Digitale Veranstaltungsreihe - Demokratie im Dialog: Gespräche mit Preisträger*innen des Kristina-Hahn-Preises 2024 Im November und Dezember freuen wir uns, die vierteilige Veranstaltungsreihe „Demokratie im Dialog“ zu präsentieren, bei der wir inspirierende Gespräche mit den diesjährigen Preisträger*innen des Kristina-Hahn-Preises der SG führen. Jede Veranstaltung widmet sich einem innovativen Projekt zur Demokratieförderung und zeigt auf, wie Engagement und kreative Ansätze unsere Gesellschaft bereichern können. Hier die Veranstaltungen im Überblick: „Konflikte als Chance“ – K3B des VFB Salzwedel e.V. 🗓️ 21. November 2024, 18–19:30 Uhr, online via Zoom Diskutieren Sie mit Dr. Ulrike Gatzemeier über die Begleitung kommunaler Konflikte und erfahren Sie, wie der Umgang mit verschiedenen Akteur*innen erfolgreich moderiert werden kann. „Systemische Schulberatung“ – Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) 🗓️ 28. November 2024, 18–19:30 Uhr, online via Zoom Samuel Signer stellt vor, wie systemische Ansätze in Schulen umgesetzt werden, um nachhaltige Lösungen zu fördern und Handlungsspielräume zu erweitern. „Politische Bildung – innovativ!“ – Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft e.V. 🗓️ 4. Dezember 2024, 18–19:30 Uhr, online via Zoom Entdecken Sie, wie Escape Rooms von Anne Gscheidlen und Jan Simner als kreative Methode genutzt werden, um Demokratie und Menschenrechte spielerisch und interaktiv zu vermitteln. „Demokratie in a nutshell“ – Ankerplatz Stade e.V. 🗓️ 12. Dezember 2024, 18–19:30 Uhr, online via Zoom Jeroen Eversen spricht über das Projekt, das Gemeinschaft und Nachhaltigkeit fördert und ein maritimes Dorf als Reallabor für neue Begegnungsräume etabliert. Seien Sie Teil dieser spannenden Dialoge und lassen Sie uns gemeinsam über die Bedeutung von Innovation und Zusammenarbeit in der Demokratieförderung sprechen. 🔗 Melden Sie sich an unter https://lnkd.in/dp-jt2Ub
Beitrag von Systemische Gesellschaft e.V.
Relevantere Beiträge
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Ich freue mich auf die Onlinereihe, die zwei Themen, die mir wichtig sind, die Stärkung von Demokratie und die Chancen der Systemischen Arbeit in den Blick nimmt.
Digitale Veranstaltungsreihe - Demokratie im Dialog: Gespräche mit Preisträger*innen des Kristina-Hahn-Preises 2024 Im November und Dezember freuen wir uns, die vierteilige Veranstaltungsreihe „Demokratie im Dialog“ zu präsentieren, bei der wir inspirierende Gespräche mit den diesjährigen Preisträger*innen des Kristina-Hahn-Preises der SG führen. Jede Veranstaltung widmet sich einem innovativen Projekt zur Demokratieförderung und zeigt auf, wie Engagement und kreative Ansätze unsere Gesellschaft bereichern können. Hier die Veranstaltungen im Überblick: „Konflikte als Chance“ – K3B des VFB Salzwedel e.V. 🗓️ 21. November 2024, 18–19:30 Uhr, online via Zoom Diskutieren Sie mit Dr. Ulrike Gatzemeier über die Begleitung kommunaler Konflikte und erfahren Sie, wie der Umgang mit verschiedenen Akteur*innen erfolgreich moderiert werden kann. „Systemische Schulberatung“ – Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) 🗓️ 28. November 2024, 18–19:30 Uhr, online via Zoom Samuel Signer stellt vor, wie systemische Ansätze in Schulen umgesetzt werden, um nachhaltige Lösungen zu fördern und Handlungsspielräume zu erweitern. „Politische Bildung – innovativ!“ – Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft e.V. 🗓️ 4. Dezember 2024, 18–19:30 Uhr, online via Zoom Entdecken Sie, wie Escape Rooms von Anne Gscheidlen und Jan Simner als kreative Methode genutzt werden, um Demokratie und Menschenrechte spielerisch und interaktiv zu vermitteln. „Demokratie in a nutshell“ – Ankerplatz Stade e.V. 🗓️ 12. Dezember 2024, 18–19:30 Uhr, online via Zoom Jeroen Eversen spricht über das Projekt, das Gemeinschaft und Nachhaltigkeit fördert und ein maritimes Dorf als Reallabor für neue Begegnungsräume etabliert. Seien Sie Teil dieser spannenden Dialoge und lassen Sie uns gemeinsam über die Bedeutung von Innovation und Zusammenarbeit in der Demokratieförderung sprechen. 🔗 Melden Sie sich an unter https://lnkd.in/dp-jt2Ub
