Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass ein neuer Blogbeitrag von tapy veröffentlicht wurde! 🚀 Diesmal dreht sich alles um unseren Geschäftspartner HeimWerk und wie tapy in seinen Gastronomiebetrieben performt. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke auf den folgenden Link: https://lnkd.in/d3jZfdzn Bring tapy auch in deine Gastronomie und erlebe den tapy Boost! 💜
Beitrag von tapy
Relevantere Beiträge
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COMEBACK Medienberichten 🖥📰 zufolge ist ein Comeback der ehemals weltbekannten Wienerwald Kette 🍗🐔 geplant. Zu Beginn der Siebzigerjahre 7️⃣0️⃣ gehörten die 🇹🇷 türkischen Gastarbeiter 👨🧕in Deutschland 🇩🇪 zu den treuesten Stammkunden, denn bei den anderen Fleischprodukten waren sie sich unsicher, ob Schweinefleisch enthalten ist oder nicht.🐷❓️ Irgendwann musste die Insolvenz beantragt werden und fast alle Läden mussten schließen.📉 Die neuen Inhaber kehren mit einem neuen To-Go-Konzept 🌟✨️ zurück. Die Frage, ob McDonald's, KFC, Burger King & Co. sich Sorgen machen müssen, soll bereits heiß diskutiert werden. Doch meiner Meinung nach fürchten die Fast-Food-Giganten eher die neuen soliden Döner-Kebap-Konzepte 🌯🥙 - denn sie sind es, die nicht nur schnell, sondern auch sicher immer mehr Marktanteile an sich reißen.📈 Es wird spannend 😎... und der Konsument kann sich auf leckere Menüs freuen.😋 #comeback #donerkebab #burger #pizza #fastfood #concept
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Brauchen wir noch einen Dönerladen in Berlin? Als jemand, der auch die wissenschaftliche Seite der Lebensmittelindustrie betrachtet, sehe ich die Diskussion über den Preis von Döner mit gemischten Gefühlen. Lukas Podolski's Äußerung, dass Döner zu billig sei, mag aus ökonomischer Sicht Sinn ergeben, wenn man die Inflation und die gestiegenen Kosten für Zutaten berücksichtigt. Allerdings muss man auch die sozioökonomische Realität der Verbraucher im Auge behalten. Es ist unbestreitbar, dass hochwertige Zutaten und Frische ihren Preis haben, und es ist lobenswert, dass Podolski auf Qualität und Frische setzt. Doch in einer Stadt wie Berlin, die eine Vielzahl von Dönerläden zu unterschiedlichen Preisen bietet, ist es fraglich, ob eine Preiserhöhung funktionieren wird. Insbesondere wenn man bedenkt, dass viele Familien und junge Menschen auf ein begrenztes Budget angewiesen sind. Es ist wichtig, dass Podolski und andere Betreiber die Balance zwischen Rentabilität und Zugänglichkeit für ihre Kunden finden. Eine zu starke Preiserhöhung könnte potenziell Kunden abschrecken und die Wettbewerbsfähigkeit des Geschäfts beeinträchtigen. Letztendlich sollten Qualität und Kundenzufriedenheit im Vordergrund stehen, während gleichzeitig ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis gewahrt wird. #VeganFood #PlantBased #VeganLife #CrueltyFree #VeganEats #VeganRecipes #VeganCommunity #VeganChef #VeganCooking #VeganRestaurant #VeganOptions #VeganFriendly #VeganMenu #VeganCuisine #VeganFoodie #Veganism #VeganDiet #VeganHealth #VeganMeal #FoodService #RestaurantLife #HospitalityIndustry #FoodIndustry #CateringServices #FoodServiceManagement #Restaurant #Hospitality #FoodIndustry #Catering #ChefLife #FoodServiceLife #Menu #Foodie #Gourmet #FoodBusiness #EatLocal #FarmToTable #FoodTech #FineDining #newfoodcompany
