Steigende Wassertemperaturen, Überfischung und Nährstoffverschmutzung : Das klingt nicht nach einer attraktiven Umgebung für Lebewesen. Dennoch: Eine bestimmte Gruppe sind unerwartete Nutznießer von diesem Trend: Quallen. #Klimawandel #Klima
Beitrag von MIT Technology Review DE
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Götterdämmerung?!? 🌩 In früheren Zeiten wurde die Schuld für #Hochwasser bei den #Götter|n gesucht, heute haben wir dafür #Gase wie Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) & Co. als Ursache gefunden. Das mag teilweise sicher stimmen, nur lenkt man damit auch elegant von #Fehlentwicklungen ab, die die Politik und Bevölkerung (vor Ort) mit zu verantworten haben: Bevölkerungswachstum und #Zersiedelung, die zu Flußbegradigungen, Baugebieten in alten Flußbetten, Bebauungen von Überlaufflächen, Bodenversiegelungen etc. geführt haben.* Zudem sind zumindest bis zur Industriellen Revolution in Deutschland um das Jahr 1830 (mit damals gut 19 Mio. Einwohnern in Deutschland**) die unsichtbaren Gase als Erklärungsgrund ungeeignet. Betrachtet man #Hochwasserereignisse historisch, so zeigen die Jahreszahlen der 10 höchsten Hochwasserstände für das #Ahrtal, für #Würzburg und für #Passau keine klare Tendenz: 🌊 Ahrtal (#Ahr): 1601, 1687, 1739, 1795, 1804***, 1818, 1848, 1880, 1910, 2021 🌊 Würzburg (#Main): 1342***, 1784, 1831, 1841, 1850, 1862, 1876, 1882, 1909, 1920 🌊 Passau (#Donau): 1060, 1501***, 1595, 1787, 1862, 1895, 1920, 1954, 2002, 2013 12 der Hochwasser lagen vor 1830, 18 danach. Die 3 höchsten Hochwasser*** lagen alle davor. Manch einer mag jetzt die Augen vor den historischen Zahlen verschließen und versuchen, die Diskussion mit dem Hinweis "Klimaleugner" elegant zu beenden. Deshalb sei hier ganz explizit gesagt: Ja, #Klimawandel findet statt! Unklar bleibt, welchen #Anteil wir Menschen (in welcher Form) daran haben und welchen Einfluss z.B. natürliche Prozesse des Klimasystems, die Sonne, Vulkanausbrüche und plattentektonische Veränderungen darauf nehmen. Unklar bleibt auch, #inwieweit der Klimawandel für die Hochwasser der letzten Jahre verantwortlich ist. Alternative und ergänzende Erklärungsansätze habe ich präsentiert. Mein Fazit: Wir machen es uns zu einfach, die #Ursachen pauschal nur Dritten zuzuschreiben: Früher den teutonischen Göttern, heute den Treibhausgasen. P.S.: Das Foto zeigt die Hochwasserstände am Packhof in Hannoversch Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser (Stand: 2010). Foto: Wikipedia/Axel Hindemith Fußnoten: in den Kommentaren Quellen: in den Kommentaren
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Warum wir aktiven Waldumbau brauchen: Immer wieder hört und liest man, dass wir bei den massiven Problemen im Wald am Besten abwarten und die Natur mal machen lassen sollten. Warum ist dieser Ansatz problematisch? 1. 🌱 Die Natur kann immer nur reagieren, nicht agieren. Bedeutet: Das weitere fortschreiten des Klimawandels kann Natur nicht antizipieren. Es würden sich also nicht die Spezien durchsetzen, die hier in 100 Jahren standortgerecht wären, sondern die, die es heute sind (bzw. gestern waren). 2. 🌲 Bei uns im Betrieb Rüspe hatten wir laut Forsteinrichtung 2021 81% Fichte. Wenn ich nichts dagegen tue, haben wir in der nächsten Generation mindestens wieder die 81%, weil die Fiche flächig bereits verjüngt ist und nun ohne den Schirm darüber auch allen anderen (Laub-)Baumarten davonwächst. Unter Umständen geht die nächste Fichten Generation dann wieder irgendwann kaputt, sei es durch Sturm oder Käfer, aber solange noch fruktifizierende Fichten stehen, wird der Anteil nur sehr langsam runtergehen. 