Beitrag von Die Techniker

«Das Wohlbefinden kommt nicht mit weniger Menschen»💡 Auf den Strassen stauen sich die Autos, zu Stosszeiten sind freie Sitzplätze in Bussen und Bahnen rar, auf eine freie Wohnung bewerben sich Dutzende Interessenten. Der sogenannte Dichtestress rangiert ganz oben auf der Sorgenliste der Bevölkerung. Weshalb fühlen wir Dichtestress? Und welche Lösungsansätze bieten sich an? 🏙️ Antworten darauf liefert die Stadtpsychologin Alice Hollenstein, Gründerin und Geschäftsführerin von Urban Psychology Consulting & Research. ➡️ Den Facts-Artikel finden Sie im Kommentarbereich. Fabio Giger

Dieser Termin steht schon lange in meinem Kalender! 📅 Bei der morgigen Veranstaltung des CSR-Circle zum Thema „Hot in the City“ widmen sich Expert:innen aus den unterschiedlichsten Disziplinen - von der Psychiatrie 🧠 bis hin zum Nachhaltigkeitsmanagement 💚 oder der Wissenschaft 👨🔬 – unter anderem den spannenden Fragen wie sich der #Klimawandel auf unseren Körper, unsere Psyche aber auch unseren beruflichen und privaten Alltag auswirkt. Die #Klimakrise bringt viele Probleme mit sich. #Rekordtemperaturen, #Dürren oder immense #Niederschläge, um nur ein paar zu nennen. Entsprechend des gegenwärtigen #Hochwassers könnte das Thema nicht brisanter sein. An Ironie kaum zu übertreffen ist leider die Tatsache, dass ich selbst die Veranstaltung aufgrund der aktuellen #Extremwetter-Ereignisse auslassen muss 😥. Die Location, die der CSR-Circle hierfür gewählt hat, könnte passender nicht sein, nämlich das Österreichische Parlament 🏛. Zur Anmeldung geht es hier: 👉

Hohe Mieten, der Bus kommt nur einmal am Tag, kein Arzt in der Nähe? Fakt ist, in Deutschland bestehen wesentliche Unterschiede in den Lebensbedingungen und auch die Lebenschancen sind ungleich verteilt. Die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Deutschland ist aber im Grundgesetz als Staatsziel verankert. Um diesem Ziel näher zu kommen, hat die Bundesregierung einen Gleichwertigkeitsbericht erstellt. Der Bericht liefert uns erstmals einen vollständigen Überblick über die Lebensbedingungen in Deutschland. Diese Karte ist mir dabei besonders ins Auge gestochen: Menschen sind am zufriedensten in kleinen und mittleren Städten. In Großstädten und auf dem Land stehen wir vor Herausforderungen. Die Karte zeigt uns, dass Menschen das Gefühl haben, dass ihre Region ihnen nicht die bestmöglichen Lebenschancen ermöglicht. Niemand sollte sich so fühlen, als ob er oder sie seine Region verlassen müsse für ein gutes Leben. Der Bericht zeigt außerdem klar: Die Menschen wünschen sich vor allem ein verlässliches Gesundheitssystem, bezahlbaren Wohnraum, eine intakte Umwelt und Sicherheit vor Kriminalität. Als SPD setzen wir uns auf Bundes- wie auf europäischer Ebene dafür ein, dass Regionen nicht ausbluten, dass die öffentliche Versorgung erhalten bleibt, und dass Menschen sich nicht allein und zurückgelassen fühlen.  Menschen sollen nicht nur die Freiheit haben weiterzuziehen, um ihre Lebenschancen zu erfüllen, sondern auch die Freiheit haben, in ihrer Heimatregion zu bleiben um dort ihr Leben zu verwirklichen. Gelingt uns das insgesamt? Die Gleichwertigkeitsstudie zeigt: Wir sind noch nicht am Ziel. Deshalb fordern wir mehr! Auf europäischer Ebene hat die sozialdemokratische Fraktion gestern ihre Schlüsselforderungen an die Europäische Kommission für die kommende Legislatur formuliert. In mehreren Politikfeldern, adressieren wir u.a. die in der Gleichwertigkeitsstudie geäußerten Sorgen und Ängste der Bürger:innen.  ◾ Wir brauchen einen gerechten Übergang ◾ Wir fordern ein ambitioniertes Investitionsinstrument, ◾ Wir brauchen ein verlässliches Gesundheitssystem. ◾ Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum für alle.  ◾ Finanzierung des Übergangs und Sicherung des Zusammenhalts: Diese Aufgaben werden die nächsten fünf Jahre prägen. Europa ist der Schlüssel dafür, dass wir die Lebensverhältnisse auch bei uns angleichen können. #Kohäsion #Gleichwertigkeitsbericht #Regionen #Arzt #Mieten #Wohnen