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Heute ist Tag des Deutschen Bieres 📅🍻 Deswegen erlauben wir uns drei unbequeme Wahrheiten über den aktuellen Biermarkt und zeigen auf, warum es so wichtig ist, kleine Akteur*innen zu unterstützen: 🍺 Ein Prost auf die Gesundheit! Während der jährliche Bierkonsum in Deutschland in den 1970er Jahren einen Höchststand von 151 Liter pro Kopf erreichte, liegt der aktuelle Durchschnittswert bei etwa 91,6 Litern pro Kopf. Das liegt an demografischen Veränderungen und gesellschaftlichen Trends, wie sinkenden Geburtenraten und die Präferenz für alkoholfreie Alternativen. Menschen trinken weniger Alkohol und das ist gut so. 🍺 Globale Strippenzieher: Der weltweite Biermarkt zeichnet sich durch eine beeindruckende Marktkonzentration aus. Mittlerweile gehört mehr als jedes dritte Bier zu AB Inbev oder Heineken. #Fairer Wettbewerb - Fehlanzeige. Durch die zunehmende Übernahme kleinerer Brauereien erweitern die Großkonzerne ihren Einfluss und bauen ihre internationale Präsenz aus. 🍺 Deutsche Bierbosse: Die Konzentration im deutschen Markt spiegelt globale Trends wider, mit großen Brauereigruppen, die dominante Positionen einnehmen. Zu einem der größten Akteure zählt die Radeberger Gruppe (die wiederum zur Dr. Oetker KG gehört). Von Guinness, über Sternburg oder Jever bis zum Berliner Kindl besitzt der Konzern eine Vielzahl von Marken und rangiert mit 11 Millionen verkauften Hektolitern pro Jahr auf Platz 1 in der Bundesrepublik. 👋 Zum Vergleich: #Quartiermeister verkauft pro Jahr in etwa 6000 hl. Als #Sozialunternehmen fördern wir mit den Erlösen nicht nur soziale Projekte, sondern unterstützen durch unsere Kooperationen mit mittelständischen und unabhängigen Brauereien, regionales Handwerk (in Bio-Qualität). Das kostet zwar insgesamt etwas mehr, landet aber auch an den richtigen Enden! 🙌 Zum Tag des Deutschen Bieres feiern wir #Vielfalt - in den Flaschen und auf den Flaschen - #ZumWohleAller. Mehr zu uns erfährst du hier: https://lnkd.in/eJA_3Wfy Welches Quartiermeister-Bier trinkst du am liebsten?
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🗞️BIG- News und nicht jede:r findet es gut Nebst den vielen richtig schönen Rückmeldungen die wir bekommen haben, waren auch ein paar teils unterhaltsame und nicht so nette Kommentare zurückgekommen 😅. Im Wissen um die Stärke, Überzeugung und Leidenschaft die im Team von Simmental Bier herrscht, nehme ich die kritischen Stimmen auf, prüfe die Relevanz und mache weiter. Hier meine Top 3🔝 👉 Wohne in der Mitte zwischen Spiez und Zweisimmen im Simmental. Kenne alle ihre Biere. Ist OK Bier aber mehr nicht. Zuwenig süffig und und den kleinen Flaschen viel zu teuer. Was das wohl im Bahnhof Bern kostet? Die wittern auch nur Profit weil im Simmental das Bier kaum jemand säuft. Haben nicht einmal 0,5 L Flaschen oder Büchsen. Aber denen in Bern soll man alles andrehen können. Ich gebe denen kein Jahr da und die Brauerei ist weg vom HB Bern. 👉 Die Lage ist hochfrequentiert und das wärs dann auch schon. Der Ecken ist ansonsten schon fast konkurrenzlos ungemütlich, die Aussicht trostlos, die Freunde des Dosenbiers heben die Atmosphäre auch nicht gerade und das Bier ist höchstens mittelmässig für das Craftbiersegment. 6 Monate maximal. Danach den Laden bitte dem Dönerstand vom Parkdeck oben vermieten. Das würde passen. 👉 Kennen Sie sich im Gastgewerbe aus? Wissen Sie wie viel tausend Franken Miete die Brauerei hinschmettern muss? Dies im HB Bern nur mit Bier? Es geht um Bier und Genuss. Aber dieser Cupli Verein wird sich mit dem Angebot Bier an dieser Lage überschätzen. Würden dieses Geld besser in der Lenk in die Abfüllanlage investieren. #negative #comments #feedback #funny https://lnkd.in/drNhRWjf
Im Bahnhof Bern: Simmentaler Brauerei eröffnet Beiz mit eigener Brauanlage
baerntoday.ch
