Wir freuen uns riesig, als eines der besten Startups ausgezeichnet und in die Gruppe der “Top Vier” gewählt worden zu sein! Unsere digitale Recruiting-Plattform TalentSure hat die Jury begeistert, da sie internationale Fachkräfte mit Unternehmen verbindet und als Brückenbauer fungiert. CEO Tim Miller: „Hohe Kompetenzpassung, Einreise in wenigen Monaten und hochattraktive Kosten für den Mittelstand – damit konnten wir punkten.“ Ein herzliches Dankeschön an den BVMW und unser großartiges Team für diesen Erfolg! Tim Miller Nicola Miller Michael Wild Michael Schmidt Joav Isay Ivica Antunović Kai Limper Franziska Buchholz TalentSure BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. #TALENTSURE #BVMW #InnovationPitch #Fachkräfte #Recruiting
Beitrag von TalentSure
Relevantere Beiträge
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GovTechs sind ein stark wachsendes Segment unter den Startups - gerade auch in Bayern. Immer mehr innovative Lösungen kommen von jungen Unternehmen. Gleichzeitig gibt es aber nach wie vor Hürden, die verhindern, dass Verwaltung und GovTech Startups zusammenarbeiten. Ein Hemmnis ist hier der fehlende Austausch zwischen beiden Seiten. Gemeinsam mit Possible Digital haben wir daher heute am Rande der Bits & Pretzels zum Side Event 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀-𝘁𝗼-𝗚𝗼𝘃𝗲𝗿𝗻𝗺𝗲𝗻𝘁 eingeladen. Nach einem einführenden Impuls von Dr. Hans Michael Strepp, Amtschef im Bayerischen Digitalministerium, diskutierte Antonia Zierer mit Jesse Jeng, Andreas Michel, Flora Geske und Nils Hoffmann über die unterschiedlichen Perspektiven von Verwaltung und Startups. Sowohl das Panel als auch das anschließende Netzwerk-Frühstück haben eines deutlich gezeigt: Es gibt hier viel Potenzial für eine Zusammenarbeit. Wichtig ist, dass wir miteinander im Gespräch bleiben und gegenseitig mehr Offenheit für den jeweils anderen Bereich zeigen. Es gibt schon heute viele gute Beispiele dafür, wie innovative GovTech Lösungen dazu beitragen, Herausforderungen in der Verwaltung zu lösen. Lasst uns diese Potenziale nutzen!
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Wichtige Beschlüsse auf der heutigen Amtschefskonferenz (ACK) zur Vorbereitung der nächsten Wirtschaftsminister:innenKonferenz: 1. Transformation der deutschen Fahrzeug- und Zulieferindustrie. Berlin setzt sich für eine Unterstützung der Automobilindustrie bei der Bewältigung der Herausforderung, die diese Branche gerade hat, ein und fordert u.a. die Fortführung der regionalen Transformationsnetzwerke. 2. Unser Berliner Antrag zur Stärkung von Scaleups wurde von allen Bundesländern begrüßt und 16 zu 0 abgestimmt. Die ACK verdeutlichte das hohe Potenzial, das Scaleups für Innovation und Wachstum für den Standort Deutschland bieten. Berlin als bundesdeutsche Startup-Hauptstadt will die Unternehmen beim Wachstum unterstützen - um daraus den Mittelstand von Morgen zu entwickeln. Das muss laut - ACK-Beschluss jetzt von der Bundesregierung kommen: · Maßnahmen zur Verbesserung von Finanzierung und Internationalisierung von Scaleups und Erleichterung beim Zuzug internationaler Fachkräfte · Einrichtung von institutionalisierten Austauschformaten zwischen Scaleups und der Bundesregierung · Scaleup-spezifische Förderstrukturen wie ein "Scalobator", um mehr Startups auf den Weg zum Scaleup zu bringen.
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Kapitalmarkt stärken, Innovationen fördern und die Start-up-Branche voranbringen – dieses Ziel hat sich die WIN-Initiative gesetzt, die nun von der Bundesregierung ins Leben gerufen wurde. Auch wir beteiligen uns am Bündnis aus Wirtschaft, Verbänden, Politik und der KfW. Gemeinsam möchten wir dem Wirtschaftsstandort Deutschland Schubkraft geben! Denn Start-ups sind Treiber für bahnbrechende Ideen und technologische Fortschritte – sie beleben den Markt und machen den Wirtschaftsstandort attraktiv und zukunftssicher. Die WIN-Initiative ermöglicht diesen Unternehmen, ihre innovativen Ideen umzusetzen und stärkt damit unsere Wirtschaft.
