Frauen und Technik? Frauen und Technik!
Ja! Frauen und Technik.
Liebe Frauen, wir laden Euch ein, sich bei uns zu bewerben. Wir sind ein technisches Unternehmen in der metallverarbeitenden Industrie und stellen spannende Produkte her. Seid dabei und werdet Teil unseres erfolgreichen Unternehmens. Auch wenn Ihr meint, dass Ihr nicht 100% der ausgeschriebenen Fähigkeiten mitbringt, bewerbt Euch trotzdem! Den Rest lernt Ihr bei uns und in Weiterbildungen. Frauen und Technik? Das klappt bei VDM Metals schon ganz wunderbar, aber da geht noch mehr! Heute ist Weltfrauentag, wenn nicht jetzt, wann dann: Lasst uns den Frauenanteil in technischen Bereichen erhöhen.
#IWD2024#FrauenInDerTechnik#FrauenStärken#vdmmetals#GPTW
Next stop des #InfoTrucks heute: #Dinslaken. Jugendlichen die Zukunftsindustrie (hier zukünftige grüne Stahlrohrproduktion) und aussichtsreiche Berufswege aufgezeigt. Mehr geht nicht! #MINT macht´s möglich.
Klimaschutz, Ressourcen schonen, nachhaltig wirtschaften – für diese Themen haben Jugendliche offene Ohren. Technische Berufe sind der Schlüssel, um hier etwas bewegen zu können. Eine solche Zukunftsindustrie ist die Metall- und Elektroindustrie. Bei der Benteler Steel/Tube GmbH in #Dinslaken ist man sich seiner Verantwortung für die Umwelt bewusst: Hier werden CO2-reduzierte Stähle eingesetzt und daraus Warmrohre produziert. „Wir stellen heute die Weichen für eine zukünftige grüne Stahlrohrproduktion. Dafür suchen wir smarte Köpfe“, so Wilfried Steinkamp, Ausbildungsleiter Standort Dinslaken. Und mit diesen „smarten Köpfen“ meint er explizit auch Azubis. Um Jugendliche für sich zu begeistern, öffnete das Werk nun seine Tore für hiesige Schülerinnen und Schüler. Sie durften sich auch im InfoTruck der Metall- und Elektroindustrie umschauen.
Lesen Sie die gesamte Medieninfo online (Link im ersten Kommentar).
#zukunftsindustrie#WhataboutME#MINT#meberufe#Berufsorientierung#infotruck#AusbildungBENTELER GroupMETALL NRW
Bei jeder politischen Diskussion sollte ein Schild hängen, auf dem dieser Satz steht:
"Fortschritt gelingt nur gemeinsam."
Seit dem ersten Tag von Fuxam ist das eines unserer Credos. Denn wir revolutionieren das konservative Bildungssystem, und das funktioniert nur gemeinsam.
Ich finde, in den politischen Diskussionsformaten wird dieser Gedanke zu oft hintenangestellt. Der Fokus liegt zu häufig auf vergangenen Fehlern, statt gemeinsam in die Zukunft zu blicken und zu evaluieren, wie man es besser machen könnte.
Wie seht ihr das? Stimmt ihr mir zu?
#Fuxam#Politik#Bildung#FuxamNow#Bildungsrevolution#Fortschritt
Warum Metallbau[t] Zukunft, warum macht das für die Betriebe des Metallhandwerks Sinn!?:
Simon Weilnhammer, geschäftsführender Gesellschafter der Rudolstädter Systembau
GmbH, beschreibt, wie er durch die Initiative Metallbau[t] Zukunft www.metallbaut-Zukunft.com klar erkannt hat, dass es entscheidend ist, als Arbeitgeber wirklich wahrgenommen zu werden. Diese Einsicht hat ihm geholfen, die Unternehmensprozesse besser voranzubringen. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist seit ca. drei Jahren die Nachwuchsgewinnung. Die Zusammenarbeit mit Metallbau[t] Zukunft hat unsere Sichtweise auf die Ausbildung verändert, indem wir die Perspektive der Jugendlichen einnehmen und nicht nur aus der Unternehmersicht agieren.
