Wir möchten einen kleinen Rückblick auf unsere Teilnahme an der Lehrlingsmesse "Tag der Lehre XXL 2024" geben, die am 16.10. und 17.10.2024 in der Marx Halle stattfand. Mit einem Besucherrekord von 11.500 Personen war das Event ein absoluter Erfolg! Seit 15 Jahren ist der "Tag der Lehre XXL" DAS Top-Event in Österreich für Jobs mit Zukunft. Diese einzigartige Veranstaltung bietet die perfekte Bühne, um junge Talente zu entdecken. 🌟 Natürlich waren wir mit einem eigenen Messestand unter dem Motto "Deine Lehre ist unser Kaffee" mittendrin und haben den Interessierten die Möglichkeiten und Chancen des Lehrberufs „Einzelhandel mit Schwerpunkt digitaler Verkauf“ vorgestellt. 💪 Wir konnten an diesen beiden Tagen zahlreiche Jugendliche für unsere Ausbildungsprogramme interessieren und vor allem wertvolle Kontakte für die Zukunft knüpfen.
Beitrag von Tchibo Österreich
Relevantere Beiträge
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𝘽𝘿𝙎 𝙈𝙚𝙝𝙧𝙬𝙚𝙧𝙩 🤝 𝘼𝙯𝙪𝙗𝙞𝙨ä𝙪𝙡𝙚 Erreichen Sie Ihre zukünftigen Auszubildenden dort, wo sie wirklich sind. Die Azubisäule (ja, es ist wirklich eine Säule 😁) ermöglicht Ihnen die zielgerichtete Ansprache Ihrer Zielgruppe - direkt dort, wo sich diese auch aufhält: In den Schulen. Stets an stark frequentierten Stellen wie dem Schuleingang, dem Oberstufentrakt, vor der Aula oder dem Pausenhof positioniert, werden Ihre Werbebotschaften nicht nur wahrgenommen, sondern auch interaktiv genutzt. Motiviert neue Azubis zu finden? 𝙈𝙚𝙝𝙧 𝙄𝙣𝙛𝙤𝙨 👉 https://lnkd.in/dacMV92y
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In diesen Tagen startet der nächste Jahrgang seine Berufsausbildung. Auch in vier von fünf ostdeutschen Maschinenbau-Unternehmen können Jugendliche Jahr für Jahr aufs Neue eine Ausbildung beginnen. Doch für zahlreiche Firmen ist die Azubi-Suche mittlerweile mit einem enormen Kraftakt verbunden. Vor Beginn des Ausbildungsjahres konnte die Hälfte der Ausbildungsbetriebe nicht alle gewerblich-technischen Lehrstellen besetzen, jeder fünfte Betrieb meldete noch freie kaufmännische Plätze. Das größte Hemmnis sind die ausbleibenden Bewerbungen. Dies führen die Unternehmen vor allem auf die unzureichende Berufsorientierung in den Schulen und den häufigen Studienwunsch junger Menschen zurück. Außerdem sind zu wenige potenzielle Ausbildungsanfänger auf die steigenden und sich ändernden Anforderungen in der Berufspraxis vorbereitet. Doch die Unternehmen vermissen nicht nur Grundlagenwissen. Sie beobachten auch, dass viele Bewerber falsche Vorstellungen von ihrem Traumberuf haben – ein Argument dafür, die schulischen Angebote zur Berufsorientierung auszubauen! Natürlich sind auch die Unternehmen selbst gefragt. Und nein: Sie sehen nicht tatenlos zu, sondern richten ihr Azubi-Marketing immer stärker an der Zielgruppe aus. Noch mehr Details 👉 https://lnkd.in/evZDK5dn #maschinenbau #anlagenbau #VDMA #ausbildung #fachkräfte #ostdeutschland #talentmaschine
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Rap-Battle auf einer Ausbildungsmesse? Das schaffen nur wir: Den Mut aufzubringen, der Next-Generation auf Augenhöhe zu begegnen und somit auch aus der Komfortzone zu kommen. Wir wollten weg von der üblichen #Ausbildungsmesse, bei der man sich einfach nur ein paar Kugelschreiber am Stand abholt. Deshalb haben wir uns im Vorfeld überlegt, wie wir es schaffen, die Schülerinnen und Schüler zu erreichen, wenn die Aufmerksamkeitsspanne nachlässt. Genau das erreichen wir durch ein Rap-Battle oder eine RnB-Liveperformance, leckere Foodtrucks und Top-Unternehmen aus der Region. Unsere Ausbildungsmesse im Gewerbepark Breisgau war ein voller Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert. Unsere Ausbildungsmesse #Talentpark steht dafür, dass wir Talente in jeglicher Form fördern und die Schulen in der Umgebung vernetzen. Das Allerwichtigste ist jedoch für mich der Einsatz von jungen Menschen im Rahmen der Organisation: Zuverlässig, ordentlich, systematisch, leidenschaftlich und engagiert! Wie oft lesen wir, dass die Next-Generation diese Eigenschaften nicht hat. Vollkommen falsch! Auch dass es zu wenige Bewerberinnen und Bewerber gibt, ist aus meiner Sicht falsch. Wir müssen ihnen nur auf Augenhöhe und authentisch begegnen. Nie ohne mein #Team!
