Beitrag von TECHNIK BEGEISTERT e.V.

Umweltzerstörung durch Uran- und Atomwaffen - die Opfer klagen an Bei dieser Sonderveranstaltung am 21.03.2024 wurde erstmalig bei einer Veranstaltung im Rahmen des Internationalen Uranium Film Festivals (IUFF) die Themenbereiche Atom- und Uranwaffen über die Opferperspektive miteinander verknüpft. Der Erfolg einer solchen Herangehensweise war bereits daran erkennbar, dass der Kinosaal des Planetariums komplett gefüllt war – mit einem sehr wachen, wissbegierigen Publikum. Neben den quantitativen zeigte das Zusammenwirken verschiedener zivilgesellschaftlicher Organisationen und Akteure auch qualitative Vorteile: Sichtbar – vermittels Filmpräsentation und Paneldiskussion – wurde der große inhaltliche Zusammenhang zwischen den verschiedenen Opferbereichen, und zwar sowohl im Hinblick auf die Betroffenheit als auch den Widerstand dagegen. Und noch etwas wurde in der (sehr lebendigen) Diskussion deutlich: die breitere Friedensbewegung und engere, spezifisch waffen- und umweltbezogene Ansätze stehen nicht im Gegensatz zueinander, sondern ergänzen sich. Dabei spielt Recht eine große Rolle. (Prof. Manfred Mohr, Sprecher von ICBUW & Gründungsmitglied von IALANA)   Videomitschnitt der Veranstaltung: https://lnkd.in/dzETsnUU

Innovation im Kampf gegen Weltraumschrott: Eine neue Ära der Raumfahrt mit FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH. Das Universum fasziniert nicht nur durch seine unendliche Weite und Geheimnisse, sondern stellt uns auch vor große Herausforderungen. Eine der dringendsten ist die zunehmende Verschmutzung durch Weltraumschrott. Dieses Problem birgt erhebliche Risiken für die Sicherheit im Orbit und bedroht zukünftige Raumfahrtmissionen. Doch es gibt Hoffnung am Horizont. Die FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH, ein hochspezialisiertes Unternehmen der Fachhochschule Wiener Neustadt, nimmt eine Vorreiterrolle in einem bahnbrechenden Projekt ein, das das Potenzial hat, den Weltraum sicherer zu machen. In einer beeindruckenden Zusammenarbeit mit dem Schweizer StartUp ClearSpace entwickelt FOTEC innovative Technologien, die den Weltraum von Trümmern befreien könnten. Ein Schlüsselelement dieser Initiative ist die Entwicklung eines Greifarmes, der in FOTECs hochmodernen Weltraumsimulatoren getestet wird. Dieser Arm ist dafür konzipiert, Weltraumschrott zu erfassen und sicher zu beseitigen. Diese Arbeit ist nicht nur ein bedeutender Schritt in Richtung der Reduzierung der Risiken, die durch im Orbit treibende Trümmer entstehen, sondern markiert auch den Beginn einer neuen Ära der Raumfahrt, in der Nachhaltigkeit und Sicherheit an vorderster Front stehen. Mit solchen innovativen Lösungen zeigt FOTEC, wie Forschung und Technologie Hand in Hand gehen können, um Lösungen für einige der drängendsten Probleme unserer Zeit zu finden. Dieses Projekt unterstreicht die Bedeutung von internationaler Zusammenarbeit und technologischer Innovation als Schlüssel zur Sicherung der Zukunft der Raumfahrt. Lasst uns diese bemerkenswerte Initiative unterstützen und die Botschaft verbreiten, dass es Zeit ist, unseren Weltraum zu schützen und zu bewahren. #Weltraumschrott #Innovation #Raumfahrt #FOTEC #FHWN