3. ⌛ Wir haben keine Zeit zu verlieren. Wir können nicht warten, bis Baumarten, die in unseren Mittelgebirgslagen bisher nicht heimisch waren natürlich zu uns gewandert sind. Im Schnitt wandert eine Baumart 1km pro Jahr. Der Klimawandel ist längst da. 4. 🪵 Aktiver Waldumbau liefert weiterhin den Rohstoff Holz, der in vielen Anwendungsbereichen allen anderen Roh- und Baustoffen von der Ökobilanz überlegen ist und einer der wenigen Rohstoffe ist, die wir überhaupt selbst haben. Aktiver Waldumbau ist unumgänglich und Anreizsysteme, die eine faktische Stilllegung fördern (wie klimaangepasstes Waldmanagement) sind nicht zielführend. Wie immer: Ich freue mich über Gegenmeinungen und eine inhaltliche Diskussion.
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Info &Aufbereitung wie von Peter Jelinek unten sind umso wichtiger, je mehr Politiker und Wirtschaftsführer sich ermächtigt fühlen, ihre Interessen gegen alles andere durchzusetzen und offen Lügen zu verbreiten. Hier die kommende US-Regierung: https://lnkd.in/equkWTpY
Dürren sind in den letzten 2 Jahrzehnten um 29 % häufiger geworden. Sie gehören damit nun zu den kostspieligsten und tödlichsten Gefahren der Welt und treten dabei schneller, intensiver und über längere Zeiträume auf. Wer denkt, das betrifft mich nicht, liegt komplett falsch. Denn alle Regionen der Welt sind davon betroffen. Eine kurze Einordnung. 🌎 Der neue Dürre-Atlas Anlässlich der 16. Weltkonferenz zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) hat das Joint Research Centre der Europäischen Kommission zusammen mit der UNCCD den neuen Atlas veröffentlicht - und der hat es in sich. ❌ Allein in den Jahren 2022 und 2023 waren 1,84 Milliarden Menschen, d.h. fast jeder 4. weltweit, von Dürre betroffen. ❌ Bis 2050 werden voraussichtlich 3 von 4 Menschen weltweit von Dürren betroffen sein. ❌ Rund 70 % des weltweiten Süßwasserverbrauchs entfällt auf die Landwirtschaft, die wiederum stark von Dürren betroffen ist. 🌎 Was das für Europa bedeutet Viele von uns erinnern sich noch an die Dürrejahre 2018 oder 2022. Die Folgenkosten waren dann einige Monate später nachzulesen. Allein im Jahr 2022 erlebten Reis, Mais, Sojabohnen und Sonnenblumen Ertragseinbußen zwischen 13 % und 21 % im Vergleich zum EU-Durchschnitt der letzten 5 Jahre. Parallel erlebten wir das zweitstärkste Brandjahr in Europa. Insgesamt verbrannte in der EU eine Fläche so groß wie Korsika. Damit aber nicht genug: ▪️ Durch den Dürrestress konnten die Wälder deutlich weniger CO2 aufnehmen. ▪️ Die Flüsse führten kaum Wasser oder eben zu wenig, damit der Schiffsverkehr stattfinden konnte. ▪️ Aber auch Atomkraftwerke kamen an ihre Grenzen und mussten z.T. sogar abgeschaltet werden, weil Kühlwasser fehlte. 🌎 Wie wir damit umgehen (müssen) Einerseits darauf einstellen, dass durch eine zunehmende Klimakrise Dürren deutlich häufiger auftreten. Wir müssen grundlegende Dinge ändern - vor allem in der Landwirtschaft. Der Atlas skizziert eine Hand voll Maßnahmen, hier sind 4: ✅ Ein Ende der intensiven Landwirtschaft: Offene und weite Felder speichern kaum bis gar kein Wasser. In alternativen Systemen (Agroforst etc.) Kreisläufe geschaffen werden, die Wasser halten und damit Erträge absichern. ✅ Ein Kraftakt für die Wiederherstellung ökologischer Systeme: Noch immer brandroden und zersiedeln wir Natur. Was noch Wildnis ist, muss