Beitrag von Tatjana Parmakovic

Seit vielen Jahrzenten bin ich Arzt – und in dieser Zeit hat sich einiges verändert. Von neuen Behandlungsmethoden bis zu spannenden medizinischen Durchbrüchen habe ich viel miterlebt. Doch eines bleibt ein Dauerbrenner: die Digitalisierung. Ich sehe diese als den großen „Gamechanger“ im Gesundheitswesen, aber in der Praxis fühlt es sich oft an, als würde ich versuchen, ein altes Fahrrad in einen E-Scooter zu verwandeln 🚲➡️🛴. Während die Politik von digitalen Revolutionen spricht, schlagen sich die Anwender häufig noch mit durch Softwareprobleme herum. Versteht mich nicht falsch: Ich sehe das Potenzial! Elektronische Patientenakten können endlich den ewigen Papierstapel im Sprechzimmer reduzieren 📄🚫 und die Telemedizin bietet neue Möglichkeiten, Patienten auch aus der Ferne zu betreuen 🌐. Aber die Umsetzung ist ein täglicher Balanceakt. Jedes Mal, wenn ich denke, jetzt läuft es endlich rund, taucht das nächste Update auf – und natürlich genau dann, wenn das System am dringendsten gebraucht wird 🤦♂️. Trotz allem bleibe ich dran. Ich habe mir vorgenommen, nicht nur Schritt zu halten, sondern auch vorne dabei zu sein, weil ich fest daran glaube, dass die Digitalisierung die Versorgung aller Patienten verbessern kann 💪. Klar, der Weg ist oft steinig, aber ich bin überzeugt: Wer die Zukunft gestalten will, muss auch durch den digitalen Dschungel 🌿. Schließlich habe ich als Arzt schon viele Herausforderungen gemeistert – da lasse ich mich doch von ein paar Bytes nicht ausbremsen! 💻🚀 Was haltet ihr vom Thema Digitalisierung?! #Digitalisierung #Gesundheitswesen #Telemedizin #EHealth #Patientenversorgung #Arztleben #Innovation #Fortschritt #DigitalerWandel #Bürokratie #ePA Eberhard Mehl, Dr. med. Leonor Heinz, Dr. Florian Fuhrmann, Fabian Demmelhuber, Audi BKK, Mobil Krankenkasse, Horst Kunhardt, Prof. Georgi Chaltikyan, MD, PhD, Michael Meyer, Martin Goehl, Florian Jedamzik, Rainer Feinen, Bruno Ristok, Stephan Schug, Reinhard Brandl, Jan Wemmel, Till Osswald, Bernhard Calmer, Ipsen

🔗 Die intersektorale Zusammenarbeit im Gesundheitswesen ist ein Schlüssel zur Vermeidung von Doppelarbeit und zur Steigerung der Effizienz. Durch die Vernetzung über die Telematikinfrastruktur (TI) und die elektronische Gesundheitskarte (eGK) können Ärzte, Krankenhäuser und andere Gesundheitsdienstleister sicher und effizient zusammenarbeiten, was Kosten senkt und die Patientenversorgung verbessert. 🤖 Das stellt die Bedürfnisse der Patienten in den Mittelpunkt und sorgt durch intelligente und vernetzte Strukturen für effizienteres und transparenteres Arbeiten. 🌐 Voraussetzung dabei ist die Interoperabilität über Sektorengrenzen hinweg, damit Leistungserbringer in Echtzeit kommunizieren und wichtige Daten austauschen können. Das vermeidet unnötige Doppelarbeiten und legt den Fokus auf effektive Therapie und Behandlung. 📈 Um das zu erreichen, ist noch viel Handlungsbedarf vorhanden. Eine vollständige Digitalisierung ist essenziell, um international nicht zurückzufallen. 👉🏻 Spannende Best Practices aus Deutschland haben die Herausgeber Ursula Hahn und Prof. Dr. Clarissa Kurscheid im Band „Intersektorale Versorgung“ (Springer Verlag) zusammengefasst – etwa an den Beispielen Brustkrebs, Pneumologie oder sektorübergreifender Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum. #Gesundheitswesen #DigitalHealth #Interoperabilität #EHealth #Innovation