Hier der Link zum Interview: https://lnkd.in/eZ5w_ZnF Explosionsschutz in Turnarounds – Fehler vermeiden, Sicherheit gewährleisten Auf der 21. Fachtagung Explosionsschutz des TÜV Saarland hatte ich die Gelegenheit, als Dozent darüber zu sprechen, wie Unternehmen Risiken durch frühzeitige Planung und präzise Maßnahmen vermeiden können. Der Fokus meines Vortrags lag auf praktischen Lösungen, die die Teilnehmer direkt in ihren Betrieben umsetzen können, um Fehler im Vorfeld auszuschließen und den Explosionsschutz nachhaltig sicherzustellen. Dabei spielen Instandhaltungsarbeiten – sei es im Rahmen von Turnarounds oder regulären Wartungsmaßnahmen – eine besonders kritische Rolle. Laut Statistik gehören sie zu den gefährlichsten Momenten im Lebenszyklus einer Anlage. Gerade in diesen Phasen passieren besonders häufig Brände und Explosionen, was die Notwendigkeit einer sorgfältigen Vorbereitung unterstreicht. Niemand möchte am Ende einer Anlagenrevision feststellen, dass der Explosionsschutz unzureichend berücksichtigt wurde. Die Konsequenzen sind gravierend: Verzögerungen beim Anfahren können nicht nur wirtschaftliche Einbußen nach sich ziehen, sondern auch zu einem Verlust des Kundenvertrauens bzw. zu langfristigen Reputationsschäden führen. All das sind vermeidbare Risiken, wenn frühzeitig die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Die Weiterbildung seiner Mitarbeiter ist eine der Maßnahmen. Im Kurz-Video-Interview habe ich zentrale Aspekte meines Vortrags vertieft und erläutert, wie Unternehmen durch eine strukturierte Herangehensweise die Sicherheit erhöhen können. Ich lade euch ein, das Interview anzusehen, und freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen: Wie stellen Sie sicher, dass der Explosionsschutz in euren Betrieben auch unter Zeitdruck nicht zu kurz kommt? https://lnkd.in/eZ5w_ZnF #Explosionsschutz #Anlagenrevision #TurnaroundManagement #Sicherheitsmanagement #Prozesssicherheit #Instandhaltung #Industrie #Engineering #Innovation #Fachwissen #Netzwerk #Leadership Viele Grüße Mehmet Sahin Cengiz PS: Mein Ex-Schutz-Vortrag auf der internationalen TA-Konferenz im Januar 2024 in London wurde von den Teilnehmern positiv aufgenommen. Daher wurde ich eingeladen, auch auf der nächsten TA-Konferenz im Frühjahr 2025 in Amsterdam zu sprechen. Ich werde darüber berichten.

Schulterschluss bei Weltraumpolitik: mit der European Union Agency for the Space Program #EUSPA in Prag haben wir die zentrale Stelle zur Umsetzung des europäischen Weltraumprogramms in unserer Nachbarschaft. Herzlichen Dank an dessen Führungsteam für einen sehr fruchtbaren Austausch über aktuelle, teils brennende Themen in diesem Bereich. Mein Ziel: Bayerns Wirtschaft in diesem starken Wachstumsmarkt in einer Pole Position zu halten und den Weltraumrahmen konstruktiv weiterzuentwickeln. #EuerTobias,

ADVERTORIAL - LFDE: Der Weltraum 2.0 bietet einzigartige Möglichkeiten: Die Weltraumrevolution wird Lösungen für die grossen Herausforderungen auf der Erde und die Entwicklung einer interplanetaren Wirtschaft ermöglichen. Bietet Weltraum 2.0 bald galaktische Anlagechancen?