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Ausbildung? 👉 Sehr gerne! Die Ausbildung von Lehrlingen ist für uns ein Schlüssel für Wachstum und Nachhaltigkeit. Sie sichert nicht nur die Zukunft junger Talente, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit und Fachkenntnisse bei Jotha. Der Invest in die nächste Generation bewahrt unser Know-how und bringt frische Perspektiven in unseren Laden. Der einzige Haken bei der Sache sind die Auszubildenden selbst, oder besser gesagt der Mangel an Auszubildenden. Wir haben in unserer Branche noch Glück, zumindest die eine oder andere Lehrstelle besetzen zu können. Wie das aber in anderen, nicht so attraktiven Berufen gelingen soll, ist eine echte Herausforderung. Was tun Sie, um Nachwuchs zu gewinnen? #Jotha #Ausbildung #ZukunftSichern #Fachkräfte´
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Ein Signal setzen für die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer (Weiter-)Bildung 👏🏼 ein ‘Ja!’ dazu. #Gleichwertigkeit #Wertschätzung #Anerkennung Michèle Lisibach und Miriam Shergold Warum denken Sie ist das wichtig?
Um die Ausbildung in unserer Branche aufzuwerten und unseren Fachkräften auch international Anschluss zu gewähren, setzt sich HotellerieSuisse für die Titel «Professional Bachelor» und «Professional Master» ein. Was halten Sie von den neuen Titeln für Abgänger:innen höherer Fachschulen? https://lnkd.in/dbVYy2PR Schweizerischer Gewerbeverband sgv | Michèle Lisibach | Miriam Shergold #Berufsbildung #ProfessionalBachelor #ProfessionalMaster #Fachkräftemangel
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Ausbildung ist ein deutsches Erfolgsprinzip. Unsere Bildungsstruktur ist hier maßgeblich und ermöglicht jungen Menschen eine erste fundierte Station im Arbeitsleben. Natürlich kann man Geld auch "modern" verdienen und das mehr als man früher für möglich gehalten hätte. Aber nicht jeder Mensch und nicht jeder Inhalt ist dafür geeignet. Unsere Gesellschaft braucht Fachleute. Nicht um die Existenz von Vorschriften, Richtlinien und Prüfungen zu legitimieren, sondern um Verantwortungsbewusstsein und fachlich-theoretischen Unterbau zu garantieren. Im Arbeitskreis Schule-Wirtschaft wird dieser Wille der engagierten Firmen deutlich sichtbar. Hier will man sich für die jungen Menschen, für den Fortbestand der eigenen Firma und deren Leistungen einsetzen. Auch wenn es schwieriger wird, junge Menschen zu begeistern und zum Durchhalten zu animieren. Auch daher wollen wir uns kümmern.