Unser Gesundheitswesen sieht sich derzeit mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. In Nordrhein-Westfalen rückt dabei ein Aspekt besonders in den Fokus: die NRW Krankenhausplanung.  Prof. Dr. Holger Holthusen, Medizinischer Vorstand der Knappschaft Kliniken GmbH, blickt dieser Aufgabe grundsätzlich positiv entgegen. Im Interview erläutert er ihre Notwendigkeit für die Bewältigung der aktuellen Krankenhauskrise. Dabei betont er auch, dass es noch weiteren Optimierungsbedarf gibt. Einer der wichtigsten Aspekte ist hier die Digitalisierung. Neue Technologien, wie zum Beispiel das virtuelle Krankenhaus, können das medizinische Personal entlasten und gleichzeitig die Patientenversorgung erheblich verbessern. Dies geschieht unter anderem mit Hilfe von neuartigen Diagnose- und Therapieansätzen, die es ermöglichen, Behandlungen speziell auf den Patienten und sein individuelles Krankheitsbild zuzuschneiden. Damit diese Art der personalisierten Medizin möglich wird, braucht es vor allem eins: Daten. Ohne permanent verfügbare, granulare und standardisierte Daten wäre eine individualisierte Therapie nicht realisierbar. Dafür haben wir die #MärzHealthSuite entwickelt. Unsere Interoperabilitätsplattform gewährleistet einen reibungslosen und sicheren Austausch sowie die Mehrfachverwendung von Daten zwischen allen Leistungserbringern und Patienten über Systemgrenzen hinweg. Welche weiteren Potenziale die Digitalisierung für unser Gesundheitssystem bietet und welche zentralen Erkenntnisse aus dem #MärzZukunftsDialog hervorgehen, erfahren Sie im Video! #DigitalHealth #HealthIT #Digitalisierung

🎉 Ergebnis der Umfrage zum Experten-Talk 🎉 Herzlichen Dank für die zahlreiche Teilnahme an unserer Umfrage. 🙌 Interessanterweise haben uns die meisten Antworten als persönliche Nachricht erreicht. Im Schwerpunkt kann man sagen, dass viele sich mehr von uns zum Thema Digitalisierung wünschen. Im Kleinen bezüglich einzelner Prozesse, wie auch im Großen zu grundsätzlichen Herausforderungen. Hier die Ergebnisse Ihrer Themenwünsche: ▶️ E-Verordnung (weiterhin Unsicherheit beim Timing, Was ist zu tun?, Verbindung mit der ePa) ▶️ Wie treibe ich die Digitalisierung in meinem Betrieb voran? ▶️ Klinikreform, wie komme ich in Zukunft an meine Verordnungen ▶️ Telefonassistenz – wie kann ich hier Unterstützung erwarten? Wir nehmen alle diese Anregungen auf und werden Ihnen kurzfristig dazu einen Experten Talk anbieten. 🧠💡 #expertentalk #umfrageergebnis #digitalisierung #everordnung #klinikreform #telefonassistenz #epa #sanitätsbranche #digitalerwandel #gesundheitswesen #prozessoptimierung #innovation #zukunftgesundheitswesen #feedback #SALITARIS

Vom Halbgott in Weiß zum Partner auf Augenhöhe – die Evolution des Arztberufs ist eine faszinierende Reise durch die Zeit. In den letzten 50 Jahren hat sich das Bild des Arztes dramatisch gewandelt. Einst als unantastbare Autoritäten angesehen, stehen Ärzte heute inmitten eines dynamischen Gesundheitsökosystems, in dem der informierte Patient eine zentrale Rolle spielt. Die digitale Revolution: Mit dem Aufkommen des Internets und mobiler Technologien ist eine neue Ära der Medizin angebrochen. Patienten sind nicht mehr passive Empfänger medizinischer Weisheiten, sondern aktive Teilnehmer ihrer Gesundheitsreise. Sie recherchieren, stellen Fragen und fordern Antworten. Der “informed consent” ist nicht mehr nur ein Formular, sondern ein Prozess der Aufklärung und des Dialogs. Die neue Rolle des Chirurgen: Die Fortschritte in der Medizintechnik haben die chirurgische Praxis revolutioniert. Wo früher große Schnitte notwendig waren, ermöglichen heute minimalinvasive Techniken und roboterassistierte Chirurgie präzisere Eingriffe mit weniger Risiken und schnellerer Heilung. Die Ökonomie der Medizin: In einer Welt, in der Effizienz und Kosteneffektivität im Vordergrund stehen, müssen Ärzte nicht nur Heiler, sondern auch Manager sein. Sie navigieren durch ein komplexes Netzwerk von Gesundheitsdienstleistern, Versicherungen und Regulierungsbehörden, um ihren Patienten die beste Versorgung zu bieten. Spezialisierung als Notwendigkeit: Die Medizin wird immer komplexer, und so auch die Anforderungen an Ärzte. Orthopäden und Chirurgen müssen sich ständig weiterbilden, um mit den neuesten Entwicklungen Schritt halten zu können. Dies hat zu einer Zunahme von Subspezialisierungen geführt, die eine hochqualifizierte Versorgung in spezifischen medizinischen Bereichen ermöglichen. Partnerschaft statt Paternalismus: Die Beziehung zwischen Arzt und Patient hat sich grundlegend geändert. Transparenz, Empathie und gemeinsame Entscheidungsfindung sind die neuen Pfeiler einer modernen medizinischen Praxis. Patienten wollen verstanden und in den Behandlungsprozess einbezogen werden. Diese Transformation spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie wir heute über Gesundheit und Medizin denken. Sie zeigt, dass der Weg zur Heilung eine gemeinsame Anstrengung ist, die Wissen, Vertrauen und Zusammenarbeit erfordert. #MedizinImWandel #Digitalisierung #Patientenautonomie #ChirurgieNeuGedacht #Gesundheitspartnerschaft #InformedConsent #MedizinischeSpezialisierung #ZukunftDerMedizin

