelle Erfahrungen hatten wir in Dresden, Chemnitz und Leipzig. Unsere Motivation war, das Modell der FIZUs sachsenweit auszurollen, unabhängig von Finanzierungsquellen und Kompetenz-Erwägungen, einfach zum Nutzen der Unternehmen. Ihnen wollten wir helfen, Einwanderer in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Daraus ist viel entstanden: darunter das Projekt „Weltoffener Arbeitgeber“. Viel wichtiger ist, dass es uns mit dem IQ Netzwerk zusammen gelang, fast alle Landkreise zu motivieren FIZU-ähnliche Strukturen aufzubauen, Welcomecenter zu etablieren oder aktiv in Arbeitsintegration zu investieren. Seit nunmehr fast zwei Jahren tauschen sich die beteiligten Strukturen (12 von 13) in den Landkreisen monatlich zu ausgewählten individuellen Fällen inhaltlich aus. Zweimal im Jahr sind wir zusammen, um Arbeitsintegration auf gute strategische Füße zu stellen. Individuelle Beratung erhalten Sie hier: Global, regional, lokal: https://lnkd.in/eE8NW549
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Neue Kooperationen: Qualität, Kompetenzen und Netzwerke Ein Satz aus den Gesprächen mit unserem neuen Kunden bleibt besonders im Gedächtnis, da er den Kern unserer Kooperation treffend beschreibt: „Wir blicken in dieselbe Richtung.“ Die Rekrutierung von Fachkräften auf dem internationalen Arbeitsmarkt erfordert eine Vielzahl von Kompetenzen. Sie sind essenziell, um den Anforderungen des Arbeitgebers und der Fachkraft gerecht zu werden. Notwendige Fachkompetenzen Bürokratische Abwicklung: Welche berufsspezifischen Sprachkenntnisse sind erforderlich? Welche Qualifikationen erwartet der Arbeitgeber von der Fachkraft? Welche Dokumente werden für die Anerkennung benötigt? Wie läuft der Anpassungslehrgang ab? Welche Schritte sind für die Integration notwendig? Fachkompetenzen im Referenzberuf Sie sind entscheidend für die Vorauswahl geeigneter Kandidaten, um sicherzustellen, dass die Fachkräfte den beruflichen Anforderungen entsprechen. Soziale und emotionale Kompetenz Diese ist notwendig, um die persönliche Eignung der Kandidaten einzuschätzen – besonders im Hinblick auf ihre Fähigkeit, in einem für sie fremden Land zu leben und zu arbeiten. Prozesskompetenzen Sie betreffen die Organisation der Rekrutierung, der Zuwanderung und Niederlassung der Fachkräfte. Interkulturelle Kompetenzen Diese sind ein wichtiger Baustein für einen wertschätzenden Umgang zwischen allen beteiligten Akteuren. Der Arbeitsmarkt Ohne Rekrutierung aus dem Ausland die deutsche Wirtschaft ihren Bedarf an Fachkräften nicht allein durch die Mobilisierung inländischer Nichterwerbspersonen decken können. Die Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland muss so gestaltet werden, dass Kunden darauf vertrauen können, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der höchste Qualität, umfassende Kompetenzen und die erforderlichen internationalen Netzwerke bietet. Neue Kooperation Diese Prinzipien haben es uns ermöglicht, Kooperationen mit zwei großen Playern der Personalrekrutierung in Deutschland einzugehen. Wir werden für diese Partner Pflegefachkräfte sowie Handwerksfachkräfte auf dem internationalen Arbeitsmarkt rekrutieren. Fallbeispiel: Gesundheitswirtschaft Die Bedeutung ausländischer Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt lässt sich exemplarisch an der Gesundheitswirtschaft verdeutlichen: Abgeschlossene Ausbildungsverträge von Pflegefachkräften in Deutschland: 54.360 Anzahl der ausländischen Neuanträge auf berufliche Anerkennung: 20.751 (Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegefachmann/-frau) Quelle: Statistisches Bundesamt 2024. Der Blick in die Zukunft Langfristig wird der deutsche Arbeitsmarkt ohne eine qualifizierte Zuwanderung von Fachkräften nicht auskommen. Deshalb stellt sich nicht die Frage, ob Zuwanderung notwendig ist, sondern wie diese gestaltet werden sollte. Unser Ziel ist es, unseren Kunden das bestmögliche Servicepaket anzubieten – von der Auswahl der Fachkräfte im Ausland bis hin zur erfolgreichen sozialen Integration.