Ausbildung liegt uns am Herzen 💙 Deshalb engagieren wir uns beim Arbeitskreis Schule-Wirtschaft. Eine Vereinigung, die sich für die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben einsetzt. Als Partner im Verbund mit IHK, HWK und Agentur für Arbeit wird viel für die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler im Landkreis Roth geleistet. 💙 Neben der Pflege der online Plattform Ausbildung-Roth https://lnkd.in/dTjG-THs wird branchenübergreifend in Arbeitskreisen zusammengearbeitet und auf die Berufsorientierungsveranstaltungen hingewiesen. 💡 "Dass diese Veranstaltungen eine Spitzenleistung der Organisatoren sind, muss mal gesagt werden." Daher wurden in diesem Jahr von Jutta Siemantel, die im Vorstand des Arbeitskreises tätig ist, die OrgaCard Spitzenleistungs-Schürzen an die Verantwortlichen verteilt. #ausbildung #fachkräftemangel #zukunft #kliniklogistik #digitalisierung SCHULEWIRTSCHAFT Bayern IHK Nürnberg für Mittelfranken
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Im Rahmen der Landkreistour war ich heute zu Besuch bei der Schoeller Allibert GmbH in Schwerin und durfte dort die Produktion besichtigen und mit Herrn Klaaßen ins Gespräch kommen. Die Schoeller Allibert ist zweifelsohne ein Aushängeschild für unser Bundesland. Leider lässt die Qualität des Ausbildungsstandortes Mecklenburg-Vorpommern stark zu wünschen übrig. Die Folge ist eine wachsende Zahl von ,Leerstellen bei den Lehrstellen‘. Bundesländer wie Bayern oder Hessen sind mit Werbeinitiativen für Azubis schon lange vorgeprescht. Beide Bundesländern haben die kostenfreie Meisterausbildung eingeführt und sind so kurzerhand zu nationalen Taktgebern bei der Dualen Ausbildung geworden. Rot-Rot in Mecklenburg-Vorpommern hingegen wartet weiterhin auf Godot und präsentiert ein eigenes ,Fachkräftesicherungskonzept‘, das von den Wirtschaftsverbänden kaum müde belächelt wurde. Bei Unternehmensbesuchen zeigt sich immer deutlicher: Das Fachkräfteproblem in Mecklenburg-Vorpommern zementiert sich zu einem Standortnachteil im Bundesvergleich. Erschwerend kommt hinzu, dass die Landesregierung die Verantwortung im Bereich der Ausbildung an Berufsschulen gern bei den Unternehmerinnen und Unternehmern ablädt. Dabei trägt das Land eine mindestens ebenso große Verantwortung, die es aber nicht wahrnimmt. Dazu passt, dass das Thema Berufsfrühorientierung von der Landesregierung fast komplett ignoriert wird und die Stärkung der Regionalen Schulen als Schulform erst gar nicht stattfindet. Dies gipfelt in den Plänen von Rot-Rot, das Lehramt an Gymnasien abzuschaffen und künftig Einheitslehrer auszubilden mit dem Ziel, Lehrkräfte dazu zu zwingen, auch an den vergleichsweise unbeliebten Regionalen Schulen zu unterrichten. Wer auf diese Weise mit der Regionalen Schule umgeht braucht sich nicht zu wundern, dass der Ruf des gesamten Schulsystems in Mecklenburg-Vorpommern Schaden nimmt. Mecklenburg-Vorpommern braucht noch vor dem Start des Berufsschuljahres 2024 ein Azubi-Anreizprogramm. Denkbare Inhalte wären: kostenfreie Meisterausbildung – auch in MV mit Landesmitteln, gleichzeitig müssen die Berufsschulen schleunigst wieder auf Augenhöhe mit unseren Nachbarbundesländern gebracht werden. Stärkere digitale Vernetzung von Lehrangeboten könnte für Berufsschüler Wege kurz halten. Für die Fälle, in denen dies nicht funktioniert, müssen Fahrkostenzuschüsse für Berufsschüler und auch das Azubiticket attraktiver gemacht werden. Wichtig vor allem: Die Zielgruppen für Kampagnen solcher Art müssen deutlich erweitert werde. Eine entsprechende muss endlich auch die Sekundarstufe II stärker einbeziehen. Argwöhnische linke Bildungspolitik, die in der Dualen Ausbildung über Jahre einen Bildungsabstieg gesehen hat, kann sich dieses Bundesland nicht leisten. #wirtschaftmv #azubis #azubimangel #Bildung #lehrangebote #Ausbildung #Fachkräfte #Berufsschule #Meisterausbildung #Azubi #Berufsfrühorientierung #Lehrkräfte #MecklenburgVorpommern #Bildungspolitik #Zukunft #Wirtschaftsförderung
