Sorgfalt für die Gesellschaft bedeutet auch, sich freiwillig für andere einzusetzen. 🙋 Welche Veränderungen brauchen Vereine, um neue Freiwillige zu gewinnen? Und wie profitieren auch die Helfenden selbst von ihrem Engagement? Ueli Rickenbach von benevol-jobs.ch, der grössten Freiwilligenplattform der Schweiz, gibt spannende Einblicke. 👉 Lies jetzt im Interview: 🎯 wie Freiwilligenarbeit Freude macht 🎯 warum die Schweiz ohne Freiwillige anders aussehen würde 🎯 Und was Vereine heute besser machen können #Freiwilligenarbeit #Engagement #Gesellschaft
Beitrag von Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU AG
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Was ist eine "GELEBTE SORGEKULTUR"? Sorge um Menschen mit Alter, Sorge um vulnerable Menschen, Sorge um Menschen mit Behinderung, Sorge um Alleinerziehende, Sorge um Menschen in besonderen Lebenslagen, Sorge um Menschen in der letzten Lebensphase, ... diese Sorge-Tätigkeiten übernehmen oftmals Wohlfahrtsverbände, Non-Profit-Organisationen oder kommunale Einrichtungen. Eine gelebte Sorgekultur geht darüber hinaus und spricht ALLE Menschen einer Gemeinschaft an. Es geht um soziale Netzwerke, um ein gegenseitiges Kümmern und Helfen, um ein aufeinander zugehen und ansprechen, um das Vernetzen von Profis und Freiwilligen, um Orte der Begegnung, um Wege aus der Einsamkeit, ... u.v.a.m. Damit eine Sorgekultur gelebt wird, ist die Aufmerksamkeit der Gemeinschaft notwendig. Um eine Gemeinschaft dafür zu gewinnen, diese zu beteiligen und die Vorzüge zu erläutern, kann die Sozialraumentwicklung einen wertvollen Beitrag leisten. #sorgekultur #kommune #ehrenamt #partizipation #beteiligung #aufeinanderzugehen #besondereLebenslagen #netzwerk #gemeinschaft
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AM 20. FEBRUAR 2024 FINDET DER TAG DER SOZIALEN GERECHTIGKEIT STATT. Es handelt sich dabei um einen Aktionstag, der 2009 von den Vereinten Nationen (UNO) eingeführt wurde. Der Tag soll an das Leitbild der sozialen Gerechtigkeit in Gemeinschaften erinnern. Die Verteilung der Güter entspricht dort den vorherrschenden ethischen Prinzipien. In Deutschland wird soziale Gerechtigkeit als ideelles Ziel angesehen. Der Sozialstaatsgedanke leitet sich dabei aus Artikel 20, Absatz 1 Grundgesetz ab, in dem es um das Bestreben der Sozialpolitik geht. Dem Bürger soll dadurch eine existenzsichernde Teilhabe an den materiellen und geistigen Gütern der Gemeinschaft garantiert werden. Vor allem soll eine Mindestsicherheit zur Führung eines selbst bestimmten Lebens in Würde und Selbstachtung gewährleistet sein. Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung, befindet sich Deutschland im Bereich der sozialen Gerechtigkeit beim OECD-Vergleich nur im Mittelfeld. Besonders kritisiert wurden die starke soziale Benachteiligung im Bildungssystem, die hohe Kinderarmut und eine unzureichende Förderung von Langzeitarbeitslosen.