Jetzt stellen wir unsere eigenen Mitarbeiter in den Mittelpunkt, lassen Auszubildende selbst zu Wort kommen und sprechen die Sprache der Zielgruppe. Diese Ansprache soll nicht nur für das eigene Unternehmen, sondern für die gesamte Branche Aufmerksamkeit generieren.
Die Zusammenarbeit mit einer übergeordneten Organisation wie Metallbau[t] Zukunft erleichtert den Zugang über regionale Grenzen hinweg. Die Kooperation ermöglicht es, die Bedeutung des Handwerks, insbesondere im Kontext der Energiewende und des Umweltschutzes, besser darzustellen. Sichere und CO2-reduzierte Gebäude sind maßgeblich für diese Themen, und dies kann durch gemeinsamen Marktauftritt bei jungen Menschen erreicht werden.
Simon Weilnhammer appelliert an Mitbewerber, den Ansatz von Metallbau[t] Zukunft zu übernehmen. Statt vorhandene Arbeitskrafte gegenseitig abzuwerben, sollten neue Menschen für das Handwerk gewonnen werden. Dies gelingt am besten durch gemeinsames Arbeiten und den Austausch von Ideen innerhalb der Branche!
⚙️ Im Metallhandwerk steckt eine unglaubliche Vielfalt – nicht nur in den Aufgaben, sondern auch in den Menschen, die sie ausführen!
Frauen bereichern dieses Handwerk auf so viele Arten. Sie bringen neue Perspektiven, frische Ideen und ein hohes Maß an Präzision und Kreativität in eine Branche, die oft noch von alten Klischees geprägt ist. Doch genau diese Vielfalt ist es, die das Handwerk zukunftsfähig macht.
Mehr Frauen im Metallhandwerk bedeuten mehr Innovation und eine stärkere Verbindung zu den Bedürfnissen einer sich wandelnden Gesellschaft. Unterschiedliche Herangehensweisen an Herausforderungen schaffen Raum für Fortschritt. Wenn wir Barrieren abbauen und Geschlechterklischees hinter uns lassen, profitieren nicht nur Unternehmen, sondern auch die gesamte Branche. 🚀
Außerdem ist es eine Frage der Chancengleichheit: Frauen sollten genauso selbstverständlich wie Männer die Möglichkeit haben, ihre Talente in handwerklichen Berufen zu entfalten. Indem wir Frauen ermutigen, ins Metallhandwerk zu kommen, schaffen wir nicht nur faire Chancen, sondern inspirieren auch die nächste Generation, dass sie alles erreichen können, was sie sich vorstellen.
Unser Ziel ist es, eine Arbeitswelt zu schaffen, in der Können, Engagement und Leidenschaft zählen – nicht das Geschlecht. Das Metallhandwerk hat so viel Potenzial, und mit mehr Frauen am Werk brechen wir nicht nur alte Muster, sondern gestalten gemeinsam die Zukunft! 💪
#metallhandwerk#handwerksliebe#frauenimhandwerk#frauenpower
Gesamtmetall: Wohlstandsversprechen erneuern
Mit folgenden Worten eröffnete #Gesamtmetall-Präsident Dr. Stefan Wolf den Tag der Metall- und Elektro-Industrie 2024:
„In unserem Land ist der Glauben an eine gute Zukunft verloren gegangen. Uns fehlt eine übergreifende gesellschaftliche Idee, die das Vertrauen in unserem Land wiederherstellt und das #Wohlstandsversprechen erneuert.
Und leider sehen wir in vielen Bereichen, wie den Parteien, den Kirchen oder auch im Ehrenamt, ein zurückgehendes Engagement. Das gefährdet unser Gemeinwesen und am Ende auch unsere #Demokratie.“
Um den Zusammenhalt wieder zu stärken, sieht Dr. Wolf insbesondere auch die Politik am Zuge. Es sei eine originäre Führungsaufgabe von #Politik, Menschen zusammenzuführen und hinter einem gemeinsamen gesellschaftlichen Ziel zu versammeln.