erhalten bleiben, während wir parallel bspw. in Europa mindestens 30 % der Fläche wieder in einen naturnahen Zustand versetzen müssten. ✅ Einen Fokus auf eine grüne Stadt: Parkende Autos sind gigantische Energiespeicher. Nachts strahlen sie die gespeicherte Sonnenenergie ab - aber auch der viele Beton. Autos raus, alternative Infrastrukturen rein - inklusive Parks, Bäume, Grünanlagen an Häusern. ✅ Eine funktionierende Infrastruktur: Viele Wasserinfrastrukturen sind Jahrzehnte alt. Sie müssen dringend erneuert und gleichzeitig Wasserspeicher inkludiert werden.
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Dürren sind in den letzten 2 Jahrzehnten um 29 % häufiger geworden. Sie gehören damit nun zu den kostspieligsten und tödlichsten Gefahren der Welt und treten dabei schneller, intensiver und über längere Zeiträume auf. Wer denkt, das betrifft mich nicht, liegt komplett falsch. Denn alle Regionen der Welt sind davon betroffen. Eine kurze Einordnung. 🌎 Der neue Dürre-Atlas Anlässlich der 16. Weltkonferenz zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) hat das Joint Research Centre der Europäischen Kommission zusammen mit der UNCCD den neuen Atlas veröffentlicht - und der hat es in sich. ❌ Allein in den Jahren 2022 und 2023 waren 1,84 Milliarden Menschen, d.h. fast jeder 4. weltweit, von Dürre betroffen. ❌ Bis 2050 werden voraussichtlich 3 von 4 Menschen weltweit von Dürren betroffen sein. ❌ Rund 70 % des weltweiten Süßwasserverbrauchs entfällt auf die Landwirtschaft, die wiederum stark von Dürren betroffen ist. 🌎 Was das für Europa bedeutet Viele von uns erinnern sich noch an die Dürrejahre 2018 oder 2022. Die Folgenkosten waren dann einige Monate später nachzulesen. Allein im Jahr 2022 erlebten Reis, Mais, Sojabohnen und Sonnenblumen Ertragseinbußen zwischen 13 % und 21 % im Vergleich zum EU-Durchschnitt der letzten 5 Jahre. Parallel erlebten wir das zweitstärkste Brandjahr in Europa. Insgesamt verbrannte in der EU eine Fläche so groß wie Korsika. Damit aber nicht genug: ▪️ Durch den Dürrestress konnten die Wälder deutlich weniger CO2 aufnehmen. ▪️ Die Flüsse führten kaum Wasser oder eben zu wenig, damit der Schiffsverkehr stattfinden konnte. ▪️ Aber auch Atomkraftwerke kamen an ihre Grenzen und mussten z.T. sogar abgeschaltet werden, weil Kühlwasser fehlte. 🌎 Wie wir damit umgehen (müssen) Einerseits darauf einstellen, dass durch eine zunehmende Klimakrise Dürren deutlich häufiger auftreten. Wir müssen grundlegende Dinge ändern - vor allem in der Landwirtschaft. Der Atlas skizziert eine Hand voll Maßnahmen, hier sind 4: ✅ Ein Ende der intensiven Landwirtschaft: Offene und weite Felder speichern kaum bis gar kein Wasser. In alternativen Systemen (Agroforst etc.) Kreisläufe geschaffen werden, die Wasser halten und damit Erträge absichern. ✅ Ein Kraftakt für die Wiederherstellung ökologischer Systeme: Noch immer brandroden und zersiedeln wir Natur. Was noch Wildnis ist, muss erhalten bleiben, während wir parallel bspw. in Europa mindestens 30 % der Fläche wieder in einen naturnahen Zustand versetzen müssten. ✅ Einen Fokus auf eine grüne Stadt: Parkende Autos sind gigantische Energiespeicher. Nachts strahlen sie die gespeicherte Sonnenenergie ab - aber auch der viele Beton. Autos raus, alternative Infrastrukturen rein - inklusive Parks, Bäume, Grünanlagen an Häusern. ✅ Eine funktionierende Infrastruktur: Viele Wasserinfrastrukturen sind Jahrzehnte alt. Sie müssen dringend erneuert und gleichzeitig Wasserspeicher inkludiert werden.