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💡 Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz wird novelliert! 💼 Die Landesagentur für Fachkräftesicherung in Mittelfranken hat über bevorstehende Änderungen am Fachkräfteeinwanderungsgesetz berichtet. Ziel: Die Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland soll erleichtert und das Einwanderungsrecht vereinfacht werden. 🚀 Hier sind die zentralen Neuerungen: 1. **Erweiterung der Beschäftigungsmöglichkeiten**: Ausländische Fachkräfte dürfen demnächst bereits ein Jahr vor Abschluss ihrer Berufsausbildung in Deutschland arbeiten und wertvolle praktische Erfahrungen sammeln. 2. **Vereinfachung der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse**: Anerkennungsverfahren werden beschleunigt und vereinfacht. Das öffnet die Türen zum Arbeitsmarkt für viele qualifizierte Talente! 🚪 3. **Erleichterter Zugang für IT-Fachkräfte**: IT-Spezialisten dürfen künftig ohne formale Abschlüsse einreisen, wenn sie entsprechende Sprachkenntnisse und Berufserfahrungen vorweisen können. 🖥️ 4. **Erweiterte Möglichkeiten für Forschung und Lehre**: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt können leichter in Deutschland forschen und arbeiten. 5. **Einführung eines "Chancenkontingents"**: Ein neues Kontingent für Fachkräfte mit geringeren Qualifikationen wird eingeführt, um auch ihnen Arbeitsmöglichkeiten in Deutschland zu bieten. Diese Novellierung ist ein wichtiger Schritt, um endlich dem Fachkräftemangel in Deutschland effektiv zu begegnen und das Einwanderungsrecht an die Bedürfnisse des modernen Arbeitsmarktes anzupassen. 🌍 Meine Meinung: Diese Änderungen sind ein dringend benötigter Fortschritt! 🌟 Eine flexiblere und schnellere Integration ausländischer Fachkräfte ist immens wichtig für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft. 🔍 Was denkt ihr? Wie wird sich die Novellierung auf die Fachkräftesituation auswirken? Hinterlasst eure Gedanken in den Kommentaren! #fachkräfte #einwanderung #arbeitsmarkt #deutschland #ausbildung #forschung #IT #gesetzgebung #innovation
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🎉 Ein Jahr neues Fachkräfteeinwanderungsgesetz 2.0 – Deutschland öffnet Türen für Fachkräfte! Vor einem Jahr, am 18. November 2023, trat die erste Stufe des neuen #Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (FEG 2.0) in Kraft. Ein bedeutender Schritt, um den #Arbeitskräftemangel zu bekämpfen und qualifizierten Fachkräften aus Drittstaaten den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern. Das Gesetz erweitert nicht nur die Möglichkeiten für hochqualifizierte Fachkräfte, sondern schafft auch Perspektiven für Menschen mit ausländischen Qualifikationen, die nicht vollständig deutschen Standards entsprechen: 👉 #BlaueKarteEU: Attraktivere Bedingungen für Hochschulabsolvent*innen, mit der Möglichkeit, bereits nach 21 Monaten eine unbefristete #Niederlassungserlaubnis zu beantragen. 👉 #Flexibilität: Fachkräfte können in Berufen arbeiten, die nicht direkt mit ihrer Ausbildung zusammenhängen (mit Ausnahmen für reglementierte Berufe). 👉 Erleichterter Zugang zum Arbeitsmarkt: Für Berufskraftfahrer*innen und andere Berufe gelten einfachere Verfahren durch die Bundesagentur für Arbeit. 👉 #Westbalkanregelung: Entfristet und damit weiterhin ein verlässlicher Weg für Fachkräfte aus der Region. 👉 #Anerkennungspartnerschaften: Personen aus Drittstaaten können nun auch ohne vorherige Berufsanerkennung nach Deutschland einreisen. Dazu treffen sie mit ihrer/m Arbeitgeber*in eine Vereinbarung und verpflichten sich damit, die Anerkennung direkt nach der Einreise zu beantragen. Unser Angebot in Hessen Das neue Gesetz ist ein starkes Signal – aber die Umsetzung braucht Unterstützung! Genau hier setzen die IQ Vorhaben in Hessen an: ✔️ Wir bieten Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen. ✔️ Wir helfen bei der beruflichen Orientierung und zeigen Wege in den hessischen Arbeitsmarkt auf. ✔️ Mit unseren Weiterbildungs- und Qualifizierungsangeboten stärken wir die Chancen ausländischer Fach- und Arbeitskräften auf dem hessischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. ✔️ Wir beraten kleine und mittelständische Unternehmen in Hessen rund um das Thema Fachkräfteanwerbung und begleiten Arbeitgebende im Prozess der betrieblichen Integration. 