Engagement der Unternehmen vorhanden
Die deutsche Wirtschaft tue nach Dr. Wolfs Einschätzung sehr viel für den Zusammenhalt:
„Die Unternehmen sind sehr standorttreu und engagieren sich in vielen gesellschaftlichen Bereichen, sei es im Sport, im Sozialen oder im Ehrenamt, weil wir Arbeitsplätze und Wohlstand nur erhalten können, wenn wir gemeinsam mit engagierten Menschen unsere Entwicklungspotenziale heben können.“
Zu den rund 350 Teilnehmern in #Berlin sprachen unter anderem Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (#SPD), Bundesfinanzminister Christian Lindner MdB (#FDP) sowie der Generalsekretär der #CDU, Dr. Carsten Linnemann MdB. Die 1. Vorsitzende der IG Metall, Christiane Benner, diskutierte mit Gesamtmetall-Präsident Dr. Stefan Wolf über die Sozialpartnerschaft.
(Quelle: Gesamtmetall - Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.V.)
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Managing Director, SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH / Understanding cultural change and transformation of societies / Exploring new ways of data storytelling
Farbspiele für Fortgeschrittene – #Sonntagsfrage nach #Sinus-Milieus
Auf vielfachen Wunsch haben wir in Kooperation mit YouGov die aktuelle Parteipräferenzlandkarte als #Kartoffelgrafik dargestellt – eingefärbt ist die jeweils erstplatzierte Partei, farbig markiert die jeweils zweitplatzierte. Weiter unten zum Vergleich die BTW-Ergebnisse von 2021.
▶ Schwarz dominiert das Bild, mit grünen und blauen Inseln.
Die #CDU baut ihre Stammwählermilieus der Konservativ-Gehobenen und Performer aus und legt überraschend stark bei den progressiven Milieus (Expeditive und Neo-Ökologische) zu.
😯 Manche mögen angesichts der aktuellen Farbverteilung erschrocken fragen: Nanu, macht denn die #SPD diesmal gar nicht mit?
Doch. Während die SPD in 2021 erstmalig nach Jahren fast alle sozialen Milieus hinter sich versammeln konnte (jeweils 1. oder 2. Platz), hat sie aktuell kein ausgewiesenes Stammwähler-Milieu.
📶 ABER: die SPD hat (neben den Grünen) das größte unausgeschöpfte Potenzial. Dh. eine hohe grundsätzliche Wählbarkeit, „aber im Moment lieber nicht“.
😞 Die #Grünen verlieren stark in den transformationsbeschwingten Milieus. Hier gab es 2021 große Hoffnungen auf (schnelle) grundsätzliche Veränderungen in Richtung Klimaneutralität bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Prosperität.
🤝 ABER: die Grünen legen in ihrem ursprünglichen Stammwählermilieu der Postmateriellen extrem stark zu.
❗ Jetzt aber das für mich zentrale Ergebnis und eine Bitte:
Liebe demokratische Parteien der #Mitte, die ihr selbige so gern erreichen möchtet: Da geht noch was!
Auch wenn die CDU noch mit hauchdünnem Vorsprung in der Adaptiv-Pragmatischen Mitte führt, können weder sie noch die Grünen das momentane SPD-Vakuum füllen:
⚠ Große Teile der Mitte-Milieus sind mittlerweile fest in blauer Hand.
Das Nostalgisch-Bürgerliche Milieu (der Kern der ehemaligen Bürgerlichen Mitte) zurückzuerobern ist derzeit nahezu unmöglich.
Bereits 2022 habe ich an verschiedenen Stellen, u.a. im von Dr. Knut Bergmann herausgegebenen Sammelband „Mehr Fortschritt wagen?“ formuliert und aufgezeigt, dass die pragmatische Mitte gesellschaftliche Kipppunkte auslöst und daher enorm wichtig ist, aber inhaltlich kaum „bespielt“ wird.
Sonntagsfragen sind mit Vorsicht zu genießen, für die strategische Arbeit sind sie ohnehin eher ungeeignet – aber als Watch-Out durchaus erkenntnisreich.