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Der Einfluss sich ändernder klimatischer Bedingungen auf den Kartoffelanbau Da sich die globalen Wetterbedingungen erheblich verändern, stehen wichtige Nutzpflanzen vor den Herausforderungen, die das sich verändernde Klima mit sich bringt. Unter diesen Nutzpflanzen...
Der Einfluss sich ändernder klimatischer Bedingungen auf den Kartoffelanbau
de.potatoes.news
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Waldwirtschaft im Klimawandel: Bei aller Unsicherheit scheint mir gewiss: (1) Wir stehen erst am Beginn einer menschengemachten massiven Klimaveränderung. (2) Es gibt keine Verschiebung von Klimazonen. Einstrahlungswinkel und Tageslängen verändern sich nicht, Strahlungsmengen kaum. Innerhalb der Klimazonen drohen aber dramatische Veränderungen, die durch Temperaturerhöhung ausgelöst werden. (3) Der Krise kann man nicht wirkungsvoll begegnen, wenn man innerhalb hochkomplexer Ökosysteme den Blick und die Handlungen vorrangig auf die Organismen richtet, von denen man sich Menschennutzen verspricht. (4) Die Biodiversität und damit die Resistenz, die Resilienz und das Anpassungsvermögen von Waldökosystemen profitieren von geringerem (Netto-)Austrag an Biomasse, auf deren Energie und Substanz Waldorganismen existenziell angewiesen sind. Die Anstrengungen müssen ganz darauf gerichtet werden, die Zerstörung der Lebensfreundlichkeit unserer Erdatmosphäre abzuwenden. Das ist Aufgabe der Menschheit und insbesondere des Teils der Menschheit, der die Hauptverantwortung für die Gefährdung trägt.