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Spannend: Erneut fordert die #CDU in #Niedersachsen die Landesregierung auf, eine #Praktikumsprämie für das #Handwerk (und später auch für die sozialen Berufe) einzuführen. Vorbilder für dieses Instrument gibt es inzwischen genug: Sachsen-Anhalt, Mecklemburg-Vorpommern, Schleswig-Hollstein und Thüringen stellen in ihren Haushalten Gelder für die Praktikumsprämie zur Verfügung. Besonders in Sachsen-Anhalt, in denen die Prämie bereits seit einigen Jahren ausgezahlt wird, zeigen sich die Erfolge dieses Instruments. Von allen Praktikanten, die dort eine Prämie erhalten haben, bleiben rund ein Drittel später im Betrieb und machen eine handwerkliche #Ausbildung. Bisher im Handwerk seltener anzutreffende #Gymnasiasten und vor allem junge #Frauen nutzen das Instrument der Prämie überdurchschnittlich oft. 👍💪 Wenn jetzt von #SPD und #GRÜNEN argumentiert wird, dass es zum einen nicht an Praktikanten mangele, sondern an Azubis und auch die Erfolge einer Prämie noch gar nicht evaluiert seien, muss man leider fragen, ob sich die Verantwortlichen wirklich intensiv genug mit dem Modell auseinandergesetzt haben. 😦📖 Und natürlich hat Grant Hendrik Tonne Recht: auch jetzt können Betriebe bereits eine Prämie bezahlen. Ein öffentlichkeitswirksames Instrument, welches in den Schulen auch vernünftig und wirksam kommuniziert werden kann, ist ein Flickenteppich der Freiwilligkeit trotzdem nicht. Zumal die Ausbildung nicht nur Aufgabe der Betriebe sein kann - zahlen sie ohnehin schon den größten Anteil der Kosten. Ausbildung ist vor auch eine gesellschaftliche Aufgabe! 👨🔧👩🔧 Es ist daher gut, dass die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen mit ihrer verabschiedeten Resolution zur Praktikumsprämie noch einmal ein Zeichen gesetzt hat. Denn letztlich wird es in den anderen Bundesländern gute Gründe gegeben haben, die Prämie einzuführen. Vielleicht findet Niedersachsen diese guten Gründe im Zuge der Haushaltsberatungen auch noch! Übrigens: Der Bürokratische Aufwand für Betriebe ist bei der Prämie = 0. 😌
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Die Ergebnisse der aktuellen DIHK-Ausbildungsumfrage sprechen eine deutliche Sprache: Fast die Hälfte der #Ausbildungsbetriebe in der Region Chemnitz konnte im vergangenen Jahr nicht alle Ausbildungsplätze besetzen. Bei 62 % der Unternehmen gingen nicht einmal geeignete #Bewerbungen ein. Der demografische Wandel macht die Situation vor allem für kleine Betriebe immer schwieriger. Um junge Menschen für ihre Branche oder einen Ausbildungsberuf zu begeistern, setzen die Unternehmen in #Südwestsachsen auf verschiedene Maßnahmen wie die eigene Homepage, Schülerpraktika, Werbung durch eigene Mitarbeiter, Online-Stellenbörsen und/ oder #Ausbildungsmessen. Auch Social Media spielt eine immer wichtigere Rolle: 24 Prozent der Unternehmen haben damit bereits gute Erfolge erzielt. Zudem zeigen Schulkooperationen und die Arbeit von #Ausbildungsbotschaftern positive Effekte. Um den #Fachkräftenachwuchs in der Region zu sichern, engagiert sich die IHK Chemnitz weiterhin stark in der bundesweiten Kampagne "Ausbildung macht mehr aus uns", um Jugendliche und ihre Eltern über die vielfältigen Chancen der dualen #Ausbildung zu informieren und sie beim Start ins #Berufsleben zu unterstützen. Sprechen Sie uns dafür gern an: https://lnkd.in/e8KMsBCT Nachfolgend lesen Sie die Ergebnisse der regionalen Auswertung der Ausbildungsumfrage: https://lnkd.in/efJSpm_p #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #ausbildung #umfrage #jetzkönnenlernen