Jede und jeder von uns kann sich in der Patientenrolle wiederfinden. Wie schön wäre es da, wenn wir schnell auf unsere Behandlungspläne zugreifen, direkt mit dem medizinischen Personal kommunizieren und digital unsere Termine managen könnten 👌 Eine Lösung: Patientenportale. Durch die Bereitstellung transparenter, benutzerfreundlicher und effizienter Dienstleistungen können diese erheblich zur Verbesserung der Patientenerfahrungen und Behandlungsergebnisse beitragen. Patientenportale sind also ein wichtiger Bestandteil der digitalen Zukunft des Gesundheitswesens 📱 Ein Blick auf die besten Krankenhäuser weltweit zeigt, wie gut Patientenportale bereits heute funktionieren. Doch wie profitieren PatientInnen und Einrichtungen von Portalen wie dem der Charité - Universitätsmedizin Berlin? 👉 Der Zugang zu medizinischen Informationen fördert die Zufriedenheit der PatientInnen und das Gefühl der Selbstbestimmung. Dadurch wird auch das Vertrauen in und die Bindung der PatientInnen an das Krankenhaus gestärkt. 👉 Die Digitalisierung administrativer Prozesse spart Zeit und Ressourcen, sowohl für PatientInnen als auch für das medizinische Personal. 👉 Die direkte Kommunikation mit behandelnden ÄrztInnen führt zu einer besseren Einhaltung von Behandlungsplänen und einer schnelleren Reaktion bei Problemen. Das ZEQ-Forschungsteam hat sich intensiv mit dem Thema Patientenportal und dessen Umsetzung beschäftigt. Die wichtigsten Erkenntnisse finden Sie hier: https://lnkd.in/ebKG3wUt #digitalisierung #patientenportale #healthcare #besteskrankenhaus

👎 Wer einen schlechten Prozess digitalisiert, bekommt einen schlechten digitalen Prozess. Auch im Krankenhaus.👎 Das Gesundheitswesen ist oftmals ineffizient, weil Prozesse nicht optimal gestaltet sind. Deshalb: „Wir müssen uns fragen, ob der aktuelle Prozess ohne Technologie und Digitalisierung bereits optimal ist,“ erklärt Sana-Vorständin Stefanie Kemp im Podcast „Visionäre der Gesundheit“ von Inga Bergen. Die Folge: Erst den Prozess optimieren, dann die passende Technik zur Unterstützung einführen. Auf dieser Basis könnten dann die Daten so erhoben werden, dass sie später auch effizient für den medizinischen Fortschritt nutzbar seien. Die Datenqualität und -verfügbarkeit seien entscheidend für den erfolgreichen Einsatz von KI. Ebenso könne KI in der Pflege helfen, administrative Aufgaben zu reduzieren und Pflegekräfte zu entlasten. „KI ist ohne Daten nichts,“ sagt Kemp. Ein weiterer Punkt sei die Einbeziehung der medizinischen Fachkräfte in die Entwicklung neuer Technologien. „Nur wenn du die Sprache der Anwender sprichst, kannst du sie am Ende des Tages auch erfolgreich abholen“, sagt sie. Dann könne es klappen mit mehr Transparenz, Effizienz und Qualität in der Patientenversorgung. Ein wichtiger Bestandteil dieser Vision sei die personalisierte Medizin, die durch den Einsatz von KI und datengetriebenen Ansätzen ermöglicht wird. Sie möchten mehr über Digitalisierung bei Sana erfahren? Den ganzen Podcast mit Stefanie Kemp finden Sie hier: https://lnkd.in/dHZyrusm #krankenhaus #klinik #futureofhealth