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Innovation und Kontinuität: Das neue Förderprogramm 2025–2028 der Christoph Merian Stiftung Die Christoph Merian Stiftung (CMS) präsentiert ein offenes und flexibles, an den drängenden gesellschaftlichen Bedürfnissen orientiertes neues Förderprogramm, hält aber zugleich an bewährten Schwerpunkten und Kooperationen fest. In der Förderperiode 2025–2028 stehen der CMS jährlich CHF 16,8 Mio. für die Projektförderung zur Verfügung. Mit dem Jahreswechsel endet das laufende Förderprogramm der CMS. Für die nächsten vier Jahre hat die Stiftung in einem breit angelegten partizipativen Prozess und unter Beizug externer Fachpersonen ein neues Programm erarbeitet, das auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen reagiert. Projekte lassen sich immer häufiger immer weniger einem bestimmten Förderbereich zuordnen. Deshalb ist das neue Förderprogramm vorwiegend interdisziplinär ausgerichtet. Es ist deutlich offener, flexibler und vernetzter gestaltet. Das Förderprogramm 2025–2028 der CMS wurde im Juni 2024 vom Bürgergemeinderat und vom Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt genehmigt. In den kommenden vier Jahren kann die CMS jährlich CHF 16,8 Mio. Fördermittel ausschütten, das ist rund ein Drittel mehr als in der letzten Förderperiode. Die CMS engagiert sich künftig in den drei Förderschwerpunkten Leben, Zusammenhalt und Zukunft. Diese neu definierten Schwerpunkte umfassen insgesamt die folgenden zehn Handlungsfelder: Armut, Psychische Gesundheit, Chancengleichheit, Erhalt der Lebensgrundlagen, Kulturelles Erbe und Identitäten, Dialog und Nachbarschaft, Kulturelle Kreation und Kooperationen, Labor, Entwicklung sowie Infrastruktur. Dabei bleibt die CMS in ihrem Handeln und Wirken ganz dem Stiftungszweck verpflichtet. Christoph Merian bestimmte diesen 1857 testamentarisch mit «Linderung der Noth und des Unglückes» und «Förderung des Wohles der Menschen». Erläuterungen zu den ab 1. Januar 2025 verbindlichen Förderschwerpunkten und Handlungsfeldern sind ab sofort auf der Website der Stiftung unter Förderung sowie im jüngst erschienenen Stiftungsmagazin RADAR publiziert. Was auffällt: Es gibt keine Sparten Soziales, Natur und Kultur mehr. Organisatorisch ist die Förderung der CMS allerdings nach wie vor mit den drei gleichlautenden bisherigen Förderabteilungen aufgestellt, sie sind Kompetenzzentren, die nicht nur ihr spezifisches fachliches Know-how einbringen, sondern auch fachspezifisch vernetzt sind. https://lnkd.in/eD2iQYzN Visualisierung: Hauser, Schwarz #cmsbasel #christophmerianstiftung #förderprogramm #basel
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🚀 Einblicke in unser neuestes Projekt: Erfolg durch Zusammenarbeit Manchmal spricht ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt mehr als tausend Worte. In unserer aktuellen Projektreferenz zeigen wir, wie durch enge Zusammenarbeit und gezielte Kommunikation aus einer Vision Realität wurde. 🌟 Schau rein, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Herausforderungen gemeistert und innovative Lösungen entwickelt haben. Lass uns gemeinsam darüber diskutieren, welche Erkenntnisse du daraus für deine eigenen Projekte ziehen kannst! #Projektreferenz #Erfolgsgeschichte #Zusammenarbeit #Innovation #Projektmanagement