Da wir uns der Verantwortung bewusst sind, dass Umfragen nicht nur Meinungen abbilden, sondern sie auch beeinflussen können, ist dies unsere einzige Veröffentlichung von "Partei-Kartoffeln" bis zur BTW.
Ich persönlich wünsche mir einen vor allem fairen Wahlkampf um die besten Programme für die Themen, die die Menschen bewegen. Kann losgehen!
#BTW2025
Warum reden manche Politiker:innen so einen Quatsch?
Diese Grafik gibt eine Antwort darauf. 🤔
Die Empörung des einen, spricht dem anderen aus dem Herzen.
Für den einen ist es Quatsch, für den anderen sagt es endlich mal jemand.
Und:
Wir sind alle eng vernetzt.
Außerdem:
Empörung ist einer der besten Trigger für Interaktion, damit Reichweite, damit Macht oder Geld.
Was heißt das? ❓
Politiker:innen sprechen selten mal so vor sich hin. Die Botschaften sind in 99% der Fälle sorgsam auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt.
Nun ist es so: Die Algorithmen sorgen dafür, dass ich mehr von dem Zeug zu sehen kriege, dass mir gefällt (mit dem ich interagiere).
Nun überlappen sich die Aufmerksamkeitsblasen und ich kriege auch Inhalte mit, die mich nicht unbedingt ansprechen. Ist das für die Sendenden nicht blöd, wenn die lauter Widersprüchliches von sich geben? Nö.
#1 - Ich glaube eher Botschaften, die meiner Überzeugung entsprechen
#2 - Empörung in der "falschen Blase" bringt zusätzliche Reichweite
Wer einfach das erzählt (z.B.: Du musst dich nicht ändern), was die Leute hören wollen, eine Prise Sicherheit dazu gibt (z.B. Ich regle das für dich) und dabei offensiv vorgeht (sprich provokativ ist), der kriegt Reichweite.
So ist es zu erklären, dass Menschen von Fusionskreaktoren sprechen, als könnte man die im Internet bestellen, obwohl die Technologie noch nicht mal marktreif ist und trotzdem dafür Applaus bekommen.
Leider sind diese Zeiten unglaublich herausfordernd und selbst Menschen, die gut mit Stress umgehen können, sind erschöpft. Die VUCA-Welt hat es nun mal in sich.
Dir geht das auf den Keks? 🦡
Dann hier ein Rat: Springe nicht über jedes Empörungsstöckchen, dass dir hingehalten wird. Die heutige Empörungsmaschine spricht die Dopamin-Produktion in deinem Hirn an und einmal aktiviert, hast kaum eine Chance dem zu entgehen.
Was hilft:
1. Weniger News lesen. Denn egal ob eine Gefahr real oder eingebildet ist - dein Körper reagiert genau gleich.
2. 4 Sek. einatmen, 4 Sek. halten, 6 Sek. ausatmen. - das beruhigt die Amygdala in deinem Hirn.
3. Gib deinem Hirn etwas zu tun, um weg von den News zu kommen. Ich habe in den Apps Wordsmyth und Duolingo zwei konstruktive Ablenkungen gefunden.
Danke Dr. Silke Borgstedt für diese tolle Grafik.
Managing Director, SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH / Understanding cultural change and transformation of societies / Exploring new ways of data storytelling
Farbspiele für Fortgeschrittene – #Sonntagsfrage nach #Sinus-Milieus
Auf vielfachen Wunsch haben wir in Kooperation mit YouGov die aktuelle Parteipräferenzlandkarte als #Kartoffelgrafik dargestellt – eingefärbt ist die jeweils erstplatzierte Partei, farbig markiert die jeweils zweitplatzierte. Weiter unten zum Vergleich die BTW-Ergebnisse von 2021.
▶ Schwarz dominiert das Bild, mit grünen und blauen Inseln.
Die #CDU baut ihre Stammwählermilieus der Konservativ-Gehobenen und Performer aus und legt überraschend stark bei den progressiven Milieus (Expeditive und Neo-Ökologische) zu.
😯 Manche mögen angesichts der aktuellen Farbverteilung erschrocken fragen: Nanu, macht denn die #SPD diesmal gar nicht mit?