Die 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵 𝗖𝗼𝗻𝗳𝗲𝗿𝗲𝗻𝗰𝗲 in Berlin (#DHC24) war mal wieder ein lohnendes und inspirierendes Branchenevent samt zahlreicher Spitzenvertreter (MdB Prof. Lauterbach, Dr. Baas, Dr. Gassen, Dr. Reinhardt, Dr. Gaß) Die aus meiner Sicht 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝘁𝗮𝘁𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀 habe ich im Folgenden einmal zusammengetragen. 01_ Die ePA ist das umfangreichste Digitalprojekt (der BRD) aller Zeiten. Der heranwachsende Datensatz ist weltweit einzigartig und für Analysen, Schnittstellen und den medizinischen Erkenntnisgewinn (mittels KI) von aller größter Bedeutung. 02_ KI ist ein Hoffnungsträger und wird die medizinische Versorgung (in vielerlei Hinsicht) schlicht REVOLUTIONIEREN. 03_ Der einzige Weg die Herausforderungen des demographischen Wandels im Gesundheitssystem abzufedern ist mittels umfangreicher Digitalisierung des Systems (Prozesse, Infrastruktur und Tools). 04_ Es wird insbesondere hybride Systeme und Lösungen (blended care) brauchen, um die Herausforderungen von morgigen (Stichwort: Demographischer Wandel) zu meistern. 05_ Die neuen Gesetze / Reformen (KHSG, GDNG, MFG, DigiG) werden von Key-Stakeholdern und Fachverbänden begrüßt und soweit gut akzeptiert. 06_ Für die Kostenträger (insb. GKVn) ist die Finanzierung von Gesundheitsleistungen bereits eine riesige finanzielle Problematik. Ausgaben müssen künftig effizienter allokiert und allg. reduziert werden. 07_ Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen rufen nach Möglichkeiten, Einsparungen anderweitig (bspw. für Digitalisierungsprojekte) verwenden zu können, was aktuell durch die bestehende Regulatorik unmöglich ist. 08_ Studie zu KI und ärztlicher Diagnostik (mit medizinischer Begründung): Diagnostik durch Arzt allein (74% Erfolgsquote) Ärzt mit Unterstützung durch KI-System (76% Erfolgsquote) Nur KI gestützte Diagnostik (90% Erfolgsquote) 09_ Das SGB5 wächst schneller als ein Tumor 😦 . 10_ Die kommende Legislatur muss an den aktuellen und positiven Entwicklungen anknüpfen und insb. Bürokratie und Administration im Gesundheitswesen weiter und substantiell reduzieren. Sodass Ärzte und Therapeuten sich dem Wesentlichen - dem Patienten - mehr und besser widmen können. Idealerweise wird sich auf eine (strategische) Agenda für die kommenden 5-10 Jahre geeinigt. Hoffe das gibt all jenen, die es dieses Jahr nicht geschafft haben, einen guten Einblick. Was hat euch am besten gefallen und was denkt ihr zu diesen Erkenntnissen und Statements? Gute Woche euch allen! ✌🏻 #DHC24 #DigitalHealth #Bitkom #DigitalMentalHealth #DTx #Berlin #DemographischerWandel #Gesundheitsversorgung

🌐 Telemedizin: Die Zukunft der Patientenversorgung 🌐 Die Art und Weise, wie wir medizinische Versorgung erleben, verändert sich rasant. Mit der Einführung und kontinuierlichen Verbesserung der Telemedizin erleben wir eine echte Revolution im Gesundheitswesen. 🚀 📈 Telemedizin bietet zahlreiche Vorteile: Sie erleichtert den Zugang zur medizinischen Betreuung, insbesondere in ländlichen Gebieten, spart Zeit durch reduzierte Warte- und Reisezeiten und ermöglicht eine kontinuierliche Nachsorge durch regelmäßige virtuelle Konsultationen. 🌐 Trotz dieser Fortschritte gibt es Herausforderungen, die adressiert werden müssen. Technische Hürden, wie die Notwendigkeit einer stabilen Internetverbindung, und die Sicherstellung des Schutzes sensibler Patientendaten sind wesentliche Themen. Zudem besteht noch Skepsis bei einigen Patienten und Ärzten. 💡 Die Zukunft der Telemedizin sieht jedoch vielversprechend aus. Technologische Weiterentwicklungen und eine zunehmende Integration in den medizinischen Alltag sind auf dem Vormarsch, was uns einer flexibleren und effizienteren Gesundheitsversorgung näherbringt. 👉 Entdecken Sie spannende Karrierechancen im Gesundheitswesen unter www.med-jobs.com 💼 #telemedizin #gesundheitswesen #medizinjobs #digitalhealth #digitalisierung

🚀Die fortschreitende Digitalisierung könnte das Rückgrat für die Bewältigung vieler Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen bilden. Doch die fehlende Vernetzung zwischen den Gesundheitseinrichtungen könnte die Achillesferse in der effektiven Umsetzung digitaler Lösungen sein. 🔗 Neue Technologien bieten Lösungsansätze, die oft unterschätzt werden. Es bleibt zu überlegen, inwiefern eine intensivierte Vernetzung die Tür zu einer umfassenden, patienten-zentrierten Behandlung öffnen könnte. Die Zukunft der medizinischen Versorgung könnte sich durch eine bessere Vernetzung signifikant verändern – ein Potential, das es zu erkunden gilt 🌐 #Digitalisierung #Gesundheitswesen #KI #Vernetzung