Wie können Bürger*innen aktiv ihre Stadt mitgestalten? 🙌🏢 👉 Anfang letzten Jahrs gab es große Neuigkeiten für Halle (Saale)! Die Stadt hat den Zuschlag für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation erhalten. Bis 2028 entsteht am Riebeckplatz ein spannender Ort für Forschung, Kultur und Begegnung – und jede Menge Platz für neue Ideen. 💡 Doch wie soll der Riebeckplatz in Zukunft aussehen? Genau darum ging es in einem Workshop der Stadtverwaltung Halle. Ideen zu Beteiligungsformaten wurden gesammelt und spannende Erfahrungen geteilt. 🗣️ Wir von Lots* waren dabei und haben einen Impuls zum Thema Bürgerbeteiligung gegeben. Gemeinsam mit den Teilnehmenden haben wir über die besten Formate diskutiert, um die Bürger*innen von Anfang an mit ins Boot zu holen. Ein Highlight: unser Fragenkatalog für die häufigsten Anliegen während der Bewerbungsphase! 🔗 Unser Ziel: Eine offene und klare Kommunikation, die alle mitnimmt. Zusammen mit der Stadtverwaltung haben wir die ersten Schritte für eine erfolgreiche Strategie entwickelt – damit alle informiert sind und ihre Meinung einbringen können. Weitere Infos zum Projekt findet ihr hier: https://lnkd.in/ery8WNCy
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🚀 Auf in die neue Förderphase! 🚀 Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) setzt die Förderung des Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) mit seinen elf Standorten fort. 🎉 Die übergeordnete Frage, mit dem sich das Team des Hamburger FGZ-Standorts am Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut auseinandersetzt ist: Welche Rolle spielen #Medien und #Kommunikation bei der #Herstellung oder #Gefährdung gesellschaftlichen #Zusammenhalts? PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt, Leiter des Hamburger FGZ-Standorts: „Die Veränderungen der Medienlandschaft erleichtern Meinungsbildung und Teilhabe an gesellschaftlich relevanten Entscheidungen. Gleichzeitig nehmen Desinformationen, Hassrede und populistische Zuspitzung zu. Neue Plattformen und Pioniergemeinschaften treten an die Seite etablierter journalistischer Organisationen und experimentieren mit Formaten, die das gesellschaftliche Gespräch anders organisieren. Am Hamburger FGZ-Standort verbinden wir empirische Analysen und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten, um diese Veränderungen der gesellschaftlichen Verständigungsordnung und ihre Folgen für den Zusammenhalt zu erforschen.“ 🔎 Wiebke Loosen, Hannah Immler, Verena Albert, Gregor Wiedemann, Dr. Felix Victor Münch, Jan Rau, Philipp Kessling, Wiebke Schoon 🔍 Die in der ersten Förderphase des FGZ am Hamburger Standort aufgebaute Infrastruktur des “Social Media Observatory” (SMO) wird in den kommenden Jahren erweitert. Das SMO ermöglicht die systematische und kontinuierliche Beobachtung von publizistisch-journalistischer und sozialmedialer Öffentlichkeit. Es stellt dazu eine Monitoring- und Dateninfrastruktur zur Verfügung, mit der sich Debatten in den sozialen Medien erfassen, analysieren und visualisieren lassen. ➡️ https://lnkd.in/eeK3mDjk
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𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: 𝗭𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 "𝗺𝘂𝘀𝘁" 𝘂𝗻𝗱 "𝗻𝗶𝗰𝗲" Stiftungen leisten großartige Arbeit – für das Gemeinwohl und die Gesellschaft. Doch wie oft geht diese Arbeit unbemerkt an der Öffentlichkeit vorbei? Das Spannungsfeld wurde bei der Premiere von #SoKomS 2024 deutlich, unserem Frühstücksfernsehen zur Stiftungskommunikation. Im ausführlichen #stiftungenstärken-Blogartikel auf der Stiftungsmarktplatz-Website finden Sie das vollständige Gedankenpaket dazu: https://lnkd.in/dq7mgFMi Die aller-zentralsten Punkte davon reißen wir hier als Vorgeschmack an: 1️⃣ 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 Stiftungskommunikation beginnt im Inneren – in den Gremien. Nur wer strategisch und digital agiert, bleibt relevant. 2️⃣ 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗶𝗲𝗴𝘁 Ein 90-Sekunden-Pitch reicht, um das „Wofür“ einer Stiftung auf den Punkt zu bringen. Weniger ist manchmal mehr. 3️⃣ 𝗩𝗼𝗿𝗯𝗶𝗹𝗱 𝘀𝗲𝗶𝗻 Die Nominierten des #SoKomS Awards 2024 zeigen: Gute Kommunikation inspiriert und hat Wirkung. Stiftung Bürger für Leipzig, Thüringer Ehrenamtsstiftung, Stiftung Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Arbeiter-Samariter-Bund NRW, Die Braunschweigische Stiftung, Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München - AKM stehen hierzu allesamt vorbildlich - und kennen Sie schon unseren Gewinner? 🏆 #SoKomS zeigte deutlich, dass es ein Mehr an Stiftungskommunikation an sich braucht, so bunt, vielfältig und relevant ist die Stiftungslandschaft, dass es aber auch ein Mehr an Handwerk braucht, so herausfordernd, differenziert und wandelintensiv die Medienlandschaft ist. #Stiftungskommunikation #SoKomS #NonProfitLeadership