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Die regionale Auswertung der DIHK-Ausbildungsumfrage zeigt, dass fast 49% der Unternehmen nicht alle #Ausbildungsplätze besetzen konnten. Zu einem großen Teil lag das an gänzlich fehlenden oder nicht geeigneten #Bewerbungen ➡ die Unternehmen bräuchten mehr und passendere Bewerbungen. Logisch. Die Umfrage zeigt auch, dass Unternehmen durchaus breite Wege beschreiten, um der Herausforderung Nachwuchskräftegewinnung zu begegnen. Rekrutierungsmaßnahmen im Internet mit allen Facetten zählen natürlich dazu. Aber auch persönliche Begegnungen in Praktika (77%) und Schulkooperationen (48%) bieten die Unternehmen. ➡ Interessant: nicht einmal 2% nutzen Azubibotschafter oder IHK-AusbildungsScouts, um auf sich aufmerksam zu machen, aber wenn es genutzt wird, dann wird es mit 33% als erfolgreich bewertet. Viele Unternehmen stellen sich auch auf mögliche mangelnde Ausbildungsreife der BewerberInnen ein sind durchaus aufgeschlossen trotz dessen einen gemeinsamen Weg zu beschreiten. 💪 Fazit: Für ausbildende (v.a. kleinere) Unternehmen bleibt die Lage am #Ausbildungsmarkt schwierig. ❗ ABER (und das ist toll): die Firmen sind extrem engagiert und möchten Ihren zukünftigen Azubis etwas bieten (u.a. Mentoren, finanzielle Anreize, eigene Projekte, moderne Technik). 🌞 Die IHK Chemnitz unterstützt ihre Mitgliedsunternehmen gern mit der passgenauen Vermittlung von Auszubildenden und ist Teil der bundesweiten IHK #Ausbildungskampagne. #ausbildung #könnenlernen #ihk #passgenauebesetzung
Die Ergebnisse der aktuellen DIHK-Ausbildungsumfrage sprechen eine deutliche Sprache: Fast die Hälfte der #Ausbildungsbetriebe in der Region Chemnitz konnte im vergangenen Jahr nicht alle Ausbildungsplätze besetzen. Bei 62 % der Unternehmen gingen nicht einmal geeignete #Bewerbungen ein. Der demografische Wandel macht die Situation vor allem für kleine Betriebe immer schwieriger. Um junge Menschen für ihre Branche oder einen Ausbildungsberuf zu begeistern, setzen die Unternehmen in #Südwestsachsen auf verschiedene Maßnahmen wie die eigene Homepage, Schülerpraktika, Werbung durch eigene Mitarbeiter, Online-Stellenbörsen und/ oder #Ausbildungsmessen. Auch Social Media spielt eine immer wichtigere Rolle: 24 Prozent der Unternehmen haben damit bereits gute Erfolge erzielt. Zudem zeigen Schulkooperationen und die Arbeit von #Ausbildungsbotschaftern positive Effekte. Um den #Fachkräftenachwuchs in der Region zu sichern, engagiert sich die IHK Chemnitz weiterhin stark in der bundesweiten Kampagne "Ausbildung macht mehr aus uns", um Jugendliche und ihre Eltern über die vielfältigen Chancen der dualen #Ausbildung zu informieren und sie beim Start ins #Berufsleben zu unterstützen. Sprechen Sie uns dafür gern an: https://lnkd.in/e8KMsBCT Nachfolgend lesen Sie die Ergebnisse der regionalen Auswertung der Ausbildungsumfrage: https://lnkd.in/efJSpm_p #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #ausbildung #umfrage #jetzkönnenlernen
Weiterhin angespannte Lage auf dem Ausbildungsmarkt
ihk.de
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