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👴👵 Jeder Mensch altert und auch die Menschheit im Allgemeinen wird immer älter - trotzdem werden ältere Menschen in vielen Bereichen noch immer übersehen oder gar vergessen. 🤝 HelpAge ist die einzige Hilfsorganisation in Deutschland, die sich für die Rechte Älterer auf der ganzen Welt einsetzt. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnerorganisationen und unserem globalen Netzwerk arbeiten wir Hand in Hand für ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben im Alter und helfen Älteren dort, wo sie Unterstützung benötigen - denn eines ist klar: Menschenrechte gelten für alle, auch für Ältere! ▶️ Werden zum Beispiel nach einer Naturkatastrophe Lebensmittel verteilt, können sich ältere Menschen im Gedränge weniger durchsetzen als Jüngere und gehen deshalb häufiger mit leeren Händen nach Hause. Genau hier setzt die Arbeit von HelpAge mit alterspezifischen Hilfsangeboten an. 📸 Qaballe Boru, 62 Jahre alt, Äthiopien ( ©HelpAge International) #helpage #helpageinternational #netzwerk #olderpeople #leavenoonebehind #menschenrechte #WürdevollesAltern #SelbstbestimmtesLeben
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Zeit. Beruf. Verpflichtung. Familie. Gesundheit. Vergangene Woche war ich im öffentlichen Teil der Sitzung unseres Stadtrates. Es waren nicht viele Bürgerinnen und Bürger anwesend. Die meisten Sitze blieben unbesetzt (> 80 %). Dabei ging es um den Haushalt der Stadt. 🤔 Ich stelle mir die Frage, woran das liegen mag? Ehrlich gesagt bin ich selbst viel zu selten im öffentlichen Teil der Sitzung - aus verschiedensten Gründen. Leider. 💥 Ich will das für mich persönlich ändern! Nur durch aktive Beteiligung bzw. aktivem Interesse an der Stadtpolitik bin ich wirklich (und authentisch) in der Lage, Zusammenhänge besser zu begreifen und diese meiner Familie sowie im Freundes- und Bekanntenkreis besser zu vermitteln. ❗️ Politik muss greifbarer werden. Definitiv. Jede bzw. jeder Einzelne von uns kann sich allerdings auch aktiv für das #Gemeinwohl einsetzen und als #Multiplikator dienen. Damit Politik (wieder?) verstanden wird ... Zeit. Beruf. Verpflichtung. Familie. Gesundheit. 💡 Das sind übrigens die TOP 5 angegebenen ,,Hindernisse" für #freiwilligesEngagement in einer repräsentativen, deutschlandweiten Befragung (Fünfter Deutscher Freiwilligensurvey, FWS 2019) im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Links in den Kommentaren). ℹ️ ,,Freiwilliges Engagement umfasst eine Vielfalt an Aufgaben und Tätigkeiten. Freiwillig Engagierte ▶️ übernehmen ehrenamtliche Positionen in Gemeinde- oder Stadträten, ▶️ sie setzen sich in Bürgerinitiativen für politische Belange ein, ▶️ sie bringen Kindern das Schwimmen bei und ▶️ bereiten religiöse Veranstaltungen vor, ▶️ sie organisieren Konzerte und ▶️ löschen Feuer, ▶️ sie verteilen Essen an Bedürftige und ▶️ schlichten Streit zwischen Menschen in der Nachbarschaft, ▶️ sie schützen die Umwelt oder ▶️ engagieren sich für Geflüchtete." (*) Knapp 40% der Bevölkerung Deutschlands ab 14 Jahren engagieren sich demnach regelmäßig oder gelegentlich. Ein Blick in den Bericht lohnt sich! Ich bin leider viel zu spät auf diesen Bericht gestoßen. Kommunale Entscheidungsträgerinnen und -träger können daraus sehr viele Rückschlüsse ziehen, wie man bürgerschaftliches Engagement für das Gemeinwohl mobilisiert, erhält und fördert! Derzeit läuft die aktuelle Erhebung zum freiwilligen Engagement (im 5-Jahres-Rhythmus). Die Ergebnisse dürften im März 2026 (?) veröffentlicht werden. ❓️ Was denkt ihr? Engagieren wir uns mehr für das Gemeinwohl als noch vor fünf Jahren? Was hat sich (für euch) verändert und warum? #GemeinsamEinfachMachen #PolitikGreifbarMachen #FreiwilligesEngagement #FWS2019 (*) Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019, Julia Simonson, Nadiya Kelle, Corinna Kausmann & Clemens Tesch-Roemer (Hrsg.), März 2021.