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Projekte zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts etablieren, wirkungsvolle Ergebnisse in der Gesellschaft verankern und deren langfristige Anwendung sicherstellen – wie kann das gelingen? Aktuell läuft bei uns hierzu eine Ausschreibung: Wir fördern Konsortien aus Wissenschaft und Praxis, die sich mit der Verankerung von Lösungen aus transdisziplinären Forschungsprojekten beschäftigen. 𝗗𝗲𝗿 𝗛𝗲𝗯𝗲𝗹 𝗱𝗮𝗳ü𝗿? 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴-𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲! Hier steht die grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen Akteur*innen aus der Wissenschaft und Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik im Fokus, um im praxis- und wirkungsorientierten Austausch zur Entstehung langfristiger Umsetzungs- und Kooperationsmodelle beizutragen. 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻? Wir bieten folgende begleitende Veranstaltungen und Termine während der Ausschreibungsphase an: 💡 𝗜𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: 24. Oktober 2024, 13:00 – 14:00 (online) Hier erwartet Sie ein Überblick über die Rahmenbedingungen der Ausschreibung sowie ein spannender Impuls seitens unseres Projekts Open Place, das genau diesen Schritt in die Umsetzung aktuell geht. 💬 𝗦𝗽𝗮𝗿𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗦𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻: 24. Oktober 2024, 14:30 – 16:00 (online) Dieses Event richtet sich an antragsinteressierte Personen mit ersten Ansätzen, die diese gemeinsam mit Expert*innen reflektieren und für die Antragsstellung konkretisieren möchten. ⚙ 𝗕𝗲𝗿𝗮𝘁𝘂𝗻𝗴: zwischen 30. September und 16. Dezember 2024 (montags, 10:00-11:00) Diese halbstündigen Beratungstermine mit der Programmverantwortlichen Isabel Oostvogel können für konkrete Fragen zur inhaltlichen, formalen oder finanziellen Ausgestaltung von Projekten sowie für die Unterstützung des Kontaktaufbaus zu möglichen Projektpartner*innen genutzt werden. 💰 𝗞𝘂𝗿𝘇𝗶𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗕𝘂𝗱𝗴𝗲𝘁𝗸𝗮𝗹𝗸𝘂𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: 26. November 2024, 15:30 – 16:00 (online) Zur ersten Übersicht über die Erstellung einer korrekten Budgetkalkulation empfehlen wir die Teilnahme an dieser Veranstaltung ausdrücklich allen antragsstellenden Teams. Eine Bewerbung ist 𝗯𝗶𝘀 𝟭𝟴. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝘂𝗺 𝟭𝟱:𝟬𝟬 𝗨𝗵𝗿 möglich. Hier finden Sie alle weiteren Informationen zur Ausschreibung und Terminanmeldung: https://lnkd.in/eevsD2RA Wir freuen uns auf Ihre Anträge! 📸 Angela Lamprecht #Ausschreibung #Projektförderung #GesellschaftlicherZusammenhalt #Verstetigung #Wirkungsorientiert #Lösungen #Innovation #Transfer
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Co-Design hat so viel Kraft in der Verwaltung Veränderung zu bewegen: im Kleinen bei der Zusammenarbeit mit Kolleg:innen über Ämtergrenzen hinweg und im Großen, wenn Bürger:innen beteiligt werden, bessere Lösungen zu schaffen. Und dennoch scheinen die Hindernisse so groß, dass es Co-Design immernoch nicht gängige Praxis in der Verwaltung ist… 👀 In unserem Workshop möchten wir diese Hindernisse adressieren und brauchen deine Hilfe: was steht dir bei der Projektarbeit im Weg, gemeinsam mit anderen Lösungen zu gestalten?