📩 Der Weg in den hessischen Arbeitsmarkt beginnt bei uns: 👉 Besucht doch gerne unsere Webseite: Link in den Kommentaren 💪 Gemeinsam schaffen wir Perspektiven – für Fachkräfte und die Zukunft des deutschen Arbeitsmarkts! #Integration #Fachkräfte #NetzwerkIQ #Chancen #ZukunftGestalten
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🇩🇪 🎓 Die Anerkennung ausländischer Abschlüsse in Deutschland kann oft eine Hürde sein, die viele hochqualifizierte Fachkräfte überwinden müssen. Doch was, wenn es einen einfacheren Weg gäbe? Stellen Sie sich vor, anstelle der mühsamen Anerkennungsverfahren könnte Ihr Abschluss direkt von deutschen Botschaften in Ihren jeweiligen Ländern beglaubigt werden. 🔍 Dies könnte nicht nur den Prozess beschleunigen, sondern auch die Integration ausländischer Talente in den deutschen Arbeitsmarkt erleichtern. Es ist an der Zeit, über innovative Lösungen nachzudenken, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen und die Vielfalt in unserer Belegschaft zu fördern. #Fachkräfte #InternationaleZusammenarbeit #Arbeitsmarkt #Innovation #Vielfalt #Deutschland
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Auch die ZAV ist vertreten. Im Forum 1 diskutiere ich mit weiteren Experten über die erfolgreiche Gewinnung und Integration ausländischer Fachkräfte. #zav #bundesagenturfuerarbeit
Together we make a better world. We all live on the same planet. WE are responsible to protect vulnerable people, our environment and our values.
💡 GEMEINSAM. Das ist das Ziel des IHK-Fachkräftekongresses am 28.10. in der IHK Frankfurt am Main. GEMEINSAM heißt: 70 Expertinnen und Experten und 30 Ausstellerinnen und Aussteller gehen mit Ihnen in den Austausch zur Sicherung von Arbeits- und Fachkräften für die Region. 💡 Nutzen Sie die Gelegenheit zum Dialog mit Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft, der Kammern, der Arbeits- und Kommunalverwaltungen, der Jobcenter, der Hochschulen, Politikverantwortlichen, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung, der Beratungsstellen, Bildungsinstituten, Außenhandelskammern, Recruitern u.v.m. 💡 Treffen Sie den Hessischen Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori, die Hessische Sozialministerin Heike Hofmann, den parlamentarischen Staatssekretär des Bundesbauministeriums Sören Bartol, die Vorsitzende des Vorstands der Bundesagentur für Arbeit Andrea Nahles, sowie aus dem Stadtparlament Oberbürgermeister Mike Josef, Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg, sowie die Stadträtinnen Annette Rinn, Stephanie Wüst und Tina Zapf-Rodriguez, oder sprechen Sie mit Vertreterinnen und Vertretern aus Unternehmen, des DIHK oder der Außenhandelskammern aus Indien, Kolumbien, Ägypten und Tunesien. 💡 Während des gesamten Tages erhalten Sie im Rahmen einer begleitenden Ausstellung Informationen zu den unterschiedlichsten Themen zur Sicherung des Arbeitskräftebedarfs. Einige Fragen, mit denen wir uns im Fachkräftekongress auseinandersetzen: Wie kann die Willkommenskultur in unserer Region optimiert werden? Wie können die vielfältigen Organisationen mit den Unternehmen der Region besser zusammenarbeiten? Wie können Prozesse optimiert und bürokratische Hemmnisse abgebaut werden? Wo liegen die größten Herausforderungen und wie können diese bewältigt werden? 