Gesundheitskonferenz zum Thema ISOLATION IM ALTER Als Mitglied des Steuerkreises der Gesundheitsregion Wolfsburg leite ich sehr gerne eine Einladung zur Gesundheitskonferenz am 26. November von 15:00h bis 18:00h in Wolfsburg weiter (Info im Flyer) Zentrale Herausforderungen unserer Gesellschaft sind die Einsamkeit und soziale Isolation im Alter. Sie können bei älteren Menschen zu schwerwiegenden Folgen für die Lebensqualität und Gesundheit führen. Ursachen für soziale Isolation können z. B. Rollenveränderungen oder der Verlust von Bezugspersonen sein. Auch wir in Wolfsburg stehen vor diesem Problem. Mit zunehmendem Alter wird das soziale Netzwerk der meisten Menschen kleiner, was Isolation und Einsamkeit begünstigt. Um solchen Tendenzen auf den Grund zu gehen und entgegenzuwirken, wollen wir in unserer diesjährigen Gesundheitskonferenz gemeinsam mit Expertinnen und Experten die Auswirkungen der sozialen Isolation im Alter und mögliche Handlungsmöglichkeiten beleuchten. #ihk #moeldersgruppe #ostfalia #happiness #kultur #glueck #dgpp #dhgs #positivepsychologie #dhgs #dgpp #modernearbeit #newwork #roundtable #rotary #lions, #leo #ostfalia #volkswagen #wellergruppe #autohauswolfsburg #gesundheitsregion #gesundheit #psychologie #gesundheit, #rotaract, #ihklw, #wolfsburg, #salzgitter, #wolfenbüttel, #braunschweig, #hannover, #positivepsychologie, #glueck, #screengmbh, #psychologie, #sinnhaftigkeit, #humor, #resilienz, #motivation, #bildungshelden, #leader, #leadership, #manager, #management, #Führung, #Führungskräfte; #malik #wolfsburgag #wmg #buergerstiftung #jugend #wellbeing #automeilewolfsburg #screen #actionforhappiness

Da die Weltbevölkerung immer älter wird, immer mehr Menschen gleichzeitig älter und pflegebedürftig werden und gleichzeitig weniger Menschen im Gesundheitswesen arbeiten, wird der Druck auf das Gesundheitswesen in den kommenden Jahren enorm zunehmen. Eine der Ideen zur Lösung dieses Problems besteht darin, dass ältere Menschen länger zu Hause leben können. Zumindest wenn es möglich ist, und zwar mit oder ohne Hilfe. Diese Idee beruht auf einer Mischung aus sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Faktoren. Sie hat sich in den letzten Jahrzehnten langsam weiterentwickelt und Politik und Politik in den Niederlanden zielen auch darauf ab, älteren Menschen möglichst lange ein selbstständiges Leben zu ermöglichen. Länger zu Hause zu leben hat Vor- und Nachteile. Swipe für einige dieser Vorteile. Im nächsten Artikel erklären wir auch die Nachteile, damit wir sie sorgfältig gegeneinander abwägen können. #BikeLabyrinth #Erleben #Erlebnis #Erfahrung #Entdecken #Bewegung  #Bewegungtutgut #Aktualisierungen #VirtuellesRadfahren #Gesund #Altenpflege #PflegeInnovation #Gesundheit #Seniorenhaus

Wussten Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, an psychischen Beeinträchtigungen zu leiden, bei Menschen, die von Stadtgrün umgeben sind, bis zu 55 % geringer sein kann? 🌿✨ Eine Studie der Universität Aarhus, die Satellitendaten von 940.000 Dänen zwischen 1985 und 2013 analysierte, zeigt eine klare Korrelation: Mehr Grünflächen und bessere mentale Gesundheit scheinen zusammenzuhängen. 🌆💚 Forschungsergebnisse zeigen außerdem mögliche positive Effekte auf die Entwicklung von Kindern, die sich in der Natur aufhalten: 👉 Höhere kognitive Fähigkeiten, 👉 eine gesteigerte Aufmerksamkeitsspanne und 👉 bessere Problemlösungsfähigkeiten sind nur einige Beispiele. Der Kontakt mit der Natur verbessert nachweislich auch die allgemeine Gesundheit durch den langfristigen Abbau von Stress und Angst und Unruhe. Diese Erkenntnisse verdeutlichen, wie wichtig es ist, bestehende Grünflächen zu schützen und gleichzeitig neue zu schaffen. Eine gesunde städtische Umwelt ist für das Wohlbefinden der Gesellschaft von entscheidender Bedeutung. Gemeinsam können wir durch die Förderung von Stadtgrün die Lebensqualität in unseren Städten nachhaltig verbessern. 🌳 https://fcld.ly/j1unn7z

„Mit vielen kleinen Veränderungen zu einem Kulturwandel beitragen“ 🎤 Prof. Stefanie Hiestand erklärt die Idee hinter #SeLeP, weshalb Selbstbestimmung und Würde nicht nur Themen für die Pflegebedürftigen allein sind und führt aus, welche Zusammenhänge z. B. zu den Arbeitsbedingungen in Pflegeeinrichtungen bestehen, und auf welche Weise alle Akteure in Organisationen systemisch, kulturell und kommunikativ verbunden sind.  👇 Hier geht's zum Interview