Streitkräfte, Industrie und Forschung sichern gemeinsam Souveränität im Weltraum 🛰️ Kommunikation, Navigation, Erdbeobachtung, Zeitmessung - Satelliten und Weltraumanwendungen sind essenziell für unser Leben auf der Erde. Ihr sicherer Betrieb und Schutz ist wichtiger denn je. Wie gut sind wir in Deutschland, im Bündnis und in Europa, auf Bedrohungen in der Dimension Weltraum vorbereitet? Diese und weitere drängende Fragen wurden beim ersten Weltraumsymposium des DLR, der Interessengemeinschaft Deutsche Luftwaffe e.V. (IDLw) und der IABG zwischen Forschung, Wirtschaft, Politik und Streitkräften intensiv diskutiert.   Unser Engagement im Weltraum erfordert ein gemeinsames Vorgehen auf nationaler Ebene, zusammen mit unseren Partnern in Europa und weltweit. Das DLR steht dafür als zuverlässiger Partner in Forschung und Dienstleistung zur Verfügung. Infrastrukturen auf dem Boden und im Weltraum zu betreiben, Innovationen voranzutreiben, neue Fähigkeiten zu ermöglichen und damit Schlüsseltechnologien zu erschließen und zu sichern, ist unsere Mission. Gemeinsam mit der Industrie und den Streitkräften leisten wir damit einen Beitrag zu unserer nationalen Souveränität und zu verlässlichen Partnerschaften, auch im Weltraum.   Herzlichen Dank an unsere Partner IDLw, die IABG als hervorragenden Gastgeber, sowie allen Beteiligten für die inspirierenden Impulse und Diskussionen. Setzen wir diesen wichtigen Dialog für die Zukunft der Raumfahrt und die Sicherheit im Weltraum fort und machen gemeinsam weiter auf die Bedeutung unserer kritischen Infrastrukturen und Anwendungen aufmerksam.

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: US-Luftfahrtbehörde untersagt Starts von "Falcon 9"-Raketen | tagesschau.de Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Schweizer Unternehmen Klepsydra und Firefly Aerospace kooperieren bei der revolutionären Elytra-1-Weltraummission: Bahnbrechende Zusammenarbeit zwischen dem Schweizer Edge-Computing-Unternehmen Klepsydra und Firefly Aerospace, um die Elytra-1-Weltraummission zu starten und den KI-gesteuerten Raumschiffflug zu testen. Dies könnte die Kommunikation zwischen Raumfahrzeugen und der Erde transformieren und den Raumflug revolutionieren. Investoren sollten Fireflys innovative Strategie verfolgen.. https://lnkd.in/ekeWiJyb

Vergangene Woche waren wir auf dem 18. ESA ADCSS Workshop in Noordwijk, NL vertreten. Dieser Workshop fungiert als Forum für Präsentationen von Positionspapieren mit anschließenden Diskussionen zwischen der ESA und der Raumfahrtindustrie wie auch zwischen den Teilnehmern. Unser Ziel war es, unseren Kundenkontakt zu pflegen; zu zeigen, was wir im Bereich RTEMS Neues zu bieten haben und zu erfahren, was der Kunde denn eigentlich wirklich benötigt. Schlüsselfertige SDKs für RTEMS, plattformspezifische RTEMS-Qualifizierung waren sehr gefragt. Und wie erwartet sind die Themen Security- und Mixed-Criticality-Konzepte immer mehr im Focus. Neben Bestandskunden haben wir auch langjährige Ansprechpartner bei der ESA und aus diversen Projekten getroffen, die wir bis dato nur aus Telkos kannten. Auch der Austausch mit anderen Hard- und Softwareherstellern kam nicht zu kurz und potenzielle Kooperationen sind derzeit im Gespräch. Der persönliche Kontakt in freundschaftlicher Atmosphäre sichert eine vertrauensvolle Basis für eine fruchtbare zukünftige Zusammenarbeit. Zudem hatten wir in diesen drei Tagen die Möglichkeit, einigen spannenden Vorträgen zu folgen, die auch bestätigt haben, dass RTEMS aus dem Raumfahrtbereich nicht wegzudenken ist. #ESA #ADCSS #RTEMS #Space #Kooperation #Security #MixedCriticality