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Ein Post zur Frage wie man junge Menschen für Engagement und soziales Miteinander gewinnt reißt wahrscheinlich kaum jemanden vom Hocker. Sollte er aber! Denn diese Frage entscheidet über unsere Gesellschaft, über Zusammenhalt, über unseren Lebensstandard. Und weil die #Freiwilligendienste dabei eine wichtige Rolle spielen, haben wir im ersten von vier Stakeholderdialogen mit jungen Engagierten und Leuten aus Wissenschaft (danke nochmal an Peggy Eckert für den tollen Vortrag!) und Praxis in einem kleinen Kreis und schönem Rahmen genau über diese Fragen gesprochen. Erstes Zwischenergebnis unserer Reihe: Die Freiwilligendienste haben noch viel mehr Potential. Da ginge noch so viel. Und auch vergleichsweise kleine Verbesserungen wie Vergünstigungen und freie Fahrt im ÖPNV für Freiwillige würden schon etwas bringen. Die Anerkennung zu stärken, das wäre eine zentrale Aufgabe für die nächsten Jahre und zielführender als die kontinuierliche Pflichtdienstdebatte. Nächstes Mal (am 04.04.) geht es in unserer Reihe um die Frage, auf was für einen sozialen Sektor Freiwillige eigentlich treffen und was die Beschäftigungskrise für Auswirkungen auf Engagement von jungen Menschen haben könnte. Ihr wollt mitdiskutieren? Meldet euch gern. Alle Daten findet Ihr im Kommentar unten. Luise Springer Dr. Claudia Peters Ferdinand Jehle Leni Grahl Raphael Meyer-Landrut Erik von Malottki Michelle Wrecz
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Welch wesentlichen Beitrag Freiwilligendienste im Leben von jungen Menschen, in der lebens– und arbeitsrechtlichen Orientierung bilden können, durfte ich in meinem eigenen Freiwilligendienst auf dem Balkan und als Bildungreferent bei den Internationale Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd) Bundesverein e.V. erleben. Dieses eine Jahr im Anschluss an z.B. die Schulzeit kann zur ersten wirklichen Erfahrung in einem selbstständigen Leben werden. Es kann die erste Auseinandersetzung mit Kolleg*innen darstellen und Bedeutung haben, weil Verantwortung auf einmal ganz neu erfahren. Besonders im sozialen Bereich ist so eine Erfahrung wichtig, wenn man sich auf den Weg macht, den eigenen beruflichen Weg zu finden. Das Jahr hat aber auch für die Einrichtung selbst einen unschätzbaren Wert, wenn es dort eine gute Willkommenskultur gibt. Der #Freiwilligendienst hilft der Sozialwirtschaft, der Wohlfahrt am Puls der Zeit des Nachwuchses zu bleiben, und gewinnt junge Menschen (oder auch ältere), die mit einem frischen Blick für eine begrenzte Zeit kommen und die Möglichkeit geben, an Ihrer Wahrnehmung zu bestehenden Strukturen und Arbeitsweisen teilzuhaben - in einer Welt des stetigen Wandels ein unglaubliches Pfund mit dem sich wuchern ließe. In jeder Hinsicht also eine win-win-Situation und ein mehr als guter Grund Freiwilligdienste zu stärken und die Anerkennung der Freiwilligen zu intensivieren. Kostenlose Tickets sollten da schon eine Selbstverständlichkeit sein. Übrigens, im Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) haben wir gerade mit einem kleinen Team für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, die sich mit der Gewinnung von männlichen Bewerbern für Care-Berufe befasst. Auch hier war einer unserer Empfehlungen, das Freiwillige Soziale Jahr deutlich mehr zu stärken und einzubinden, um eine berufliche Orientierung und Erprobung für (junge) Männer #klischeefrei zu ermöglichen. Die Ergebnisse der Studie werden übrigens demnächst veröffentlicht und dann auch noch verlinkt.