🚪 Wohnraum ist mehr als ein Dach über dem Kopf – es ist die Grundlage für ein sicheres und würdevolles Leben. Doch was passiert, wenn Konflikte, finanzielle Krisen oder andere Herausforderungen Mietverhältnisse gefährden? Antworten auf diese Fragen bietet das Sozialmanagement in der Wohnungswirtschaft. Durch enge Zusammenarbeit mit sozialen Trägern, zeigen unsere Mitgliedsunternehmen, wie Prävention, Empathie und gezielte Unterstützung Wohnungslosigkeit verhindern können – und echte Erfolgsgeschichten entstehen lassen. 👉 Wie das funktioniert und warum Kooperationen dabei entscheidend sind, erfahrt ihr im Gastbeitrag des Neusser Bauverein GmbH. (Link in der Kommentarspalte) Bildquelle: Neusser Bauverein GmbH #Wohnungslosigkeit #Sozialarbeit #Kooperation #Wohnungswirtschaft

Zukunft der Pflege 🚀 Die Zukunft der Pflege ist nicht nur eine Herausforderung🏋🏼♀️ für Pflegeheime, ambulante Pflegedienste oder Kliniken. Dieses Thema ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe – es betrifft somit alle Menschen 👫. Doch wir sollten ohne Angst darauf blicken und die Chancen sowie Möglichkeiten 💫 erkennen. Oftmals sind es gerade die Krisenzeiten, die sinnvolle Veränderungen und neue Wege hervorrufen. Die Symbole auf dem Bild stehen für diese Neuerungen und den Wandel: Im Mittelpunkt des Bildes wird die ✅ sorgende Kommune genannt, die von der Sozialraumentwicklung profitiert. Was bedeuten diese Begriffe? Jede Region hat andere Voraussetzungen, Strukturen, (Pflege)Angebote, Altersstrukturen, Mobilitätsanbindungen etc. Die Entwicklung des sozialen Raum bringt der Region die notwendige Entfaltung🌱. Bei einem wertvollen Prozess kann eine Kommune eine Sorge- und Hilfskultur entwickeln. Wobei ein sozialer Raum ein Dorf, eine Stadt, ein Stadtteil oder ein Quartier sein kann. Die verschiedenen Symbole deuten auf folgende Aktivitäten hin: ➡️ Ist – Analyse 📊 ➡️ Vernetzung von z.B. Jung und Alt 🤝 ➡️ Partizipation der Bevölkerung 💪🏽 ➡️ Achtsamkeit 🫶 auch von Randgruppen ➡️ Gemeinschaft schaffen 🔅 ➡️ Ideenschmiede 💡 ➡️ Unternehmen mitnehmen 🏭 Doch auch weitere Bausteine werden die Pflege der Zukunft verändern: ✅ INNOVATION Dazu gehören, unter anderem die Digitalisierung und die Telematikinfrstruktur. Doch auch die Nutzung der digitalen Geräte können in Zukunft die Einsamkeit der Menschen eindämmen. ✅ KOOPERATION Eine träger- und sektorenübergreifende Zusammenarbeit sollten allen Akteuren ein Anliegen sein - nur gemeinsam sind wir stark. Gerne erläutere ich das Thema in ihre Kommune ausführlich und stehe für Fragen zur Verfügung❗️ #kommune #sozialraumentwicklung #pflege #menschen #hilfskultur #gemeinsam #gesundheit #digitalisierung #telematikinfrastruktur #sozialplanung

𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿: 𝗘𝗶𝗻 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺, 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗴𝗻𝗼𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗱ü𝗿𝗳𝗲𝗻. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts fühlen sich 8,3 % der Menschen über 50 in Deutschland einsam. Besonders dramatisch ist die Situation in Pflegeheimen, wo 35 % der Bewohner*innen unter Einsamkeit leiden. 😔 Einsamkeit ist weit mehr als ein emotionales Problem – sie hat gravierende Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Studien zeigen, dass soziale Isolation das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und sogar die Sterblichkeit erhöht. In einer alternden Gesellschaft, in der immer mehr Menschen alleine leben und weniger soziale Kontakte haben, ist es unsere gemeinsame Verantwortung, diesem Phänomen entgegenzuwirken. 𝗪𝗮𝘀 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘁𝘂𝗻? 💡 Ältere Menschen vernetzen 💡Digitalisierung inklusiver gestalten 💡Senioren den Zugang zu Kommunikation zu erleichtern Einsamkeit darf kein unausweichliches Schicksal im Alter sein. Das gesamte family.cards-Team arbeitet daran, um Lösungen zu finden, die Verbundenheit zu fördern und älteren Menschen die Teilhabe am sozialen Leben zu vereinfachen. Quelle: Robert Koch-Institut