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🚀🚀🚀Neue Förderprogramme InnoVentureFonds und HamburgInnoGrowth gestartet🚀🚀🚀 Mit den zwei neuen Förderprogrammen InnoVentureFonds und HamburgInnoGrowth sollen innovative Start-ups und Unternehmen aus Hamburg gestärkt werden. Insgesamt stehen dafür nun 69 Millionen Euro an Risiko- und Beteiligungskapital bereit. Die Entscheidung darüber hat der Senat bereits im Herbst 2023 getroffen. Damit werden Landes- und Bundesmittel aus dem Programm „RegioInnoGrowth“ kombiniert und für Hamburg verfügbar. Die IFB Innovationsstarter GmbH und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft setzen die Förderinstrumente nun operativ um. Ich meine: Mit den neuen Förderprogrammen leisten wir einen wichtigen Beitrag zur weiteren Stärkung des Finanz- und Wirtschaftsstandorts Hamburg und setzen gleichzeitig eine zentrale Maßnahme aus dem Masterplan Finanzwirtschaft 2021-2025 um. Gerade in der aktuell herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Lage stellen wir Risikokapital für die Wachstumsphase bereit, um die Innovationspotentiale der Hamburger Unternehmen zu heben. Dabei werden sich auch für private Investorinnen und Investoren attraktive Gelegenheiten ergeben. Das ist ein gutes Signal für den Standort Hamburg!
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𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗔𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 Süddeutsche Zeitung 🚀 Unsere Managing Director Anne steht im Mittelpunkt eines neuen Artikels in der SZ. Der Artikel beleuchtet ihre inspirierende Reise vom Sauerland bis in die Berliner Start-up-Szene und ihre Rolle als treibende Kraft hinter den Innovationen bei wattx. Anne betont die Bedeutung von Innovation für den #Mittelstand und die Start-up-Szene und sieht in der Zusammenarbeit beider Bereiche eine entscheidende Chance für die deutsche Wirtschaft. Diese Überzeugung ist Kern unserer Mission bei wattx, wo wir als Corporate Venture Builder das Bindeglied zwischen dynamischen Start-ups und etablierten Mittelständlern bilden. Bei wattx entwickeln wir zusammen mit unseren Kunden maßgeschneiderte digitale Lösungen. Unsere Projekte zeigen, wie wir innovative Technologien und strategische Partnerschaften nutzen, um den Mittelstand zukunftsfähig zu machen. Erfahre mehr über die Geschichte, warum der Mittelstand einiges von Startups lernen kann und welche Schlüsselrolle wir bei dieser Synergie spielen. Den Link zum Artikel findest du in den Kommentaren!
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Unterwegs für unsere Gründungsszene: Auf gemeinsamer Pressereise vom Greifswalder Fusionsreaktor bis in die StartUp-Hochburg Rostock. 🎇 Los ging's am Morgen mit einem spannenden Vortrag über verschiedene Ansätze der Fusionsforschung und wie bedeutsam die Greifswalder Forschungseinrichtung nicht nur für Mecklenburg-Vorpommern, sondern für die weltweite Energieforschung ist. Und dass daraus privatwirtschaftliche StartUps (wie Proxima Fusion) entstehen, ist nur die logische Konsequenz. Außerdem konnten wir während der Diskussionsrunde das Thema Gründen & StartUps grundsätzlich platzieren und uns mit der Institutionsleitung darüber austauschen, wie man in Zukunft FusionsstartUps in Mecklenburg-Vorpommern ansiedeln kann. Ergebnis: Am Ende geht's um die Köpfe, die sich aufgrund attraktiver Standortfaktoren dazu entscheiden. ⚡ Einen Zwischenstop haben wir dann zunächst beim Objekt der Begierde eingelegt: Bei einer eindrucksvollen Führung durch die Hallen des Fusionsreaktors gemeinsam mit Ministerin Bettina Martin und Staatsminister Carsten Schneider haben wir insbesondere über Fachkräfte und Perspektiven in Ostdeutschland gesprochen. Es ist toll, dass die Bestrebungen in Ostdeutschland hinsichtlich von (Forschungs-)Ansiedlungen fast immer Erfolgsstorys sind. Unser Gründungsgeschehen ist mittlerweile auch eine. 