💡 Nur GEMEINSAM lassen sich die komplexen Themen lösen. Dazu braucht es den Dialog und die Information über bestehende Angebote. Die Plattform hierfür bietet der Fachkräftekongress am 28.10. in der IHK Frankfurt am Main Das vollständige Programm mit allen Themen und der Anmeldemöglichkeit finden Sie hier: https://lnkd.in/ekUAi288 Wir freuen uns auf Sie! Barbara Wagner Vorsitzende des Ausschusses Bildungswirtschaft in der IHK Frankfurt Koordinatorin des IHK-Fachkräftekongresses #fachkräfte #fachkräftemangel #recruitment #arbeitsmarkt #ihkfrankfurt #willkommenskultur #frankfurtammain #frankfurtrheinmain #fachkräftekongress IHK Frankfurt am Main Ulrich Caspar Patricia C. Borna Hessischer Industrie- und Handelskammertag (HIHK) DIHK DIHK Service GmbH Björn Krienke Ulli Dvořák Kaweh Mansoori GFFB gGmbH Bundesagentur für Arbeit Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Nargess Eskandari-Grünberg Stephanie Wüst Wirtschaftsministerium Hessen Susanne Haus Goethe-Institut e.V. DEHOGA Bundesverband Deutsche Auslandshandelskammern (AHK) Weiterbildung Hessen e.V. Marion Kuchenny Daniela Schwarzbach Jörn Bousselmi Yasmin Fauzy Denise Eichhorn Helga Grabbe
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Mit welchen Qualifikationen ist eine Integration in Deutschland möglichst hürdenfrei? – Wir kümmern uns im Vorhinein darum! Für eine erfolgreiche und nachhaltige Integration von Fachkräften aus Ägypten ist es entscheidend, die richtigen Qualifikationen im Vorfeld zu prüfen und sicherzustellen, dass alle behördlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Genau das ist unser Ansatz bei EgyptPro: Wir wollen den Prozess für alle Beteiligten – Fachkräfte und Arbeitgeber – so einfach wie möglich gestalten und langfristigen Erfolg sichern. Eine der wichtigsten Anforderungen ist ein staatlich anerkannter Abschluss im Herkunftsland. Damit kann die berufliche Qualifikation in Deutschland oft zügig anerkannt werden, zumindest wenn es sich nicht um reglementierte Berufe handelt. Fehlt diese Voraussetzung, wird die Fachkräfteeinwanderung deutlich erschwert. Um eine Anerkennung in Deutschland sicherzustellen, prüfen wir, ob die Qualifikation im Heimatland die nötigen Voraussetzungen für Deutschland erfüllt. Uns ist es wichtig, dass unsere Kandidaten eine stabile und dauerhafte Perspektive in Deutschland haben, deshalb setzen wir uns für klare Aufenthaltsregelungen ein. Mit unserem intensiven Vorabcheck schaffen wir die besten Voraussetzungen, damit Fachkräfte aus Ägypten erfolgreich in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden können – professionell, nachhaltig und zukunftssicher.
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#GemeinsamFachkräfteSichern oder „Wer macht morgen die Arbeit in Deutschland?“ Beim #IHKTag2024 am 15.05.2024 in Berlin besprachen Vertreterinnen und Vertreter von Bundespolitik, Wirtschaft und Verbänden konkrete Lösungen für die drängende Frage der #Fachkräftesicherung. DIHK-Präsident Peter Adrian gab bei seiner Begrüßungsrede dafür 3 wichtige Kernkompetenzen mit auf dem Weg: #Ausbildung, #Weiterbildung und #Zuwanderung. Auch wir waren mit dem #InternationalTalentDesk der #WfbbArbeit vor Ort und tauschten uns vor allem zum Thema der Gewinnung internationaler Fachkräfte sowie der großen Ressource der geflüchteten Personen aus. In der Session „Fachkräftezuwanderung – und wie wir sie erfolgreich umsetzen“ diskutierten Generalsekretär Johannes Ebert vom Goethe-Institut e.V., Thorsten Schäfer-Gümbel, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH, Dr. Kai Sicks, DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst und Dr. Martin Wansleben, DIHK Service GmbH. Sie alle setzen sich intensiv dafür ein, im Ausland für Deutschland als Einwanderungsland zu werben und Menschen auf Deutschland vorzubereiten. Für die Einschätzung einer erfolgreichen #Fachkräfteeinwanderung gesellten sich u.a. Projektbotschafter von Hand in Hand for International Talents und Hauptgeschäftsführer der IHK Düsseldorf, Gregor Berghausen, BAMF-Präsident, Dr. Hans-Eckhard Sommer, Markus Behrens, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt Thüringen, Bundesagentur für Arbeit sowie Projektteilnehmer Saulo C. Q. Ottoni auf die Bühne. Ihr mehrfach benannter wichtiger Punkt war die Verbesserung des Matchings zwischen rekrutierenden Unternehmen und den Bewerberinnen und Bewerbern. Sie betonten die Wichtigkeit, dass Unternehmen ihre Rekrutierungsstrategien veränderten und sich stärker gegenüber zugewanderten Personen öffnen sollten. 