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Das Brauereisterben ist alarmierende Realität, die weder vor den Großen noch vor den Kleinen Halt macht 🚨 Jede Woche hagelt es Schlagzeilen: Sei es über Betriebsschließungen wie bei der Erdinger Traditionsbrauerei Bachmayer oder die Abfüllung des letzten Binding-Bieres in Frankfurt. Die Auswirkungen sind unabhängig von der Betriebsgröße spürbar, doch besonders hart trifft es die kleinen bis mittelgroßen Traditionsbetriebe. Ein wesentlicher Faktor für das Brauereisterben? Verändertes Kundenverhalten 🍻 Der Deutsche Brauerbund meldete für 2023 den "schlechtesten Jahresausstoß der Nachkriegsgeschichte". Der Grund? Unsere Gesellschaft geht bewusster mit Alkohol um. Das traditionelle Biertrinken verliert im Alltag an Bedeutung, auch in Bayern. Stattdessen wird Bier immer mehr zum Genussmittel für besondere Anlässe. Das bestätigt die Entwicklung des jährlichen Bierabsatzes seit 2022: 📉 -4,5 % in Deutschland 📉 -2,5 % in Bayern Brauereien müssen neue Wege finden, um sich anzupassen und zu überleben. Sonst könnte das Brauereisterben noch mehr Traditionen und Geschmacksvielfalt auslöschen. Und das gilt es zu verhindern! ❌ Wie hat sich euer Bierkonsum verändert? 🍻 #Brauereisterben #Brewery #Kundenverhalten #Transformation #Konsum
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+++ DEHOGA-Caterer fordern Bürokratieabbau und stehen für einen konstruktiven Dialog mit der Politik +++ Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, der anhaltend hohe Kostendruck, fehlende Mitarbeiter, dazu wachsende Ansprüche an das gastronomische Angebot: Die Contract Caterer in Deutschland stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Neben den richtigen unternehmerischen Antworten kommt es mehr denn je auf bessere politische Rahmenbedingungen an. Dafür macht sich die Fachabteilung Catering im DEHOGA Bundesverband stark. Zur Internorga fand jetzt die Mitgliederversammlung in Hamburg statt. Im Fokus der Beratungen standen die Aufgabenschwerpunkte und Ziele für 2024. „Wir sind das Sprachrohr der Contract Caterer in Deutschland“, betonte Joerg Rutschke, Vorsitzender der Fachabteilung Catering im DEHOGA und CEO von SV Deutschland GmbH (Deutschland), im Rahmen der Gremiumssitzung. Gemeinsames Anliegen sei es, der Politik die hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Caterer in ihrer leistungsstarken Vielfalt von der Betriebsgastronomie über die Schul- und Kitaverpflegung bis zum Care-Bereich sowie Sport und Event Catering aufzuzeigen. „Damit wir unsere Innovationskraft entfalten und weiter erfolgreich für unsere Gäste wie Auftraggeber arbeiten können, braucht es bessere politische Rahmenbedingungen“, so Rutschke. Die DEHOGA-Caterer erwarten eine Politik, die die Branche nicht mit immer neuen Reglementierungen belastet, sondern den Bürokratieabbau konsequent anpackt. Die Mitgliedsunternehmen sind sich einig, den Dialog mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zur Ernährungsstrategie der Bundesregierung konstruktiv zu gestalten. Dabei sei wichtig, dass alle Akteure miteingebunden und praxistaugliche wie kostenverträgliche Lösungen gefunden werden müssten. Denn Fakt sei: Am Ende entscheiden die Gäste mit ihren Wünschen und Erwartungen an Geschmack, Qualität und Preisgestaltung über den Erfolg nachhaltiger gastronomischer Angebote. Auf dem Bild: Der DEHOGA-Fachabteilungsvorsitzende Jörg Rutschke, SV (Deutschland), zusammen mit seiner Stellvertreterin Cornelia Härtel (l.), RWS Cateringservice GmbH, und DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges anlässlich der Mitgliederversammlung am 8. März 2024 in Hamburg.