Wie routiniert seid Ihr mit Co-Design und aktiver Beteiligung von Bürger*innen? Adrian Gelep, Frydia von Hinüber und Simone Carrier von der DigitalAgentur Brandenburg GmbH geben Hilfestellung. In ihrem Workshop ›Gemeinsam gestalten‹ teilen sie reichlich Methoden und Tipps, damit Verwaltungen früher die Nutzenden involvieren können. Der Workshop wird neben 4 weiteren am Freitag, den 8. November, beim Public Service Lab Day 2024 angeboten. Die Veranstaltung wird zusammen mit der Stadt Leipzig veranstaltet. Letzte verbleibende Karten sind für Verwaltungsmitarbeitende kostenlos auf Eventbrite verfügbar.
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Sie forschen über den Wandel von Demokratien? Wir haben das passende Förderangebot! 💰 Am 29. Oktober 2024 ist der nächste Stichtag für Taskforces in unserer Förderinitiative „Transformationswissen über Demokratien im Wandel – transdisziplinäre Perspektiven“. 📆 Mit dem Förderangebot möchten wir Wissenschaft und (zivil)gesellschaftliche Akteur:innen zusammenbringen, um neue Perspektiven auf gesellschaftliche Transformationsprozesse von Demokratie zu ermöglichen. Es richtet sich an in der Federführung an eine:n Wissenschaftler:in aus den Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften, die in Kooperation mit Wissenschaftler:innen aus den Natur-, Lebens-, Daten- und Technikwissenschaften sowie Partner:innen aus der (Zivil-)Gesellschaft transdisziplinäre Taskforces bilden wollen. Die Fördersumme beläuft sich auf bis zu 180.000 Euro mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr. In den Taskforce sollen die unterschiedlichen Beteiligten Ideen und Fragestellungen zu Demokratie im Wandel austauschen und bearbeiten. Wir möchten mit diesem Programm insbesondere die Entwicklung neuer Perspektiven auf Wandel von Demokratie fördern und dabei neben der wissenschaftlichen Perspektive auch Ideen und Erfahrungen von (zivil-)gesellschaftlichen Partner:innen berücksichtigen. Dieses Programm bietet die Chance, neben der Forschung konkrete Empfehlungen z. B. für die Politik, relevante gesellschaftliche Akteur:innen oder die Wirtschaft zu entwickeln und dazu beizutragen, diese Empfehlungen umzusetzen. Innerhalb des bis zu einem Jahr dauernden Förderzeitraumes sollen die Beteiligten eine klar begrenzbare Fragestellung zu akuten Herausforderungen von Demokratie in Deutschland oder auf EU-Ebene bearbeiten. Im Vordergrund steht hier die Veröffentlichung von konkreten Handlungsempfehlungen in Form von policy papers oder ähnlichen Formaten. Haben Sie noch Fragen zum Förderangebot? Dann besuchen Sie unsere Online-Sprechstunde am 06. August oder am 23. September 2024 jeweils von 10 bis 11:30 Uhr. Darin erläutern wir das Programm und beantworten gerne Ihre Fragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Zugangsdaten werden kurz vor der Veranstaltung auf unserer Website hier veröffentlicht: https://lnkd.in/eguXKM-T Welche Taskforces wir bislang bereits bewilligt haben, können Sie hier nachlesen: https://lnkd.in/eV9e_fnT Ein Interview mit der zuständigen Förderreferentin Dr. Cora Schaffert-Ziegenbalg sowie der Leiterin des Profilbereichs „Gesellschaftliche Transformationen“, Dr Adelheid Wessler, in dem sie die Förderinitiative insgesamt vorstellen, finden Sie hier: https://lnkd.in/eDuxGdMg