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🚱 #Wasser kommt aus dem Hahn, oder nicht…? 💧 So einfach ist es leider nicht überall. Tatsächlich ist rund ein Viertel aller Menschen weltweit von #Dürre betroffen. Dort wo sie wohnen, regnet es kaum. 🌱 Das hat massive Auswirkungen für die #Umwelt und die Bevölkerung: Pflanzen vertrocknen, Tiere verdursten, Nahrungsmittel- und Wasserreserven werden knapp, Lebensmittelpreise steigen, etc. 🌍 Die globale Erderwärmung führt dazu, dass Extremwetterereignisse deutlich häufiger auftreten. Hochwasser und starke Dürreperioden sind keine Seltenheit mehr. In vielen Gegenden der Erde dehnen sich Wüsten weiter aus und nehmen vielen Menschen damit die Lebensgrundlage. ❗ Der heutige ‚Welttag für die Bekämpfung der Wüstenbildung und der Dürre‘ macht auf diese Situation aufmerksam. Umso wichtiger ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit Natur und Umwelt und eine nachhaltige Nutzung von Land – um auch zukünftigen Generationen den „Boden zu bereiten“. 👉 Und so denken wir von ChildFund in unserem Engagement weltweit stets auch eine Umweltkomponente mit: Wiederaufforstung, nachhaltige Landwirtschaft, Wassersysteme und vieles mehr helfen den Menschen dabei, verantwortungsvoll mit ihren Ressourcen umzugehen. Damit sie und ihre #Kinder auch weiterhin eine #Zukunft haben. #WelttagGegenWüstenbildungUndDürre
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Trinkwassergüte in Zeiten des Klimawandels ❗🌍 Ein Thema, das uns alle betrifft und gerade in der SHK-Branche zunehmend zur Herausforderung wird. ➡️ Wie kann die Qualität des Trinkwassers bei den immer heißer werdenden Temperaturen gewahrt werden? ➡️ Und welche Lösungen gibt es speziell für Kaltwasserleitungen? Unser aktueller Viega #Magazinbeitrag enthält spannende Tipps und Tricks. Jetzt reinlesen und mehr erfahren! #Trinkwassergüte #Klimawandel #Trinkwasser #ViegaÖsterreich
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Tolle Aussichten mit unserer anthropogenen #Klimaerhitzung! 🤡 🙈 "An Land starben rund 75 Prozent aller Lebewesen, aus den Ozeanen verschwanden sogar rund 90 Prozent aller Organismen: Vor etwa 252 Millionen Jahren erlebte die Erde das größte Artensterben ihrer Geschichte. Die Klimaapokalypse markiert das Ende des Erdzeitalters Perm. Danach, in der Trias, dauerte es Millionen von Jahren, bis sich die Welt einigermaßen erholt und abgekühlt hatte. Den Grund dafür sehen Forschende schon lange in Klimaveränderungen. Nun bringen Wissenschaftler eine neue Komponente ins Spiel: El Niño." »Während der permisch-triassischen Krise hielt El Niño viel länger an, was zu einem Jahrzehnt weitverbreiteter Dürre führte, gefolgt von Jahren der Überschwemmung. Im Grunde war das Klima völlig unbeständig, und das macht es für jede Art sehr schwer, sich anzupassen«, sagte Mitautor Paul Wignall von der Universität Leeds. Laut der Studie, die im Fachblatt »Science « veröffentlicht wurde, war das Wetterphänomen für das Aussterben der Lebewesen damals entscheidend. Mit verschiedenen Modellen haben die Forschenden die Klimabedingungen vor 252 Millionen Jahren rekonstruiert. »Die Veränderungen, die für die festgestellten Klimamuster verantwortlich waren, waren tiefgreifend, weil es viel intensivere und längere El-Niño-Ereignisse gab als heute«, sagte Mitautor Alexander Farnsworth. »Die Arten waren einfach nicht in der Lage, sich schnell genug anzupassen oder weiterzuentwickeln.« »Die Klimaerwärmung allein kann nicht der Grund für ein solch verheerendes Aussterben sein, denn wenn es in den Tropen zu heiß wird, wandern die Arten in die kühleren, höheren Breiten ab«, sagt Mitautor Alexander Farnsworth von der Universität Bristol. »Unsere Forschung hat gezeigt, dass die zunehmenden Treibhausgase nicht nur den größten Teil des Planeten wärmer machen, sondern auch die Wetter- und Klimavariabilität erhöhen, was das Leben noch ›wilder‹ und schwieriger macht.« https://lnkd.in/e-K_z_my
Mega-El-Niño trug wohl zu Rekordmassensterben bei
spiegel.de
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Was tun, wenn gleichzeitig zu viel und zu wenig da ist? Unser Feature beleuchtet die Probleme, die die wärmere Erde mit sich bringt, von allen Seiten. #Hochwasser #Dürre #Klimawandel
Hochwasser und Dürren: Warum der Klimawandel nicht die einzige Ursache ist
t3n.de
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