🚌 Anschließend haben Sophia Frederike Hammer und ich die Gründungsszene Mecklenburg-Vorpommerns einem Bus voller Hauptstadtjournalisten vorgestellt. Der hiesige Ansatz, dass alle Gründungsinteressierten und Gründer:innen unabhängig vom Standort im Bundesland Zugang zur Gründungsszene (Community) und zum Gründungsökosystem (Infrastruktur) finden sollen, wurde begeistert aufgenommen. #Gründungsland 🏁 Die vielen Impulse und die Aufbruchstimmung für das Gründungsgeschehen in Mecklenburg-Vorpommern sind einfach mitreißend. Lasst uns daran weiter alle zusammen arbeiten. Es wird mittlerweile bundesweit sehr genau wahrgenommen, was hier tolles bei uns entsteht. Dies gilt insb. auch dem Team der StartUp-Factory MV Dr. Martin Setzkorn Jan Klaiber Tino Arnhold Julia Hallab Jan Klaiber Paul Westphal Lars. O. Lueke Vincent Zimmer Maximilian Block 🌱 Matti Glatte💡 Marius Schmidt Diana Theocharidou ✨ Sarah Klein Marc Walter Henrik Wegner Hannes Lipka Johannes Mai André Martin Feilke 🚀Mario Mietsch Martin Schwarz Robert Kowalski Bastian Bannier Dr.-Ing. Arne Wall Hanna Bachmann Jonas Flint Tobias Gebhardt Martin Dinter Martin Horst Martin Priesel Uwe Bräuer Kay Riehn Wolfgang Blank Michael Engel Sophie Luise Mossejko
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Boost! Ihr wollt mitverfolgen, wie Sachsen und darüber hinaus wir unser Ökosystem weiterentwickeln und auf die nächste Stufe heben wollen. Dann solltet ihr unbedingt der Startup Factory Boost folgen! ready, steady, boost! Wenn ihr Fragen dazu habt, meldet euch gern bei mir!
Ein Boost für das Ökosystem in Sachsen Was passiert, wenn Ideen aus Forschung und Unternehmen auf Kapital treffen? Wenn Gründungsteams erleichterten Zugang zu Wachstumskapital bekommen? Und Entrepreneurship in der breiten Gesellschaft gelebt wird? Zum ersten Mal sitzen Akteure des Startup-Ökosystems an einem Tisch im Basislager Coworking Leipzig, um das Potenzial von einem strukturierten Prozess für Innovation zu diskutieren und neue Angebote zu schmieden. Erster Workshop zur Findung von Angeboten, herzlichen Dank an Marion Mattern von TeleskopEffekt – Innovation und Recruiting im Banken- und Finanzumfeld, Dr. Susanne Schübel vom Gründungsnetzwerk SAXEED, Utz Dornberger von der Universität Leipzig, Marco Rösler von dresden|exists der Technische Universität Dresden, Eric Weber vom SpinLab - The HHL Accelerator, Marco Weicholdt vom MACHN Festival und Heinz H. Truckenbrodt von futureSAX - die Innovationsplattform des Freistaates Sachsen. Danke an Adrian Slowik von BITROAD GmbH | A SpinLab Company für die Moderation und die Remote-Unterstützung von Dr. Frank Pankotsch, RTTP und Prof. Dr. Andreas Pinkwart.
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Deutsche Startups stehen vor enormen Hürden. Hohe Bürokratie, Fachkräftemangel und eingeschränkte Finanzierungsmöglichkeiten bremsen innovative Ideen aus. Besonders der Mangel an privatem Risikokapital stellt ein zentrales Problem dar. Während in den USA private Investoren, inklusive Versicherungen und Pensionsfonds, die Startup-Szene stark unterstützen, fehlt es bei uns an Anreizen, Kapital in junge Unternehmen zu investieren. Das habe ich auch heute beim Wirtschaftstag der Innovationen des Wirtschaftsrates deutlich gemacht. Auf dem Panel zum Thema „Deutsche Startups auf dem Weg zu europäischen Champions“ konnte ich unsere Positionen als CDU/CSU-Bundestagsfraktion einbringen. Die Ampel-Bundesregierung hat keine Kraft, jetzt wesentliche Maßnahmen zur Unterstützung von Gründerinnen und Gründern voranzutreiben. Aus meiner Sicht ist klar: Wir müssen Bürokratie abbauen und bessere steuerliche Anreize für privates Kapital schaffen. Zudem brauchen wir ein innovatives und wettbewerbsfähiges Umfeld, in dem Ideen zu erfolgreichen Unternehmen wachsen können. Deutschland hat das Talent und das Potenzial – jetzt braucht es die passenden Strukturen, damit unser Land der führende Standort für europäische Tech-Champions wird. 💪🏻 Wirtschaftsrat der CDU e.V. Wirtschaftsrat der CDU e.V. Baden-Württemberg Startup-Verband
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