Ein Post zur Frage wie man junge Menschen für Engagement und soziales Miteinander gewinnt reißt wahrscheinlich kaum jemanden vom Hocker. Sollte er aber! Denn diese Frage entscheidet über unsere Gesellschaft, über Zusammenhalt, über unseren Lebensstandard. Und weil die #Freiwilligendienste dabei eine wichtige Rolle spielen, haben wir im ersten von vier Stakeholderdialogen mit jungen Engagierten und Leuten aus Wissenschaft (danke nochmal an Peggy Eckert für den tollen Vortrag!) und Praxis in einem kleinen Kreis und schönem Rahmen genau über diese Fragen gesprochen. Erstes Zwischenergebnis unserer Reihe: Die Freiwilligendienste haben noch viel mehr Potential. Da ginge noch so viel. Und auch vergleichsweise kleine Verbesserungen wie Vergünstigungen und freie Fahrt im ÖPNV für Freiwillige würden schon etwas bringen. Die Anerkennung zu stärken, das wäre eine zentrale Aufgabe für die nächsten Jahre und zielführender als die kontinuierliche Pflichtdienstdebatte. Nächstes Mal (am 04.04.) geht es in unserer Reihe um die Frage, auf was für einen sozialen Sektor Freiwillige eigentlich treffen und was die Beschäftigungskrise für Auswirkungen auf Engagement von jungen Menschen haben könnte. Ihr wollt mitdiskutieren? Meldet euch gern. Alle Daten findet Ihr im Kommentar unten. Luise Springer Dr. Claudia Peters Ferdinand Jehle Leni Grahl Raphael Meyer-Landrut Erik von Malottki Michelle Wrecz
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Heute ist Welttag der sozialen Gerechtigkeit 💪 Der Zugang zur sozialen Sicherung ist einer der wichtigsten Bausteine für soziale Gerechtigkeit. Mit der europäischen Säule sozialer Rechte #ESSR hat die #EU einen Rahmen für das europäische Sozialmodell geschaffen. Mit ihren 20 Grundsätzen und Rechten dient sie als eine Richtschnur für ein starkes, soziales Europa. Vom Recht auf #Chancengleichheit und einem gleichberechtigten Zugang zum Arbeitsmarkt, über faire Arbeitsbedingungen bis hin zum Sozialschutz und zur #Inklusion - mit der Säule sozialer Rechte werden seither umfassende Reformen der Arbeitsmärkte und Sozialsysteme in den Mitgliedstaaten angestoßen. Gesellschaftspolitische Herausforderungen, mit denen die Menschen in #Europa gleichermaßen konfrontiert sind, werden europäisch übergreifend analysiert, bewertet und politisch angegangen. Daran ist in den vergangenen Jahren im Rahmen zahlreicher Initiativen intensiv gearbeitet worden. Darunter die Europäische Pflegestrategie, der Strategische Rahmen für Sicherheit und #Gesundheit bei der Arbeit oder die Empfehlung zum Zugang zu #Sozialschutz für Arbeitnehmer*innen und Selbstständige. Vorhaben, die auch von der DSV aktiv begleitet wurden: „Soziale Gerechtigkeit herzustellen, ist das oberste Ziel einer starken Gesundheits- und #Sozialpolitik. Wir als DSV setzen uns auf europäischer Ebene dafür ein, dass ALLE einen gleichberechtigten Zugang zur sozialen Sicherung haben – sei es bei der Rente, in der Gesundheits- und Pflegeversorgung oder beim Schutz am Arbeitsplatz. Mit Blick auf die Europawahl und die kommende Legislaturperiode wünschen wir uns, dass den sozialen Themen auch in Zukunft ein hoher politischer Stellenwert beigemessen wird“, sagt Ilka Wölfle, LL.M., Direktorin der DSV. Weitere Hintergrundinformationen zur #ESSR finden Sie in unserem Magazin: ➡ https://lnkd.in/dHANRY5u #SozialeGerechtigkeit #Solidarität #Europavertretung #WelttagderSozialenGerechtigkeit #SocialJusticeDay #SozialeSicherheit #Sozialversicherung #GemeinsamFürEineBessereZukunft
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Sirkka Jendis, Geschäftsführerin der Tafel Deutschland, fordert eine soziale Zeitenwende. Wie kann es sein, dass in einem der reichsten Länder der Welt so viele Bürgerinnen und Bürger auf Unterstützung durch vielfältiges ehrenamtliches Engagement angewiesen sind? In ihrem Sachbuch "Armut hat System" schildert sie eindrücklich, was Armut im Alltag für Betroffene bedeutet und stellt konkrete Forderungen an die Politik. So entsteht ein eindrückliches Plädoyer für ein neues Menschenbild und eine wirksame Armutsbekämpfung. Radikales Umdenken ist nötig, wenn es um soziale Gerechtigkeit geht – in der Bildung, zwischen den Geschlechtern und zwischen den Generationen.