Doch. Während die SPD in 2021 erstmalig nach Jahren fast alle sozialen Milieus hinter sich versammeln konnte (jeweils 1. oder 2. Platz), hat sie aktuell kein ausgewiesenes Stammwähler-Milieu.
📶 ABER: die SPD hat (neben den Grünen) das größte unausgeschöpfte Potenzial. Dh. eine hohe grundsätzliche Wählbarkeit, „aber im Moment lieber nicht“.
😞 Die #Grünen verlieren stark in den transformationsbeschwingten Milieus. Hier gab es 2021 große Hoffnungen auf (schnelle) grundsätzliche Veränderungen in Richtung Klimaneutralität bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Prosperität.
🤝 ABER: die Grünen legen in ihrem ursprünglichen Stammwählermilieu der Postmateriellen extrem stark zu.
❗ Jetzt aber das für mich zentrale Ergebnis und eine Bitte:
Liebe demokratische Parteien der #Mitte, die ihr selbige so gern erreichen möchtet: Da geht noch was!
Auch wenn die CDU noch mit hauchdünnem Vorsprung in der Adaptiv-Pragmatischen Mitte führt, können weder sie noch die Grünen das momentane SPD-Vakuum füllen:
⚠ Große Teile der Mitte-Milieus sind mittlerweile fest in blauer Hand.
Das Nostalgisch-Bürgerliche Milieu (der Kern der ehemaligen Bürgerlichen Mitte) zurückzuerobern ist derzeit nahezu unmöglich.
Bereits 2022 habe ich an verschiedenen Stellen, u.a. im von Dr. Knut Bergmann herausgegebenen Sammelband „Mehr Fortschritt wagen?“ formuliert und aufgezeigt, dass die pragmatische Mitte gesellschaftliche Kipppunkte auslöst und daher enorm wichtig ist, aber inhaltlich kaum „bespielt“ wird.
Sonntagsfragen sind mit Vorsicht zu genießen, für die strategische Arbeit sind sie ohnehin eher ungeeignet – aber als Watch-Out durchaus erkenntnisreich.
Da wir uns der Verantwortung bewusst sind, dass Umfragen nicht nur Meinungen abbilden, sondern sie auch beeinflussen können, ist dies unsere einzige Veröffentlichung von "Partei-Kartoffeln" bis zur BTW.
Ich persönlich wünsche mir einen vor allem fairen Wahlkampf um die besten Programme für die Themen, die die Menschen bewegen. Kann losgehen!
#BTW2025
Es gibt nur drei essentielle Wissensgebiete auf diesem Planeten:
"Bildungsvorgabe + Erfahrungsevaluierung + Mehrwertvergütung"
#Median#Medial#Medi#Medal sind der Kontext aller Abhandlungen zur bildungstechnischen Vorgabe einer strategischen Simplifizierung.
Komplexität und Iteration als Kapitalmarketing sind unflexibel im Umgang mit menschlich adequater Sinnesreproduktion, um herankommende Generationen im möglichen Umfang dementsprechend substituiert auf die modal rekalibirierbaren Gesellschaftsanforderungen neu anzusetzen.
Durch eine rekursive Wandlung aller Ermessensspielräume wandelt auch der allgemeine Fokus der technischen Umsetzung auf ein neues Level der Innovation.
Werte in Zeit sind im Mehrwertprogress dementsprechend digitalisierbar neu aufzuwerten, um eine Evaluierung im globalen Maßstab anzugeben.
Bislang wird eine Steuer benötigt, um die komplexen Mechanismen der Weltgeschichte in einen umfassenden Status-quo jeweils anzuordnen.
HIER LINK ÖFFNEN FÜR DETAILS:
https://lnkd.in/eEFdj5SC
"Schnittstelle" - so lautet der neue Schwerpunkt des BDEW-Magazins Zweitausend50. Thema heute: Schnittstellen zwischen Menschen - drei Fragen an die Gebärdendolmetscherin Magdalena Meisen. Den Link zum Artikel finden sie in den Kommentaren.