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Im Schnitt 0,7 Liter Bier und zusätzlich eine halbe Flasche Rot- oder Weißwein bzw. Prosecco pro Person - klingt nach einer guten Party. Schwierig allerdings, wenn die entstandenen Cateringkosten für die Betriebsfeier abgesetzt, aber nicht korrekt dokumentiert werden - so wie im vorliegenden Streitfall. 🥂 Ein Unternehmen der Immobilienwirtschaft führte zwei sogenannte Kick-Off-Veranstaltungen mit Kunden und Geschäftspartnern durch, dazu noch ein Betriebsjubiläum. Bei allen Veranstaltungen gab es auf provisorischen Tresen Speisen und Getränke, die "auf die Hand" verzehrt werden konnten. Das Unternehmen setzte die Kosten für das Catering in voller Höhe als Betriebsausgaben ab. Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg musste nun klären, ob es sich bei den Kosten um Bewirtungskosten handelte und entsprechende Aufzeichnungspflichten vorliegen oder es sich um einen Ausnahmefall handelt und, wie der Steuerpflichtige argumentierte, keine Bewirtung stattfand und daher keine Aufzeichnungen notwendig sind. 🪙 ➡ Wie der Fall entschieden wurde und welche genauen Regeln es für die Bewirtungskosten gibt, lesen Sie hier: https://lnkd.in/dpQP6nng #etl #steuerrecht #firmenfeier #bewirtungskosten
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Manchmal ist es den Gästen gar nicht bewusst: Viele Unternehmen in der Markengastronomie arbeiten im Hintergrund daran, wie ihre Produkte nachhaltiger werden können. Den Scheinwerfer auf einen von vielen Aspekten – nämlich das Tierwohl beim eingesetzten Hähnchenfleisch – richtet jedes Jahr die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt mit ihrem Masthuhn-Report für die Systemgastronomie, den wir auch dieses Jahr auf foodservice veröffentlichen. Die Stiftung überprüft die Verpflichtung von 15 Unternehmen auf die Europäische Masthuhn-Initiative (MHI) sowie deren Umsetzung. 🐔 Nicht nur haben 10 der 15 Unternehmen im Ranking sich bereits der Initiative angeschlossen, einige betreiben eigene Programme. Mit HANS IM GLÜCK Franchise GmbH gibt es nun sogar ein erstes Unternehmen, dass bereits heute in Deutschland und Österreich nur noch MHI-konformes Hähnchenfleisch anbietet. Ehrlich Stellung bezogen – und dabei auch Schwierigkeiten oder andere Entscheidungen offen angesprochen – haben aber viele weitere Unternehmen des Rankings. Auch, wenn sie dort vielleicht (noch) nicht so hoch platziert sind, wie sie vielleicht sein könnten. KFC Domino's Pizza Deutschland Inter IKEA Group Paniceus Gastro Systemzentrale GmbH Vapiano McDonald's Deutschland LLC's BURGER KING Deutschland GmbH Der komplette Artikel: https://lnkd.in/e6s5_HVA
Albert Schweitzer Stiftung: Der Masthuhn-Check der Systemgastronomie
food-service.de
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Vom Imbisswagen zum Großbetrieb - ein Mann der Superlative. Beim Internationalen Foodservice-Forum gab Rene Dost Einblicke in seine Arbeit als erfolgreicher Unternehmer. Vor allem wünscht sich der Gastro-Allrounder mehr Wertschätzung für die Branche und sprach über Werte, nach denen er arbeitet. Mehr dazu lesen Sie in meinem foodservice Beitrag 👇
René Dost: "Gastronomie machst du nicht wegen des Geldes"
food-service.de
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