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🌍 Für eine gerechte und solidarische Zukunft! ✊ In einer Welt, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht, setzen wir von Die Linke uns konsequent für soziale Gerechtigkeit ein. Unser Kampf beginnt bei einem fairen Mindestlohn, der niemanden in Armut zurücklässt. 💪 Wohnen ist ein Grundrecht! 🏠 Steigende Mieten und Wohnungsnot sind untragbar. Wir fordern mehr sozialen Wohnungsbau und Schutz vor Verdrängung. Bildung ist der Schlüssel zu Chancengleichheit! 🎓 Ein gebührenfreies Bildungssystem von der Kita bis zur Uni ist unser Ziel, damit alle Kinder unabhängig von ihrem Hintergrund die gleichen Möglichkeiten haben. Gesundheit ist keine Ware! 🏥 Pflegekräfte verdienen bessere Arbeitsbedingungen und eine gerechte Bezahlung. Wir kämpfen für ein Gesundheitssystem, das alle Menschen versorgt. Für eine friedliche Welt! 🕊️ Nein zu Waffenexporten und militärischen Interventionen. Ja zu einer Außenpolitik, die auf Diplomatie und Abrüstung setzt. Gemeinsam gegen Faschismus und rechte Gewalt 🚫 Für eine offene, solidarische Gesellschaft, in der Hass keinen Platz hat. Es ist Zeit für eine Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Bist du dabei? ✨ #SozialeGerechtigkeit #DieLinke #Mindestlohn #BezahlbaresWohnen #Chancengleichheit #Pflege #Frieden #Antifaschismus
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Am Samstagabend sprach Dorothea Dorfbauer, Mitglied der Geschäftsleitung im Diakoniewerk, im DORFTV - Format "Das Dreieck - Politik und Debatte im Community-TV" über zentrale Themen der Sozialpolitik. 🛡️ Soziale Sicherheit und Teilhabe: Dorfbauer betonte, dass das soziale Netz immer größere Lücken aufweist und es mehr Menschen werden, die durchfallen. "Armut hat keine Lobby" - im Kontext Armutsgefährdung und der damit verbundenen sozialen Ausgrenzung ist es wesentlich, die Interessen der armutsgefährdeten Bevölkerungsschicht zu vertreten und nicht wegzuschauen! In Österreich ist Armut noch oft vererbt, daher gehe es darum, Bildungschancen erhöhen. Zusätzlich bedeutend ist die Frage der Teilhabe - das heißt beteiligt zu sein z.B. bei Bildungschancen und in Möglichkeiten gegen Einsamkeit. 👵 Leben im Alter: Dorothea Dorfbauer geht auf Ansätze ein, die die individuellen Bedürfnisses der Menschen im Alter in den Mittelpunkt stellen. Es braucht dringend eine Änderung im Angebotssystem und zukünftig einen Mix aus Unterstützungsleistungen. "Und dieser Zusammenhalt hat nichts mit Sozialromantik zu tun!" 📑Die Diskussion verlief weiter in Richtung Rahmenbedingungen der Sozialhilfe und Verteilung von Wohlstand. Der ganze Beitrag ist nachzusehen unter https://lnkd.in/dmhgUGxG „Das Dreieck" ist ein gemeinsames Diskussions- und Politikformat von drei TV-Sendern des nicht-kommerziellen Rundfunks mit dem Ziel, Personen aus zivilgesellschaftlichen Sektoren in eine Diskussion anlässlich der bevorstehenden Nationalratswahl einzubinden. #Sozialpolitik #Klimapolitik #DORFTV #DasDreieck
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