🔔 Unser Fazit: #Zuwanderung ist kein Selbstläufer in Deutschland. Wir müssen an den Themen dranbleiben und vorhandene Strukturen bündeln. Alle Beteiligten wünschen sich einfachere Prozesse und mehr Unterstützung von Kümmererstrukturen, insbesondere in #KMU. 📣 Herausforderung: Vielen Unternehmen sind die vorhandenen Strukturen nicht bekannt. 📝 Aufgabe: Unternehmen über Fachkräftesicherung mit Zuwanderung zu sensibilisieren, die Angebote bekannter zu machen und über die Strukturen im Land #Brandenburg zu informieren – das ist eine Gemeinschaftsaufgabe für uns vom #InternationalTalentDesk der #WfbbArbeit mit unseren Netzwerkpartnern bea-Brandenburg, den IQ-Teilvorhaben Servicestelle Fachkräfteeinwanderung NordWest und SüdOst der IHK-Projektgesellschaft mbH Ostbrandenburg. ⁉ Unterstützung: Kontaktieren Sie den International Talent Desk der #WfbbArbeit
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Sie möchten internationale #Fachkräfte aus dem #Ausland rekrutieren? Heute möchten wir Ihnen ein paar Tipps vorstellen, welche Möglichkeiten es für Sie als #Unternehmen gibt, internationale Fachkräfte im Ausland zu gewinnen. ✅ Länderauswahl treffen und Stellenanzeige formulieren Zuerst einmal sollten Sie sich überlegen, ob Sie aus bestimmten Ländern rekrutieren möchten, weil Sie vielleicht bereits Mitarbeitende dieser Länder beschäftigen oder einen neuen Markt in diesem Land erschließen möchten. Des Weiteren, je nach Zielland, sollten Sie auch die Stellenanzeige auf Englisch oder bereits in der Sprache des Ziellandes formulieren. In der Stellenanzeige selbst ist es dann besonders wichtig, bereits wichtige Angebote zur Stelle selbst mit anzugeben und auch Ihre Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen, damit eine erfolgreiche Integration Ihrer Fachkraft gelingen kann. ✅ Internationale Stellenportale nutzen Sie können die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit nutzen und bei der Stellenveröffentlichung per Mausklick erlauben, dass Ihre Stellenanzeige auch in anderen Portalen für ausländische Fachkräfte einsehbar ist: 🔹 EURES Portal (Stellenportal zur Fachkräftegewinnung aus Europa ➡ https://lnkd.in/dEjjx9Ri) sowie 🔹 Jobbörse von Make it in Germany (Fachkräftegewinnung aus Drittstaaten ➡ https://lnkd.in/e5Ye9jkJ) ✅ Weitere Möglichkeiten zur Fachkräftegewinnung 🔹 Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit, weitere Infos unter der kostenlosen Hotline 0800 4555520 🔹 Regionale Initiativen und Projekte (wie Arbeitgeberverbände, Industrie- und Handelskammern, Handelskammern sowie Auslandshandelskammern (AHK)) 🔹 Jobbörsen oder Messen im Ausland Sie haben Fragen hierzu? Kontaktieren Sie gerne die IQ Servicestellen Fachkräfteeinwanderung in Hessen. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier: ➡ https://lnkd.in/eHmUmqwA 💡 Weitere Praxistipps bekommen Sie in unseren virtuellen Veranstaltungen oder in den nächsten Praxistipps hier. Das Förderprogramm IQ - Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Das Vorhaben IQ Servicestelle Fachkräfteeinwanderung Südhessen im Regionalen Integrationsnetzwerk IQ Hessen wird im Rahmen des Förderprogramms IQ - Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. Förderprogramm IQ: www.netzwerk-iq.de IQ in Hessen Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. #arbeitgeber #migration #frankfurt #frankfurtammain #beratung #fachkräftemangel #feg #fachkräfteeinwanderung #geschäftsführung #recruiting #personal #beruf #beruflicheweiterentwicklung #anerkennung #qualifizierung #weiterbildung #gesetz #beratung #kostenlos
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