Transformationswissen über Demokratien im Wandel – transdisziplinäre Perspektiven
volkswagenstiftung.de
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Für alle, die übermorgen noch nichts vorhaben, gibt's den nächsten Termin in unserer Veranstaltungsreihe #DieFITKOstelltvor: Nachnutzung unterstützen - die Funktion der Bündelnden Organisationen auf dem #EfA-Marktplatz! Worum wird's gehen? 👉 Der Marktplatz für EfA-Leistungen hat sich mit über 100 Leistungsangeboten, mehr als 500 registrierten Organisationen, über 400 Interessensbekundungen und 70 durchgeführten Bestellungen als zentrale Nachnutzungsplattform etabliert. Ein immer beliebteres Modell ist der Bezug von EfA-Leistungen über "Bündelnde Organisationen". Sie übernehmen die rechtliche und organisatorische Abwicklung des EfA-Leistungsaustauschs für ihre zugehörigen Kommunen. Die Expert:innen erläutern im Termin unter anderem ... ✅ ... was "Bündelnde Organisationen" sind und wie sie helfen die kommunale Nachnutzung von EfA-Leistungen zu unterstützen. ✅ ... mit welchen Funktionen der Marktplatz für EfA-Leistungen die Arbeit der Bündelnden Organisationen unterstützt. ✅ ... welche Wege es für Kommunen in Bundesländern mit Bündelnden Organisationen gibt, um an EfA-Leistungen zu kommen. Eigene Fragen offen? Dann jetzt schnell anmelden und kostenfrei teilnehmen - weitere Informationen gibt's in den Kommentaren. govdigital eG #FITKO #ITPLR #gemeinsamwirksam #OZG #strongertogether #Digitalisierung #Verwaltungsmodernisierung #DigitaleVerwaltung
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" Gute Bürgerbeteiligung ist demokratiefördernd ❕" Dies ist eine der zentralen Erkenntnisse, die ich gemeinsam mit anderen Partizipationsbeauftragten und -aktiven beim Netzwerktreffen des Netzwerks Bürgerbeteiligung am 7. Juni in Köln diskutieren konnte. Vielen Dank für die den inspirierenden Austausch, die spannenden Inputs und Gespräche zum Erfahrungsaustausch sowie die gute Organisation. Ich nehme viele Anregungen mit in meine Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Stadt Bochum. Dazu zählt u.a. die Diskussion, wie Demokratie und Bürgerbeteiligung zusammenspielen können. Dies erscheint vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Europawahl am Wochenende wichtiger denn je! Entscheidend dabei ist, dass sie "gut" gemacht ist und so das Vertrauen in die Kommune und die Selbstwirksamkeit stärkt. Aufbauend auf den bereits etablierten "Qualitätskriterien für Bürgerbeteiligung" (https://lnkd.in/e-nA96Z3) diskutierten wir in dem Workshop von Marion Stock und Hanns-Jörg Sippel von der Stiftung Mitarbeit welche Anforderungen sich bei der Umsetzung der Öffentlichkeitsbeteiligung aus Sicht der Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik stellen und wie die Kriterien für den Arbeitsalltag operationalisiert werden können. Das Motto des Netzwerktreffens lässt sich somit auch als Auftrag verstehen: Öffentlichkeitsbeteiligung verändert sich, es ergeben sich neue Handlungsräume und diese gilt es qualitativ und demokratiefördernd zu gestalten.
Qualitätskriterien Bürgerbeteiligung
netzwerk-buergerbeteiligung.de
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